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Ich bin auf der Suche nach einer externen storage lösung für meine Videos, die ich mit einer DJ Osmo Pocket 3 erstelle. Anschluss am Laptop per USB 3.x(?)
Hab derzeit noch eine alte 1TB Samsung SSD, die aber bald voll sein wird. Hochgerechnet schätze ich, dass ich alle 2 Monate 1TB Platz benötige. Also etwa 6TB/ Jahr.
Was nimmt man da am besten?
Preis/Leistungsmäßig sind herkömmliche HDDs halt immer noch am günstigsten, 5-6TB Platten bekommt man bereits um 120-140€.
Bin aber nicht sicher, ob mir der Aufpreis zu SSDs nicht zu teuer kommt oder mir überhaupt einen Mehrwert bietet.
Konkret wäre ich Mal in folgende Richtung gegangen, wobei mir die kleinere 2,5" Platte aufgrund der physischen Größe sympathischer scheint.
2,5" WD Elements 5TB - 116€:
https://geizhals.at/western-digital...k-a2157084.html
3,5" WD Elements Desktop 6TB - 137€
https://geizhals.at/western-digital...k-a1732918.html
Hab auch kein problem, hdds/ssds in ein externen Gehäuse zu stecken. M.2 wäre für meine Zwecke vermutlich overkill und auch deutlich teurer?
Danke für euren Input.
M.2 ist nicht mehr zwingend wirklich teurer als 2.5"
kleine HDDs sind P/L mäßig eher ned so toll, wenn dann würd ich sowieso selbst ein laufwerk kaufen und in ein externes gehäuse packen, egal ob HDD oder SSD damit man ned die katze im sack kauft.
mit den SSD preisen bist halt derzeit schlecht dran, vor nem jahr oder so hast noch eine 4TB TLC SSD um ~€150 bekommen ^^
wenns mobil auch verwendet werden soll würd ich aber auf jeden fall eine SSD nehmen.
wenns nur ein datengrab für daheim ist HDD, aber dann würd ich gleich eine größere nehmen wegen P/L wie gesagt.
bei 2.5" HDDs musst bedenken, dass idr alles über 2TB SMR ist.
Ich verstehe das Nutzungsverhalten nicht ganz. Du sagst du hast eine 1 TB, du brauchst alle zwei Monate 1 TB, du willst eine 4 TB laut Threadtitel...was passiert mit den Dateien? Werden die wieder gelöscht oder wie? Weil sonst halten dir 4 TB halt ganze 8 Monate und dann brauchst du wieder eine neue. Oder was machst du damit, denn bisher reichte die 1 TB ja auch?
Ich hab vor ein paar Jahren die WD My Book 8TB auf Amazon für ~145 EUR gekauft (solche Angebote gibt's immer wieder mal), bin zufrieden damit, wenn man sie nicht stundenlang konstant in Betrieb hat: https://geizhals.at/western-digital...k-a1523348.html
Ich habe erst damit begonnen, content zu erstellen, somit hab ich zu Beginn mal die Platte genommen, die ich eh schon hatte.
Die Daten werden aufgehoben.
4-6TB Platten war einfach mal eine Idee um Totalausfall zu vermeiden.
Weil Doppelt sichern möcht ich aus kostengründen nicht, content kann jederzeit erneut generiert werden. Sollte mal eine Platte eingehen, ist lediglich das Material aus einem Jahr weg.
Also bräuchtest du eigentlich fortlaufend neue Platten...?
@xtrm: Ja genau.
@infix: Sollte sich der Preis in Zukunft wieder nach unten korrigieren, sind 150€ für 4TB SSDs vollkommen in Ordnung. Derzeit sind wir ja bei 250-300€
SMR heißt deutlich niedrigere Schreibraten?
Ich kopiere idR 2-3x 15GB große Dateien auf die Festplatte, vom einem USB Anschluss (DJI Osmo) auf den anderen (HDD/SSD). Ich glaube da ist das interne Interface fast langsamer oder?
Warum externer Storage?
Von welcher Datenmenge pro Jahr reden wir?
Mir kommt vor der Viper liest nur den Topictitel .
Auf was beziehst du dich da?Zitat aus einem Post von oanszwoaIch glaube da ist das interne Interface fast langsamer oder?
