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NAS erstellung selfmade: (ich hoffe ich verwende das wort "NAS" richtig, -> ins netzwerk gehängter speicher?)
ich will/möchte ein "NAS fähiges system" (oder eben 4 kleine je nach lösung) in mein netzwerk einbinden, vorallem möchte ich es NICHT jeden tag ein und auschalten müssen, toll wäre es (was mir am liebsten wäre) es über webinterface managen zu dürfen(VLC würde aber auch reichen). es steht kein diplay/monitor zur verfügung.(hab auch nicht die lust einen daneben hinzustellen/ausgenommen erstinstallation natürlich)
# frage 1:
funktioniert WAKE-ON-LAN(noch nie genutzt) wirklich oder ist das nur "blabla" ?
(werds brauchen um den "rechner" einschalten zu können.)
#frage 2:
die kommt schon noch
# Hardware:
- 4x 250GB hdd IDE (kein raid von nöten, oder sollte ich, ist wie gesagt eher ne spielerei)
- 3200 s.754
- shuttle mobo Barebone (ex powerbone)
- ATi 9000 AGP
- 2x256 corsair (die verkaufen bringt mir auch nix mehr)
- Gehäuse: self made .. na no na ned
- NIC: gigabit ... wwi
# lösung 1.
hardware assembling... linux(knopix cd)+samba+vnc und rein ins lan damit!
// ist zwar gut aber es rennt quasi immer der pc und man muss ihn von hand aufdrehen...irgendwo hinrennen und einschaltknopf suchen... bin lazy *gg* (wake on lan -> in dem fall nutzbar??)
samba server wird wohl auch nicht von alleine gestartet werden. (programierbar?)
# lösung 2.
hardware assembling... + das Teil: http://www.golem.de/0401/29501.html
// teuer... und weg mit der lösung (or?)
# lösung 3.
ich kauf mir mehrere http://www.geizhals.at/a97526.html Storage-Lan-Teile...
// einfache lösung, ja sicher doch wo bleibt der spass... "self"kaufen wollte ich es doch nicht ;(
# lösung 4.
ich schau ob ich irgendwo her einen NAS- controller bekomm, "be"flash den chip mit software... (als ob ich das zambring )... ich mag Webinterfaces irgendwie doch gerne "sind ja so putzig"
// klein und handlich wäre es auch. (einschalten muss ich es nur 1x, imho hats ja einen ruhemodus um die hdd zu schonen) Software: http://nas.darma.com/products/demo/demo_gui.html
# lösung 5
???
gibts da doch noch was... jede noch so ausgefallene idee hier her bitte.
was wäre die sinnvollste(ist billig sinnvoll ??? ) lösung?
zu sagen ist: ich möchte(versuche ) einfach aus spass an der sache, so ein system erstellen, es ist einfach die herrausforderung(hrhrhr). darum ist die lösung 3 nicht gerade "mein" ding.
auch könnte ich endlich erfahrungen am linux sektor sammeln... "ja ich machs morgen"...
tia danke für jede hilfe egal was.
Wenn das Mainboard und der Netzwerkadapter WOL unterstützen funktioniert's natürlich sicher..
^
hm ich weiß nicht genau wie ich dir helfen soll.
für den heimgebrauch ist ein NAS sinnlos.
wennst es als spielerei machen willst kannst alle lösungen machen...
für deine ansprüche wär imo ein fileserver mit remote steuerung das optimalste.
Zitat von Smuthm ich weiß nicht genau wie ich dir helfen soll.
für den heimgebrauch ist ein NAS sinnlos.
wennst es als spielerei machen willst kannst alle lösungen machen...
für deine ansprüche wär imo ein fileserver mit remote steuerung das optimalste.
Zitat von Smutfür deine ansprüche wär imo ein fileserver mit remote steuerung das optimalste.
Ein Fileserver mit Webinterface wäre für mich auch für den Heimgebrauch interessant. VNC o.ä. kann abhängig von der verwendeten Hardware schon recht zach sein.
Hm, webmin.org scheint gerade nicht zu funktionieren. Gibt's da noch andere Alternativen?
//ah, webmin.com geht
ich würde es so machen. du kannst dem 'nas' dann auch ganz einfach andere serverdienste installieren.Zitat von sp33dkomme ich ohne windows/linux aus? oder sollte ich eines der beiden installieren und diese einfach "freigeben".
freeNas wär eine möglichkeit - ob das auf nen USB stick geht weiß ich nicht.Zitatmeine frage nun hört sich ev. dumm an!?! da es die webinterface software als freeware gibt, einfach sowas auf einen usb stick und dann hoffen es geht,... wirds nicht spielen denke ich...
Danke für die Hilfe, man möge es kaum glauben aber ich bin fündig geworden!
http://www.freenas.org half mir sehr weiter
download -> freenas iso... auf cd gebrannt... reboot... software auf usb stick gespielt! funktioniert... ABER der is nicht bootfähig!
wurscht hatte ne 160GB IDE platte rumliegen ... die rein... und viola es funzte... kinderleicht... installation in 5 min!
über explorer ist das teil wunderbar einstellbar(wie bei gängigen routern)! ip vergabe... einfach und doch schnell... festplatte gemountet... software Raid oder eigenes Datei system erstellbar! freigaben erstellt, dann die ip angepingt(//xxx.xxx.x.xx) und schon auf dem erstellten testordner... lesen und schreiben! (derweil noch 100mbit)
Nutzen von USB stick/CF card empfhohlen da der bespielte datenträger(´systemplatte`) nicht nutzbar ist! (also gingen 160GB in meinem falle verlohren)
ich bin _sehr_ zufrieden mit der lösung!
festplatten lassen sich im energiesparmodi, standbybetrieb einstellen(freut mich sehr :-))!
nun gehts ans hardware zusammenbauen und einen bootfähigen usb stick finden ;-(.
Zitat von SpikxVNC o.ä. kann abhängig von der verwendeten Hardware schon recht zach sein.
aber kein vergleich zu nomachine oder remote desktop von windows.
bei meinem p3 mit ~1ghz gehen 70-80% prozessorleistung für VNC drauf, wenn man nur manchmal was zum administrieren hat kein problem - auf dauer ziemlich mühsam.
@sp33d - kul, dass es so schnell funktioniert hat
mit dem unterschied das vncserver gratis is
Zitat von Smut@sp33d - kul, dass es so schnell funktioniert hat
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