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Vor einiger Zeit ist mir mein Homeserver eingegangen.als schnellen Ersatz hab ich mir eine 6TB platte gekauft und auf die alles kopiert und so in den PC reingesteckt. Jetzt möcht ich aber wieder Netzwerkshares und bin aber auch am überlegen ob ich nicht gleich auf ein fertiges NAS setze.
Budget:
max 250€ aber nur wenns Sinn macht, sonst gern weniger
Ideen:
folgende 3 hätt ich mal herausgesucht, miniserver hab ich auf die schnelle gar nix passendes gefunden (Empfehlungen?):
ich hab vor einigen monaten ein qnap 431p2 (https://geizhals.at/qnap-turbo-stat...g-a1671491.html) in einer aktion günstig gekauft. hatte auch zufällig ddr3 sodimms herumliegen und habs somit auf 4gb upgegradet. da ich keine aufwändigen sachen damit mache, nur fileserver, downloadstation und sync/cloud der wichtigen daten, würden auch die 1gb reichen. tatsächliche Auslastung ist ca bei 500-700mb.
kann mich kaum beklagen. geschwindigkeit ist bei großen dateien immer so auf 95% des gbit netzwerkes. einzig negatives ist, dass die festplatten sehr selten in den standby übergehen. irgentwas greift alle paar sekunden auf die hdds zu. ansonsten macht es was es soll.
laufende medienindexierung oder ev. virenscan?Zitat aus einem Post von Blaues U-booteinzig negatives ist, dass die festplatten sehr selten in den standby übergehen. irgentwas greift alle paar sekunden auf die hdds zu. ansonsten macht es was es soll.
Wenn du kein Spaß bzw. keine Zeit zum Basteln/Pflegen eines Eigenbau-NAS hast, würde ich definitiv zu einer fertigen Lösung greifen. Die können in der Regel alles was du brauchst
Zitat aus einem Post von DenneWenn du kein Spaß bzw. keine Zeit zum Basteln/Pflegen eines Eigenbau-NAS hast, würde ich definitiv zu einer fertigen Lösung greifen. Die können in der Regel alles was du brauchst
also ich hab mich noch nicht drüber getraut würd mich aber freuen einen erfahrungsbericht zu hören der beide systeme (bei annähernd gleicher hw performance) kennt.
die qnaps (aber auch synos) sind schon sehr leiwand. rumspielen bei einrichten ist trotzdem, weil ich mit vms, docker apps, standard und 3rd party apps noch soooooviel machen kann.
ich mach viel und oft und schon lang und trotzdem ist da noch weit mehr zu "entdecken". also dinge ohne die man nicht leben kann. seit man sie kennt (ich übertreib natürlich maßlos)
Zitat aus einem Post von davebastardmeine vermutung ist dass es sich mit openmediavault oder freenas in kombination mit einem hp microserver aber auch in grenzen hält (also updates einspielen usw. )
Zitat aus einem Post von Captain Kirkalso ich hab mich noch nicht drüber getraut würd mich aber freuen einen erfahrungsbericht zu hören der beide systeme (bei annähernd gleicher hw performance) kennt.
die qnaps (aber auch synos) sind schon sehr leiwand. rumspielen bei einrichten ist trotzdem, weil ich mit vms, docker apps, standard und 3rd party apps noch soooooviel machen kann.
ich mach viel und oft und schon lang und trotzdem ist da noch weit mehr zu "entdecken". also dinge ohne die man nicht leben kann. seit man sie kennt(ich übertreib natürlich maßlos)
interessant suche e ein NAS..
bei der anforderung dürftest du mit einem fertigen NAS sicherlich am flottesten und unproblematischten fahren, weil auch noch günstige einstiegsklasse (2018J) absolut ausreichend sein sollte.
die stärken von OMV liegen imho eher drin wenn man entweder mehr Storage/Performance braucht oder bestimmte Serverdienste laufen lassen will + Docker/VM
Zitatdie stärken von OMV liegen imho eher drin wenn man entweder mehr Storage/Performance braucht oder bestimmte Serverdienste laufen lassen will + Docker/VM
https://geizhals.de/?cat=WL-628236
Das wäre aber für deine Ansprüche vermutlich Overkill. Ich habe einen Plex-Server darauf laufen (deshalb wollte ich etwas mehr Performance) und der schafft bis zu 3 gleichzeitige Transcodes. Upgrade ist schon in Planung
Zusätzlich noch ein extra HDD-Käfig und weitere Platten. Insgesamt glaub 42TB Raw und ~30TB Usable mittels SnapRaid + MergerFS.
OpenMediaVault selbst läuft eigentlich super stabil und (so gut wie) bugfrei. Docker läuft ebenfalls ohne Probleme.
wie ist denn so ein aktueller atom im vergleich zu meinem alten i7 3770t der in meinem nas werkelt?
edit: hab ja auch lang über ein update nachgedacht mich aber dann besonnen und investier das geld lieber in andere projekte die notwendiger sind.
in raw leistung vermutlich ziemlich weit weg... für ein paar docker/vm spielereien die sonst typischerweise auf nem pi oder so laufen würden langts aber schon schätz ich.
Zitat aus einem Post von Dennehttps://geizhals.de/?cat=WL-628236
Das wäre aber für deine Ansprüche vermutlich Overkill. Ich habe einen Plex-Server darauf laufen (deshalb wollte ich etwas mehr Performance) und der schafft bis zu 3 gleichzeitige Transcodes. Upgrade ist schon in Planung
Zusätzlich noch ein extra HDD-Käfig und weitere Platten. Insgesamt glaub 42TB Raw und ~30TB Usable mittels SnapRaid + MergerFS.
OpenMediaVault selbst läuft eigentlich super stabil und (so gut wie) bugfrei. Docker läuft ebenfalls ohne Probleme.
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