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hi
ich würd ein NAS mit einer HDD und NFS Support suchen, wobei mir powidl is ob eine Platte schon drinnen is oder nicht
wenn eine platte drinnen is und nicht getauscht werden kann wär ich allerdings froh über 2TB, drunter wirds ehrlich gesagt schon kritisch
ich hätt ja gern die Buffalo Linkstation Pro eingesetzt da sie laut datenblatt NFS kann, aber in echt kann sie es wohl doch nicht bzw. nur dann wenn man mit gefrickelten firmwares herum******t --> kommt so gut wie nicht in frage
bin echt für jeden tipp dankbar!
tia
Anleitung für den NFS Kernel gäbe es hier, wäre mir aber auch zu blöd . Den Kernel drauf zu geben ist ja noch nicht so schlimm, aber danach muss man noch den Schritt "configure the exports" machen, huh?
In welchem Datenblatt hast du gelesen, dass die LinkStation das schon von Haus aus könnte? Im aktuellen Datenblatt auf der Website steht nichts (nur steht da auch nix von XFS).
Wie auch immer, die QNAP dinger können jedenfalls NFS und sind ansonsten auch sehr feature-reich auf der Hardware- und Software-seite, bspw. Turbo Station TS-110. Die leere Version kostet dafür aber auch so viel wie eine LinkStation LS-XHL mit 1000 GB.
Wofür genau brauchst du eigentlich NFS?
http://geizhals.at/a478992.html hab ich im fred von ica schon empfohlen - top gerät.
http://download.synology.com/downlo...a_Sheet_deu.pdf
http://www.synology-wiki.de/index.php/NFS-Konfiguration
hth
@spikx: VM Backups (und NFS für ESXi), von dem jeweiligen NAS gibts dann mehrere und die werden immer abwechselnd in den Safe kommen
danke mal für die beiden tipps von euch, werd mir die mal zu gemüte führen
QNAP kann ich auch sehr empfehlen. Ne große haben wir bei uns in der Firma als billigstore im einsatz (http://geizhals.at/a409377.html) - ne kleine hab ich selbst zu hause (http://geizhals.at/a471097.html) ich nutz zwar zu hause nicht mal 15% der features aber ich wollt einfach was vernünftiges
@enforcer was bekommst für übertragunsraten zusammen mit deiner daheim?
extrem schnell isse nicht.. zwischen 12 und 15 MB/s schaff ich etwa - platten hab ich im raid-1, wies bei raid0 aussieht kann ich net sagen
@crumb: weißt du ob die synology externe platten die per usb dranhängen auch noch per NFS freigeben kann?
meine buffalo terastation schafft das nämlich leider nicht
warum nicht gleich ein atom system. ab ~150 ist man mit selbstbau dabei. die transferraten sind doch alle ein witz für diesen preis.
kann ich das atom system einfach so in die hand nehmen und in den safe der bank legen? nein
mit entsprechend kleinen gehäuse...
Naja, wenns daran scheitert ... in der /etc/exports stehen die Freigaben drin.Zitat von SpikxAnleitung für den NFS Kernel gäbe es hier, wäre mir aber auch zu blöd. Den Kernel drauf zu geben ist ja noch nicht so schlimm, aber danach muss man noch den Schritt "configure the exports" machen, huh?
Zitat# Example for NFSv2 and NFSv3:
# /srv/homes hostname1(rw,sync) hostname2(ro,sync)
Ah, dachte das wäre irgendwas kompliziertes . Aber in seinem Fall eh auch nicht ideal, den Kernel müsste er bei jedem Gerät updaten. Was noch immer ein dicker Negativpunkt für die LinkStation Pro ist (war auch schon bei der LSPro so): du kannst die Festplatte nicht einfach so austauschen, wenn das mal notwendig sein müsste, da sich das Betriebssystem, oder zumindest Teile davon, auf der Festplatte befinden. Bei einem Tausch müsste man das Dateisystem klonen (und ggf. die letzte Partition entsprechend vergrößern). Blöd wird es, wenn die Platte eingeht.
Bzgl. Atom System: das JCP MI 102 Mini-ITX Gehäuse wäre bspw. nur geringfügig größer als das QNAP TS-110. Imho aber unnötiger Aufwand.
Zitat von userohnenamen@crumb: weißt du ob die synology externe platten die per usb dranhängen auch noch per NFS freigeben kann?
meine buffalo terastation schafft das nämlich leider nicht
Hab die NFS Freigabe von einem USB Stick grad mit der Synology 410 und Arch Linux als Client ausprobiert.
Ergebnis: Ja funkt, man kann den /etc/exports von der Weboberfläche erledigen lassen. Gibt dazu einen Button "NFS Privileges" unter Shared Foldern.
Hat allerdings einen kleinen Schönheitsfehler, zumindest in der WebGUI-Version die bei mir drauf ist (gibt schon eine neuere).
Um rauszufinden unter welchem Namen der USB-Stick nun wirklich exportiert wird muss man sich mit ssh Einloggen und sich die /etc/exports ansehen.
Bei mir z.B. taucht der USB Stick unter den shared foldern als "usbshare1" auf, in der exports steht er dann aber als /volumeUSB1/usbshare drinnen.
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