3d furbolg :eek: - Seite 2

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d3cod3 schrieb am 22.01.2010 um 15:49

die schnüre schneidet man einfach weg. die entstehen weil das ding ja schicht für schicht druckt. dadurch muss die düse über leeren platz fahren und da bleibt manchmal was hängen.

abs bearbeiten ist np. einfach mit feile dran oder sowas. ich bin grad am überlegen ob man mit lack das ding eventl einlassen kann für weitere verarbeitung.

abs ist das selbe plastik wie zb die warhammer figuren soweit ich weiss.


Anima schrieb am 22.01.2010 um 15:54

also hast du jetzt deine eigene spielzeugfabrik :eek:
omg die möglichkeiten sind unbegrenzt °_°

du könntest schon mal anfangen mit 3d-rettich-massenproduktion ;)


d3cod3 schrieb am 22.01.2010 um 15:56

das beste ist: wir können für den nächsten 3d drucker selbst die meisten teile ausdrucken :eek:

und ja, spielzeug ohne ende. es ist atm nur w00t weil wir ewig gebraucht haben bis das ding ordentlich gelaufen ist.


Anima schrieb am 22.01.2010 um 15:59

WAS? das teil reproduziert sich auch noch selbst??
pure awesomeness *faint*

und wie viel hats gekostet? :$


userohnenamen schrieb am 22.01.2010 um 16:02

ein replikator!

kill_it_with_fire_150420.jpeg


d3cod3 schrieb am 22.01.2010 um 16:06

Zitat von Sylist
WAS? das teil reproduziert sich auch noch selbst??
pure awesomeness *faint*

und wie viel hats gekostet? :$

hmm, mit ersatzteilen die wir gebraucht haben so um die 1000 herum.

unser nächstes grosses projekt ist jetzt ein mendel weil wir da grossteils eben selbst drucken können ( http://reprap.org )


slateSC schrieb am 22.01.2010 um 16:08

nice!

wie stabil ist das ganze eigentlich? wenn der Faden nur 3 mm ist und das ganze dann noch abgefeilt wird dürfts ja nicht allzu haltbar sein?


d3cod3 schrieb am 22.01.2010 um 16:11

Zitat von slateSC
nice!

wie stabil ist das ganze eigentlich? wenn der Faden nur 3 mm ist und das ganze dann noch abgefeilt wird dürfts ja nicht allzu haltbar sein?

der eingangsfaden ist so dick. der wird auf 230 grad erhitzt und dann mit einer dünnen düse verschmiert aufgetragen. genauigkeit liegt bei ca. 0,1mm zur zeit.


Cuero schrieb am 22.01.2010 um 16:29

lovetoys selber bauen. i like.


HUJILU schrieb am 22.01.2010 um 16:31

wenn die fäden hängen bleiben...


d3cod3 schrieb am 22.01.2010 um 16:35

die kannst ja vorm "spielen" abtrennen :p


DerBrandy schrieb am 22.01.2010 um 16:48

Das ding für den Preis is eigentlich schon garnicht schlecht.. will schon lang sowas haben.. nur die großen 3d drucker sind ja für privatleute unleistbar (mMn)

welche genauigkeit schafft das ding ? also von den polygonen her ?


fatmike182 schrieb am 22.01.2010 um 17:23

Zelda schaut aus wie Chucky :D
mit wem hast du den makerbot gebaut?

Wie lang hat er gebraucht?

wießt du ob wer mit dem Teil schon eine 2-Komponenten-Lösung gebaut hat? Das wär dann wirklich für alles brauchbar (wie bei den großen 3D-Druckern, wo du dann 1 Komponente wegätzt)


d3cod3 schrieb am 22.01.2010 um 17:52

wie misst man polygon genauigkeit?

gebaut haben wir das zu dritt auf der tu. dauer war ca. ein semester wobei da längere leerlaufzeiten drin waren.

2 komponenten-lösung mit dem makerbot kann ich mir nicht vorstellen.


hynk schrieb am 22.01.2010 um 18:04

nice work d3cod3!
meine faulheit und technische unkenntnis hat mich leider von sowas bisher abgehalten...

wir haben in der arbeit einen "professionellen" 3d drucker (30k €), auch mit ABS kunststoff und einen von fab@home (mit plexiglas. kostenpunkt: 3000€). rapid prototyping is most awesome!

chinesischer drache nach dem wir ihn aus der natriumlauge genommen haben :)
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kann gern noch mehr pics posten, aber richtig interessant wirds imo erst beim sintern, da die qualität da nochmal eine ganz andere ist. dafür kostets auch gleich das zehnfache.




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