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http://orf.at/stories/2382434/2382423/
Es ist inakzeptabel, dass eine Ministerin offenbar nicht recherchieren kann und in ihrer Aussage schnell mal ein Viertel mehr draus macht, als es tatsächlich ist (14,8%).ZitatEs sei aber „inakzeptabel“, dass Frauen für gleiche Arbeit noch immer um 20 Prozent weniger verdienen als Männer.
Zitat von NeMhttp://orf.at/stories/2382434/2382423/
Es ist inakzeptabel, dass eine Ministerin offenbar nicht recherchieren kann und in ihrer Aussage schnell mal ein Viertel mehr draus macht, als es tatsächlich ist (14,8%).
ich bin eher fasziniert, dass es der standard schafft in verschiedenen ressorts so qualitativ unterschiedliche artikel zu veröffentlichen. Das muss ja wem auffalln, dass sich die 2 ned mit einem narrative ausgehen?
Zitat von semteXich bin eher fasziniert, dass es der standard schafft in verschiedenen ressorts so qualitativ unterschiedliche artikel zu veröffentlichen. Das muss ja wem auffalln, dass sich die 2 ned mit einem narrative ausgehen?Warum Frauen weniger verdienen als Männer – und sich das nur schwer ändern lässt
Für eine Stunde Arbeit bekommt eine Frau in Österreich im Schnitt fast ein Viertel weniger als ein Mann. Lässt sich die Lohnschere schließen?
Link: derstandard.at
imho der wesentlich interessantere und spannendere artikel zu dem thema
ZitatWas auf ihr Gehalt drückt: Sie suchen sich Branchen aus, in denen man schlechter verdient. Die drei beliebtesten Lehrplätze – Einzelhandel, Bürokauffrau, Friseurin – werden heute sogar häufiger gewählt als noch vor 30 Jahren. Burschen gehen meist in besser bezahlte technische Berufe, werden Mechaniker, Tischler oder Installateur. - derstandard.at/2000032290158/Warum-Frauen-weniger-verdienen-als-Maenner-und-sich-das-nur
ZitatDen Großteil der Schere kann man mit den Kindern erklären, sagt die Harvard-Ökonomin Claudia Goldin, gar nicht so sehr, weil Frauen wegen der Schwangerschaft kurz aus dem Job ausscheiden und weniger Erfahrung haben, sondern weil sie später andere Jobs wählen, bei denen sie flexibler sind. - derstandard.at/2000032290158/Warum-Frauen-weniger-verdienen-als-Maenner-und-sich-das-nur
ZitatDysgenics
vor einer Stunde
Ich bin so froh über den Vorschlag Kinder in irgend welche staatlichen Einrichtungen abzuschieben.
ZitatEine Prise Skepsis
vor 2 Stunden
Was wahrscheinlich an der Berufswahl liegt. Warum sollte ein(e) FrisörIn, ein(e) Handelskauffrau/mann, o.Ä. gleich viel verdienen wie ein(e) MaurerIn, MechanikerIn, TischlerIn, DachdeckerIn, o.Ä.? Es kann nicht sein, dass man sich jetzt schon wegen der eigenen freien Berufswahl diskriminiert sieht.
"Meiner" ist fast eine 1:1 Kopie einer APA-Meldung, insofern nicht verwunderlich das da die Reportage qualitativ anders abschneidet. Danke auf jeden Fall für den Link, werd ihn mir daheim durchlesen.Zitat von semteXich bin eher fasziniert, dass es der standard schafft in verschiedenen ressorts so qualitativ unterschiedliche artikel zu veröffentlichen. Das muss ja wem auffalln, dass sich die 2 ned mit einem narrative ausgehen?
den Anteil der Frauen, die nach dem kind in irgendwelche gmütlichen "ultra low effort" hackn gehen weils arbeitn eh nie das ihre war und sie lieber zeit mit dem kind verbringen statt 40h an der Kassa zu sitzn.Zitat von HaBaInsgesamt finde ich den Artikel nicht sooo toll, immerhin wird ja 2x auf das Thema "Jobwahl" verwiesen und das dass mit großem Abstand der Hauptgrund für geringes Einkommen ist - in der selben Aufzählung und als unterschiedliche "Gründe"
den begriff "freie berufswahl" find ich eh niedlich.
das klingt so als könnt ma sich einfach das beste ausm regal nehmen und damit zur kasse gehn.