Nein hab mir alles durchgelesen und verstehe den Workflow nach wie vor nicht.
Die Osmo kann meines Wissens nur auf microSD aufnehmen und nicht direkt auf einen USB Storage.
Die 6TB/a hab ich gelesen - aber warum sucht man dann eine 4TB externe?
Wenns nur um Backup geht dann würd ich die Daten zu einem Cloudprovider in den Coldstorage schieben
ZB backblaze oder S3 Glacier Deep Archive
Was langfristiges in "onprem" wäre eher ein NAS geeignet als mit kleinen externen zu hantieren
Es muss nicht strikt auf Jahre aufgeteilt werden.
War nur ein Nebeneffekt der idee, aufgrund von Datenausfall eher kleinere Platten zu nehmen.
Ob jetzt eine 4/5/6TB Platte wird, ist eher nebensächlich, wenn das Produkt sonst gut zur Umgebung passt.
Workflow ist: Osmo pocket direkt per USB Kabel an den laptop direkt auf eine externe Platte kopieren.
Das Videomaterial wird dann auf der externen Platte gemerged, weil DJI die Files auf max 15GB stückelt und dann auf YouTube hochgeladen.
Gelegentlich werden auch kurze Videoschnipsel davon generiert, aber ohne großartiges editing. Nicht sicher ob cloud lösungen da die beste option sind.
Zitat aus einem Post von oanszwoaEs muss nicht strikt auf Jahre aufgeteilt werden.
War nur ein Nebeneffekt der idee, aufgrund von Datenausfall eher kleinere Platten zu nehmen.
Ich lese bei solchen Topics mittlerweile eher mit einem müden Lächeln mit...
Man kann A) sich die nächst-günstigste bus powered 2.5er HDD holen, wenn man schlau ist holt man sich da gleich 2 Stück in 'ident' für die doppelte Sicherung. Ich würde halt jetzt nicht mehr auf USB A (auf Micro B) setzen sondern die paar Euro mehr zahlen die man für USB C noch drauf legen muss; ist einfach der bessere Standard (was die Stecker anbelangt). Davon abgesehen bekommt man bei der Variante was man ausgibt; eine langsam drehende consumer-grade HDD, im unteren Preissegment meist im Plastikgehäuse ohne ordentlche Wärmeabfuhr und mit der USB-Bridge/Platine fix verlötet und kaum servicierbar daher kommt.
Oder B) man macht sich etwas ausführlicher Gedanken was wirklich die Anforderungen sind - sobald ich mit Videodaten arbeite (abgesehen von reinem Datenmanagement) will ich nicht auf einer billigen HDD arbeiten müssen, alleine wegen der Zugriffszeiten und spin-up times; das macht potentiell wenig Freude. Wenn einem die Daten etwas wert sind setzt man neben dem Backup (3-2-1 oder zumindest doppelt) auch auf etwas bessere Hardware (also bei HDD 7200upm statt der 5400, Gehäuse/Kühlung/Verarbeitungsqualität usw.).
Video ohne Editing? Bist dir da ganz sicher?
Wenn ichs richtig raus lese benötigst du nach ein paar Monaten die Daten eh nicht mehr und YT ist dein Archiv.
Würde einfach die Notebook SSD aufrüsten und die alten Daten löschen.
Für Backup dann nach Preis und Geschmack http://geizhals.at/?cat=hdx&sort=r
@whitegray
Option A ist für die Anforderung aber mehr als nur ausreichend.
Wenn die Daten eh nicht länger als als ein Jahr überleben sollen und die Datenmenge gering ist.
Auf der HDD wird eh nicht gearbeitet. Bei der Menge kopiert man hin und her und arbeitet auf der flotten SSD
Naja, mir geht's in dem Fall wie dir vorhin wenn ich dich quoten darf;
Zitat aus einem Post von Viper780Nein hab mir alles durchgelesen und verstehe den Workflow nach wie vor nicht.
Ich glaub mit mergen ist wirklich nur das zusammenfügen und Header/Index neu schreiben gemeint.
Wenn kein Editing vorgenommen wird, wird sicher auch nichts neu gerendert.
Mit der Datenrate reicht vermutlich auch eine HDD dafür in Echtzeit
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