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Während viele aus dem RAM-Kauf für den Desktop eine Wissenschaft machen - zurecht, wohlgemerkt, wir haben ja sogar ein eigenes Forum dafür - nimmt man beim Kauf von RAM für das Notebook meist die günstigsten Riegel. Im Review von Portables4Gamers stellen sich interessanterweise auch schon deutliche Unterschiede beim gleichen Takt (alle Module sind auf 667MHz spezifiziert) heraus.[/preview] Dank passendem SetFSB konnten die Kollegen ihr Notebook ordentlich übertakten und erreichten durchaus beachtliche Ergebnisse, die scheinbar nur von den verschiedenen RAM-Modulen limitiert wurden.Seltsame Ergebnisse, der G-Skill kommt auf 920 MHz bei CL4 und ist dennoch teilweise (zB SuperPI) irgendwo positioniert. Und bei UT plötzlich die doppelte Framezahl? Meiner Meinung nach wurde da falsch bzw. nicht oft genug gemessen.
Ansonsten ein sehr interessantes Review, das zu würdigen ist - der Aufwand für so ein "Overclocking-Review" ist nämlich riesig! Ich frag mich nur wieviele Notebook-Mobos SetFSB wirklich unterstützt
Stimmt, die G-Skill-Werte bei CL4 sind ein bisschen komisch. Nichtsdestotrotz handelt es sich bei dem Review um eine seltene (noch nie?) gemachte Aktion. SetFSB bzw Clockgen gehen immer nur bei den allerhäufigsten NBs - meist irgendwelche Acer/Asus 15,4" Allrounder oder IBM-Businessbooks.
beachtliche ergebnisse? die benchmark unterschiede sind doch bitte alle innerhalb der messtoleranz...
...und außerdem französisch, was direkt garnicht geht. wer ließt denn sowas, tz. da seh ich mir viel lieber links zu chinesischen foren an wo wenigstens die bench pics schön hübsch sind
Bis zu eine Sekunde Differenz bei SuperPI zwischen den unterschiedlichen Bausteinen ist schon ausserhalb der Toleranz. Nichtsdestotrotz ist der Vergleich mit den Shader-Scores bei 3DMark06 doch eher lächerlich, denn an denen sollte sich dann doch nur sehr wenig bis gar nichts ändern. Aber ich geb dir vollkommen recht, die praxisnahen Anwendungen zeigen keine Unterschiede, bis auf das seltsame UT-Ergebnis.Zitat von Indigobeachtliche ergebnisse? die benchmark unterschiede sind doch bitte alle innerhalb der messtoleranz...
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