Thecus N5200 - Seite 4

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that schrieb am 03.07.2007 um 22:22


Smut schrieb am 06.07.2007 um 01:37

Zitat von mat
ja, die platten sind der limitierende faktor.
hm, hab mir das jetzt noch mal alles durchgelesen bin aber nicht fündig geworden. weshalb kommst zu dem schluss?
wie siehts ca. mit nur einer platte aus?


mat schrieb am 06.07.2007 um 16:16

wenn zwei zugriffe gleichzeitig auf das device stattfinden, dann halbiert sich die lese-/schreibrate.


fresserettich schrieb am 06.07.2007 um 16:37

aber was mich wundert siehe link ein paar posts von mir vorher, warum du bei den iirc lesearten grad mal auf das minimum der platte kommst (laut storagereview.com), immerhin sollte raid5 beim lesen zumindest keinen nachteil liefern


Smut schrieb am 06.07.2007 um 16:42

Zitat von fresserettich
aber was mich wundert siehe link ein paar posts von mir vorher, warum du bei den iirc lesearten grad mal auf das minimum der platte kommst (laut storagereview.com), immerhin sollte raid5 beim lesen zumindest keinen nachteil liefern
ich habs vorhin auch nicht checkt.
es waren 3 platten in verwendung - somit trifft das was mat gesagt hat schon zu. die schreibleistung ist dafür eigentlich gar nicht übel.

btw du hast nie einen link geposted bzw. ist dieser nicht vollständig.


fresserettich schrieb am 06.07.2007 um 16:59

ok thx für hinweis --> link gefixed
ok ca. 40 read ist a bissl über min. der platte aber du hast recht
scheint wirklich die platte zu sein


mat schrieb am 06.07.2007 um 17:24

wohlgemerkt wurde für das testen der lese- und schreibrate files um die 1 gb verwendet, damit kein caching die zahlen beeinflusst.

ich werde in den nächsten wochen noch 2 weitere platten dazunehmen und dann die performance ausführlicher testen.


Cobase schrieb am 09.12.2007 um 00:24

Falls jemand darauf Wert legt:

http://ditech.at/reload.asp?view.as...at=&menge=1

Heute mehr als 150€ günstiger als beim nächsten bei GH gelisteten Händler.


mat schrieb am 23.04.2008 um 00:30

Laut aktualisiertem Kompatibilitätsbericht von der Thecus-Website werden nun eine ganze Menge Terabyte-Festplatte unterstützt.


Viper780 schrieb am 23.04.2008 um 13:34

wäre interessant wie er mit aktuellen Platten abschneidet, zB 3x 640GB F1

Wie schauts mit dem Stromverbrauch aus?
Kannst das NAS mal an den (e)SATA port hängen? Ist über USB auch ein Zugriff auf die Datenmöglich?


t3mp schrieb am 15.07.2008 um 12:36

Ist ja wirklich ein hochinteressantes Teil...

Ich schätze einmal, der eSATA-Port ist nur dazu gedacht externe Festplatten anzuschließen.

EDIT: Da MUSS einfach ein Postgres-Modul drauf sobald wir eins haben. :D


DJ_Cyberdance schrieb am 17.07.2008 um 13:07

So ich hab mir das Teil geholt und mit drei TB-Samsung-Platten bestückt und als Raid 5 konfiguriert. Einbauen der Platten ging fix, das Raid zu erstellen hat gute 10 Stunden gedauert. Das Handbuch ist ein graus - es steht auf mehr als 80 Seiten kaum nützliche Information. Samba-Shares unter Windows zu mounten war auch kein Problem, allerdings unter Linux funktioniert nichts. Beim Versuch, NFS zu mounten heißt es:

mount.nfs: Protocol not supported

Und wenn ich Samba-Shares mounten will:

mount error: cifs filesystem not supported by the system

Sonst machts einen ganz netten, aber von der Verarbeitung schon ein wenig billigen Eindruck - die Riegel, mit denen die Festplatten festgesteckt werden, sind aus Plastik und verleiten zur Annahme, sie würden jeden Moment abbrechen. Irgendwelche Benchmarks hab ich noch nicht, muß das Teil erst mal dazu bewegen, sich unter Linux mounten zu lassen...


COLOSSUS schrieb am 17.07.2008 um 13:41

Nach den fehlgeschlagenen Mountversuchen auf der Clientkiste mal die Ausgabe von `dmesg` ansehen, vielleicht hilft die Information.


Troy schrieb am 17.07.2008 um 15:32

Zitat von schizo
w00t

Besonders die realisierung der root partition über einen CF-IDE Adapter würd mich besonders intressieren.
An jene, welche sich über die Anschaffung eines Linux Fileservers den Kopf zerbrechen kann ich dazu raten.
Ich hab als bloody noob begonnen und inzwischen rennt ein 8 HD Software Raid5 auf Debian Sarge mit encryption, Hds schalten sich nach einer bestimmten Zeit ab, FTP Server und an Samba werd ich mich auch demnächst ranmachen.
Im schilmmsten Fall müssen paar Fehlermeldungen gegoogelt werden, aber neben nem Fileserver gewinnt man nebenbei noch grundlegende Linuxkenntnisse. Nur zu empfehlen!

an so eine realisierung hab ich auch schon gedacht und werde diese in Zukunft auch mal vervollständingen - im moment happerts eher an Geld & Zeit. Wichtige Aspekte sind eben auch billig und stromsparend, als auch kompakt/leise.
An einen Artikel von Colo wäre ich auch sehr interessiert, besonders die CF-IDE Lösung klingt schon interessant. Ich hoff, dass er noch diesen Sommer vielleicht dazukommt was zu dokumentieren :)




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