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Zitat von InfiXob frauen in bildungsinstitutionen gefördert werden ist relativ egal wenn sie nicht von eltern oder der gesellschaft gefördert werden dort hinzukommen - klassisches frauenbild und so.
deswegen bringen da quoten auch genau garnix.
Zitat von InfiXob frauen in bildungsinstitutionen gefördert werden ist relativ egal wenn sie nicht von eltern oder der gesellschaft gefördert werden dort hinzukommen - klassisches frauenbild und so.
deswegen bringen da quoten auch genau garnix.
natürlich, manche haben da sicher eine stärkere - ich nenns mal "persönlichkeit" unabhängig von der umgebung.Zitat von rad1oactivehängt aber auch von den einzelnen individuen ab, gibt halt solche und solche.
Bei meiner Freundin zB haben die Eltern auch zuerst gemeint sie soll Friseurin werden, im Endeffekt ist sie aber nach Wien gegangen und hat Humangenetik studiert.
kann man imho so umdrehen, ja, es ist ja durchaus so, dass männer in klassischen "frauenberufen" oft belächelt werden oder je nach beruf dann sogar gleich automatisch als schwul gesehen werden o.ä. das sind imho durchaus auch die gleichen gesellschaftlichen probleme durch die oft auch die benachteiligung von frauen entsteht.Zitat von AdRyUnd wo werden Buben von der Gesellschaft und den Eltern gefördert klassische "Frauenberufe" zu ergreifen? Das Blatt kann man also genau so umdrehen.
Buben werden ja nicht einmal von Bildungsinstitutionen dafür gefördert.
Zitat von InfiXkann man imho so umdrehen, ja, es ist ja durchaus so, dass männer in klassischen "frauenberufen" oft belächelt werden oder je nach beruf dann sogar gleich automatisch als schwul gesehen werden o.ä. das sind imho durchaus auch die gleichen gesellschaftlichen probleme durch die oft auch die benachteiligung von frauen entsteht.
das zeigt auch schön die wertigkeit (und eben auch oft geringere entlohnung) mit der solche berufe gesehen werden.
Zitat von Hornet331Das hat wenig mit der geschlechter rolle zu tun, schon mal geschaut was für eine "wertigkeit" koch hat im vergleich zu artzhelfer(in)?
Des weiteren ergeben sich durch die bilogischen unterschiede eben viele dieser "männer/frauen" berufe. Es ist fakt das männer mehr oberköperkraft haben (immer vom durchschnit ausgehened) als frauen und dadurch schon mal 2/3 aller frauen dem "normalen" mann unterlegen sind. Genauso schaut es aus mit der risikobereitschaft oder sozialer isolation aus. Dafür schauts anders aus bei sozieler kompetenz.
Zitat von Hornet331Das hat wenig mit der geschlechter rolle zu tun, schon mal geschaut was für eine "wertigkeit" koch hat im vergleich zu artzhelfer(in)?
Des weiteren ergeben sich durch die bilogischen unterschiede eben viele dieser "männer/frauen" berufe. Es ist fakt das männer mehr oberköperkraft haben (immer vom durchschnit ausgehened) als frauen und dadurch schon mal 2/3 aller frauen dem "normalen" mann unterlegen sind. Genauso schaut es aus mit der risikobereitschaft oder sozialer isolation aus. Dafür schauts anders aus bei sozieler kompetenz.
Zitat von Hornet331Das hat wenig mit der geschlechter rolle zu tun, schon mal geschaut was für eine "wertigkeit" koch hat im vergleich zu artzhelfer(in)?
http://economictimes.indiatimes.com...ow/50932107.cmsZitat von InfiXund das mit sozialer kompetenz ist imho auch wieder ein schönes beispiel für den effekt unserer gesellschaft und erziehung.
Kann natürlich ned sein, weil darf ned sein. Wie wir wissen ist das Geschlecht ja eigentlich auch nur anerzogen und hat nix mit dem Körper zu tun..........ZitatStructural differences in the brain may relate to male and female behaviour differences such as men being more likely to be better at learning and performing a single task at hand and women being more likely to exhibit superior memory and social cognition skills, the study said.
Die 2 Jahre jüngere Schwester eines Freundes war das erste Mädchen, das bei uns im Dorf ins TGM gegangen ist. Das war eine Sensation, alle haben sich darüber unterhalten. Auch spöttisch, weil sie damals eine der wenigen Vegetarierinnen war und doppelt herausstach. Ihr Vater war selbst im TGM, ihre Mutter Krankenschwester. Die hat auf allen Fronten Widerstände gehabt, auch in der eigenen Familie beim alten Herren. Ihr älterer Bruder ist 2 Jahre davor in die HTL gegangen und es hat natürlich niemanden gejuckt.
Das Problem ist für mich schon sehr klar auch im Umfeld verankert. Wenn diese Ideen und das Interesse an "Untypischem" so aufgeregt und sensationell und auch negativ betrachtet wird, dann entscheidet sich ein junger Geist natürlich auch mal lieber für etwas, wo die Bahnen schon vorgegeben sind und man perfekt angepasst mitgleitet.
Dieses Mädchen von damals hätte natürlich genausogut im Frisiersalon stehen können.