...blöd halt nur wenn das regal leer ist oder 90% schon ausverkauft sind.
die weichenstellung zur berufswahl is bei mir jetzt bald 20 jahre her. und kein beruf der vor 20 jahren "gut" ausgeschaut hat, hat sich als rohrkrepirer erwiesen, biotech rennt, pharma rennt, it rennt. Dass es auf der Bank ned ewig so lustig weitergeht wurde in der HAK schon damals allen 50x gesagt... ich halt es da etwas mit "so wie ma sich bettet so liegt ma" oder auch "bitte ned vorjammern, dass ma als eine von 50.000 kindergärtnerinnen jetzt kaum nen job bekommt"Zitat von InfiXdas klingt so als könnt ma sich einfach das beste ausm regal nehmen und damit zur kasse gehn.
...blöd halt nur wenn das regal leer ist oder 90% schon ausverkauft sind.
Zitat von semteXich halt es da etwas mit "so wie ma sich bettet so liegt ma"
@frauenquote: meine frau wollte das AMS mit ZWANG in einen männerberuf stecken.
soll heissen: die umschulung in einen männerberuf hätte das AMS finanziert. eine umschulung in einen frauberuf nicht. wegen der quote warat's.
im ernst. es gibt nun mal fähigkeiten, welche eher männern haben, und widerum andere, welche eher frauen haben. da dann mit gewallt ne quote zu schaffen, finde ich obszön.
(müsste ich im getränkehandel eine frau oder einen 'behinderten' (sorry, wie ist das politisch korrekte wort?) wegen der quote einstellen, hätte ich ein ordentliches problem. wie soll denn bitte einer der beiden ein 65kg bierfass in den keller eines kunden tragen?)
Wie soll ein älterer mitarbeiter > 50 das fassl in den keller tragen ?Zitat von Bogus@frauenquote: meine frau wollte das AMS mit ZWANG in einen männerberuf stecken.
soll heissen: die umschulung in einen männerberuf hätte das AMS finanziert. eine umschulung in einen frauberuf nicht. wegen der quote warat's.
im ernst. es gibt nun mal fähigkeiten, welche eher männern haben, und widerum andere, welche eher frauen haben. da dann mit gewallt ne quote zu schaffen, finde ich obszön.
(müsste ich im getränkehandel eine frau oder einen 'behinderten' (sorry, wie ist das politisch korrekte wort?) wegen der quote einstellen, hätte ich ein ordentliches problem. wie soll denn bitte einer der beiden ein 65kg bierfass in den keller eines kunden tragen?)
Das is bei Männern aber ned anders als bei Frauen.Zitat von InfiXden begriff "freie berufswahl" find ich eh niedlich.
das klingt so als könnt ma sich einfach das beste ausm regal nehmen und damit zur kasse gehn.
...blöd halt nur wenn das regal leer ist oder 90% schon ausverkauft sind.
Von dem was man "Bereinigten Gender Pay Gap" nennt, der u.a. die Arbeitszeit berücksichtigt und daher grundsätzlich niedrigere Werte ausspuckt, als der oft zitierte Pay Gap, der einfach nur nach Weibchen und Männchen trennt.Zitat von HansmaulwurfWo hast du den Wert her?
Ich find die Quelle von vorhin leider nicht mehr.ZitatStatistik Austria hat für Österreich den Einfluss beobachtbarer Faktoren auf den Gender Pay Gap untersucht. Basis sind die Daten aus dem Jahr 2014. Gemessen an den Bruttostundenverdiensten in der Privatwirtschaft lag der Gender Pay Gap bei insgesamt 22,2%. Berücksichtigt man Merkmale wie Branche, Beruf, Bildungsniveau, Alter, Dauer der Unternehmenszugehörigkeit, Vollzeit/Teilzeit, Art des Arbeitsvertrags, Region und Unternehmensgröße, dann reduziert sich der Lohnunterschied zwischen Frauen und Männern auf 13,6%.
Zitat von semteXWie soll ein älterer mitarbeiter > 50 das fassl in den keller tragen ?
Zitat von NeMDas is bei Männern aber ned anders als bei Frauen.
Nein ist es nicht.Zitatdoch ist es.
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