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So wie einmal versprochen kommt nun mein kleiner Bericht zum Thema Double-Layer brennen!
Heute habe ich endlich einen NEC ND-2510A (baugleich mit ND-2500A, nur eben andere FW) gekauft, die Medien geistern schon länger bei mir herum :>
Der Hersteller des Mediums lässt sich leider nicht herrauslesen, aber ich schätze einmal es ist etwas in Richtung Ricoh/Ritek.
Von Nero kam die Version 6.3.19 zum Einsatz.
Nero gestartet, Disc eingelegt, DVD Video als Projekt ausgewählt und dann den Brenner.
Maximaler Speicherplatz wurde sofort auf die 8.5GB angehoben, sprich alles richtig erkannt.
DVD war schon im vornhinein gerippt (hatte eh kein CSS, also m0wl), Dummies hergerichtet damit die Disc schön voll wird, brennvorgang gestartet.
Benötigte Zeit: stolze 42min, also richtig zaach.
So hier ein paar nette Werte & Bilder zur Veranschaulichung:
Layer0 (jitter/bler):
9/0-5
Layer1 (jitter/bler):
14/20
mfg
da ich mich nüsse auskenne mit diese jitter-kiste würde ich hier um eine kurze zusammenfassung für einen unwissenden bitten in einfacher nicht technischer sprache bevorzugt ... möchte mir nämlich auch einen duallayer brenner zulegen
müssen auch keine ganzen sätze sein ...
d.h. layer0 ist ok
layer1 ist knapp an kritisch (ab 15%).
also jitter is kein problem bler sagt mir jetzt nix,
hast du wo a liteOn laufwekr und kannst K probe mal starten?
tut leid, so einen crap benutze ich nicht :/
btw hier noch ein screenie nach dem brennen.
auch dvdinfopro hat ein paar kleine probleme damit.
intressant wäre jetzt noch wie standalones drauf reagieren
auf all unseren playern hats funktioniert, aber nen mediamarkt test mache ich jetzt nicht
Zitat von mascaratut leid, so einen crap benutze ich nicht :/
btw hier noch ein screenie nach dem brennen.
auch dvdinfopro hat ein paar kleine probleme damit.
das LW ist mir ******* egal, aber nach 5min google habe ich inzwischen das herrausgefunden bei einigen onlinemags :>
ZitatDie nach der Parity Inner Korrektur verbleibenden Fehler (PIF), werden dann in K-Probe unter dem Feld PO (Parity Outer) ausgewiesen. Damit kann das Tool definitiv keine verbindlichen Aussagen über die wirkliche Qualität des gebrannten Mediums liefern.
ZitatWir müssen also zu dem Ergebnis kommen, dass K-Probe keine verlässlichen Informationen liefert, mit welchem sich Prognosen zur Brandqualität eines Rohlings / Laufwerks geben lassen.
ZitatSoftware-Alternativen wie das Tool K-Probe sind recht umstritten, da sich in mehreren Tests zeigte, wie unzuverlässig die gelieferten Ergebnisse sind. Erstklassige Rohlinge fielen teilweise mit schlechten Werten durch, während miese Qualität gelobt wurde. Aufgrund dieser Vorfälle beziehen wir solche Programme nicht in unseren Testablauf mit ein, da deren Aussagekraft zu begrenzt ist, als das sich der Aufwand für Analyse und Datenerhebung lohnen würde.
also was ich so weis is K probe noch des verlässlichere stimmt aber laufwerksübergreifend ned ganz.
atm ist dass das einzige tool was sowas kann, nur sind die werte welches es liefert ein witz.
messungen müssen IMMER mit einem referenzlaufwerk gemacht werden und ned mit einem aus dem geschäft
bei referenzlaufwerken ist alles optimiert, kalibriert und die software richtig eingestellt.
des zeigst ma das du das mit einem lite-on machst :>
jo des weis ich aber es is a anhaltspunkt ohen eines teuren testaufbaus.
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