Und jetzt fragts euch bitte mal alle ganz ehrlich, gegen wen ihr euch bei der Schulwahl usw kämpferisch durchsetzen musstet Unser Forum besteht zu 98% aus Männern in klassischen und tendenziell auch gut bezahlten Männerberufen. Euch hat niemand gesteckt, dass eure Berufswahl schlecht zu eurem Penis passt.
Zitat von NeMhttp://economictimes.indiatimes.com...ow/50932107.cms
Kann natürlich ned sein, weil darf ned sein. Wie wir wissen ist das Geschlecht ja eigentlich auch nur anerzogen und hat nix mit dem Körper zu tun..........
kek
Vielleicht sollte man irgendwann auch mal aufhören, ausnahmslos jeden Unterschied zwischen Mann und Frau auf Erziehung und Gesellschaft zu schieben.
Bezüglich gesellschaftlicher Erwartungshaltung gibt es definitiv noch aufholbedarf! Die Sache is... die allein kann imho nicht für die enorme Diskrepanz verantwortlich sein.
Was ist mit den 10.000 WU und oder Publizistik Studentinnen, die selbst aus aufgeklärten Akademikerfamilien stammen, wieso geht von denen keine auf die TU?
Bitte keine sachlichen FragenZitat von VinciBezüglich gesellschaftlicher Erwartungshaltung gibt es definitiv noch aufholbedarf! Die Sache is... die allein kann imho nicht für die enorme Diskrepanz verantwortlich sein.
Was ist mit den 10.000 WU und oder Publizistik Studentinnen, die selbst aus aufgeklärten Akademikerfamilien stammen, wieso geht von denen keine auf die TU?
Das ist aber kein Geschlechtsproblem, oder ? (ich weiß es wirklich nicht)Zitat von VinciWas ist mit den 10.000 WU und oder Publizistik Studentinnen, die selbst aus aufgeklärten Akademikerfamilien stammen, wieso geht von denen keine auf die TU?
Da steht aber nicht das das ursächlich so ist, gell? (Die Unterschiede können durch Training und angelerntes Verhalten auch bedingt sein) DTI sagt die nur wie die Faserbündel rennen, ergo wie Areale verschalten sind aber Musiker haben auch eine andere Verschaltung als Leute die nie eine Instrument gespielt haben.Zitat von NeMKann natürlich ned sein, weil darf ned sein. Wie wir wissen ist das Geschlecht ja eigentlich auch nur anerzogen und hat nix mit dem Körper zu tun..........
kek
Die Gehirne unterscheiden sich aber ganz offensichtlich schon im Kindesalter....
https://en.wikipedia.org/wiki/Neuro...Cognitive_tasks
Davon abgesehen ist der Vergleich von alltäglichem Verhalten mit einem Musiker, der gewisse Dinge mehr oder weniger intensiv trainiert, so hatschert dass er ned vom Fleck kommt.Zitatresearchers have found that three- and four-year-old boys were better at targeting and at mentally rotating figures within a clock face than girls of the same age were. Prepubescent girls, however, excelled at recalling lists of words.
Das ist hier überhaupt ned die Frage. Der Punkt ist: Die Interessen eines Kindes oder jungen Erwachsenen und auch Stärken und Schwächen kann man ned einfach mit Erziehung und Gesellschaft erklären. Oder behaupten, dass es Gesellschaft und Erziehung sei, die dazu führen würden, dass Frauen im Schnitt in diesen und jenen Bereichen stärker sind als Männer und umgekehrt.ZitatUnd das würdest du deiner Tochter auch in der Erziehung so vermitteln, oder würdest du lieber ihre Interessen und tatsächlichen Stärken fördern und unterstützen? Ich kann als Elternteil oder Pädagoge ein Individuum nicht rein laut den statistischen Ergebnissen einer Studie behandeln.
Auch da kannst du aber einen Einfluss nicht ausschließen. Das ist die klassische Nature vs. Nurture-Diskussion. Klar, kann sehr gut sein und ist wahrscheinlich das die einen dort und die anderen dort einen besseren Startwert haben. Das heißt aber nicht das sie dort besser sind im späteren Leben, oder sie der Bereich automatisch mehr interessiert.Zitat von NeMDie Gehirne unterscheiden sich aber ganz offensichtlich schon im Kindesalter....
https://en.wikipedia.org/wiki/Neuro...Cognitive_tasks
Dein Sozialverhalten wird auch jeden einzelnen Tag mehrmals auf die Probe gestellt und trainiert, genauso wie dein visuelles und räumliches Vorstellungsvermögen. Gerade in der Schule ('Buben sind ja generell besser ihn Mathe' kann da schon einen bias erzeugen das Mädels weniger Aufgaben rechnen als Burschen, sie werden ja eh nie so gut, und damit habens schon weniger Training jeden Tag. Bei 8 Jahren, 3-4 Mal die Woche Mathe könnte das einen gehörigen Unterschied bedeuten)Zitat von NeMDavon abgesehen ist der Vergleich von alltäglichem Verhalten mit einem Musiker, der gewisse Dinge mehr oder weniger intensiv trainiert, so hatschert dass er ned vom Fleck kommt.
Das ist hier überhaupt ned die Frage. Der Punkt ist: Die Interessen eines Kindes oder jungen Erwachsenen kann man ned einfach mit Erziehung und Gesellschaft erklären.
Zitat von NeMDer Punkt ist: Die Interessen eines Kindes oder jungen Erwachsenen und auch Stärken und Schwächen kann man ned einfach mit Erziehung und Gesellschaft erklären.
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