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mhh ich empfinde es eher so das die spiele immer leichter werden wenn ich denk wie lang ich an spielen wie Mario am NES gesessen bin
Tja Episodengaming hin oder her, einige meiner Freunde spielen so gut wie gar nicht, aber wenn es dann mal ein
"gut Designtes, und vorallem ausbalanciertes" Spiel gibt,
bei den meisten war es Gothic 2, Far Cry das sie fesselte.
Ich denke das die Entwickler wieder mehr auf Qualität achten sollten, anstatt halbfertige Spiele rauszubringen, und den
Spieler nicht als Beta Tester zu mißbrauchen!
eine genaue defintion eines "hard-core gamers" wäre interessant... wie ich das heraus lese klingen diese hard-core gamer eher nach "pro-gamern" (in meinen augen)
wie sollte ein hard-core gamer wohl sonst "essentiell für den Erfolg eines Spiels sein - vor allem dann, wenn die Masse sich so von den Spieletiteln überzeugen lässt.", wenn er nicht sehr bekannt ist und somit viele von einem bestimmten spiel überzeugt?
auf mich bezogen würde ich (zumindest in der vergangenheit) auch sagen, dass ich in q3 ein "hardcore-gamer" war (ohne pro-gamer bezug) => ich habe mich viel damit auseinander gesetzt (gameplay und engine-technisch gesehen), war auf turnieren national/international unterwegs, habe die szene sehr genau verfolgt, aber habe im endeffekt wohl doch 0 Einfluss darauf ob andere das spiel spielen oder nicht (wonach es in diesem artikel klingt)
Ich bin absolut kein Freund vom sog. “Episodic Gaming“, bei dem das Negative imho bei weitem überwiegt:
Noch mehr halbfertige Spiele, die sich dann kostenpflichtig zur Vollversion “freischalten“ lassen.
Internet Verbindung wird für jedes Trumm auf dem gespielt zum Standard erklärt, siehe Xbox360, PS3...
Ein offline Multiplayermodus ist am PC schon eine Seltenheit, und es gibt auch Konsolenspiele, die nur online Multiplayer fähig sind, ein Trend in die falsche Richtung, wie ich finde.
Kurzum ich sehe in Episodic Gaming eigentlich nur ein Werkzeug um mit Minimalem Input ein Maximum an Umsatz zu machen, auf Kosten der Entwickler und User!
Stattdessen bevorzuge ich die Philosophie "Easy to learn, hard to master."
@TOM
Für mich ist klar, dass in den Artikeln Leute als Hard-Core Gamer bezeichnet werden, die ein gewisses Mindestmaß an Zeit pro Tag aufbringen. In meinen Augen dreht sich diesbezüglich auch alles um die investierte Zeit.
Zitat von JC@TOM
Für mich ist klar, dass in den Artikeln Leute als Hard-Core Gamer bezeichnet werden, die ein gewisses Mindestmaß an Zeit pro Tag aufbringen. In meinen Augen dreht sich diesbezüglich auch alles um die investierte Zeit.
Ich beende jetzt schon fast keine Spiele, weil die meisten irgendwann zu faad werden oder inzwischen ein neues habe oder keine Zeit mehr finde.
Zugegeben, es fehlt bei meiner Definition noch die Angabe, dass diese Spieler jedes "ihrer" Spiele natürlich nicht nur durchgespielt haben, sondern es gut kennen (Secrets, Gimmicks) und es meistern wollen.
Das sind auch die Spieler, die als erster das jeweilige Spiel ihrer Begierde besitzen, es spielen, und dann in ihren Communities davon berichten. Ein paar Screenshots posten, ein bisschen über das Spiel erzählen, es in den Himmel loben und hier und dort ein wenig kritisieren. Et voila, schon hat man andere dafür interessiert.
Was Soft-Core Gamer dann interessiert, ist der Fakt, dass ein paar Leute das Spiel schon gespielt haben und vielleicht mit Rat und Tat zur Seite stehen (anstatt mit einem "geh ritzen, n00b" zu antworten).
Die beste Form von Werbung.
Ist ja klar, dass die Spieleindustrie diese Altersgruppe anspricht. Erkennt man ja an jedem aktuellen Spiel, wo mittlerweile immer schon irgendeine Tussi nebenherlaufen -die vermutlich aus mehr Polygonen als der restliche Level besteht - und verblödet grinsen soll. (Siehe Half-Life 2, Unreal 2) -> Zielt offenbar auf pubertierende ab.
Ich mein was kauf ich denn da? Nen Shooter oder ne Telenovela
Zitat von davebastardmhh ich empfinde es eher so das die spiele immer leichter werden wenn ich denk wie lang ich an spielen wie Mario am NES gesessen bin
Zitat von davebastardmhh ich empfinde es eher so das die spiele immer leichter werden wenn ich denk wie lang ich an spielen wie Mario am NES gesessen bin
voll easy games.. allein wenn da fad wird und du die cheats zum einklopfen in die console eingibst xD =))
na aber hl2 usw. is schon nice wenn man in ruhe zocken kann oO
Diese Untersuchung find ich recht witzig. Das sind ja GANZ neue Erkenntnisse?!
Meine Hardcore-Spiel-Alter war auch zwischen 12 und 18.
Ich hab praktisch meine gesamte Freizeit für Spiele aufgewendet.
Ich hab mir viele Spiele neu gekauft und innerhalb kurzer Zeit
bis zum Ende durchgespielt.
Die Schule hat ordentlich drunter gelitten.
Nachdem ich dann zur Army musste, war schlagartig Schluß.
Bei meinem Kurzstudium ging es dann kurz noch mal zur Sache.
Seit ich im Berufsleben stehe ist Sense mit Spielen.
Ich bin zwar nach wie vor interessiert und verfolge die Berichte.
Mir selbst bleibt nur sehr wenig Spielzeit.
Ich steh um 05:30 auf und komme um 20:00 nach Hause.
Auf meinem PC befinden sich noch 6 alte Games die ich bis heute nicht durchgespielt habe.
Ich kaufe mir auch fast keine neuen Spiele mehr. Meist nur noch Budget-Sachen.
Von aktuellen Spielen wie Spellforce 2 (wie lange hängt man da dran?) kann ich nur träumen.
Mein nächstes Game wird vermutlich Die Siedler werden - das kann ich währen der Nachtschicht in der Arbeit zocken.
Für mich ist es also nicht wirklich überraschend, dass die ältere Generation nicht zu den "Hardcore-Gamern" gehört.
Ist irgendwie komisch, dass man jetzt im Alter zwar die Kohle für Hardware und Spiele hat, dafür aber keine Zeit hat....
warts ab in 40 jahren, dann schau die hardcore gamer schicht so aus -> 12-20 und 65+ (wenn ma noch was sieht und ein eingabe gerät bedinen kann.
)
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