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Wie steht's bei euch damit. Direkt nach der 1. Spritze war ich richtig erleichtert. Ich bin zwar erst einmal geimpft bisher (vor 7 Wochen), aber: Meine Euphorie lässt (vielleicht unbegründet) nach. Ich weiß zwar, dass die Gefahr auf starke Erkrankung/Hospitalisierung/Tod extrem gesunken ist, aber das ist halt nur die rationale Seite.
In den USA gab es dazu Umfragen (auch zu anderen Fragen)
Bis meine frau nicht zumindest eine Spritze hat bin ich weiterhin vorsichtig und vor treffen in der Familie oder Freunden sind Tests obligatorisch
Aber erleichtert hab ich mich auch gefühlt bzw fühl ich mich noch
Jo denk des hängt vo die Lebensumstände o. I hab scho so viele Positive in dera Müll Schutzmontur behandelt, das i ma denk relaxts es is ned die Pest. Kein Plan seit wann unsa Team schon Antikörper hat durch die Schwaden an Aerosol Nebel. Wenns von heut auf morgn die Gastro aufsperrn würden sitz i am Nachmittag bei da Brettljausn und am Abnd im Fliega Richtung irgendwo
um mich würd ich mir nach der impfung wohl nicht mehr gedanken machen... sondern um die anderen, weshalb aufrechthalten der maßnahmen natürlich sein muss..
Einhaltung der vorgeschriebenen Maßnahmen ist für mich sowieso logisch.
Ich wurde vorher abgelenkt und habe vorher leider etws zu posten: 54 % der Leute laut dieser Umfrage sind trotz der Impfung irgendwie besorgt COVID zu bekommen.
@~PI-IOENIX~: Es kommt sicherlich auch auf die Lebensumstände an, ja. Brettljausn und Flieger sehe ich wie du, aber kommt umbeschwertes Gefühl hätte ich nicht unbedingt. Weil du Brettljausn erwähnt hasst und ich da von Outdoor ausgehe, wie siehts mit Indoorlokalen aus bei deiner persönlichen Einschätzung für dich?
worum gehts da weswegen die leute angst haben ? wegen escape mutationen wie die südafrikanische?
Der eine Kollege ist da ja eher locker.
/edit: Link entfernt, stimmt eh, danke dave.
bringt ihm halt nur klicks... ich glaub man sollte die ganzen schwurbler videos und zeugs einfach ignorieren ist besser für die mentale gesundheit.
Zitat aus einem Post von BiG_WEaSeLEinhaltung der vorgeschriebenen Maßnahmen ist für mich sowieso logisch.
Ich wurde vorher abgelenkt und habe vorher leider etws zu posten: 54 % der Leute laut dieser Umfrage sind trotz der Impfung irgendwie besorgt COVID zu bekommen.
@~PI-IOENIX~: Es kommt sicherlich auch auf die Lebensumstände an, ja. Brettljausn und Flieger sehe ich wie du, aber kommt umbeschwertes Gefühl hätte ich nicht unbedingt. Weil du Brettljausn erwähnt hasst und ich da von Outdoor ausgehe, wie siehts mit Indoorlokalen aus bei deiner persönlichen Einschätzung für dich?
wenn ich nach der einen statistik aus deutschland gehe, ist mir das persönlich bis 60 powidl
bis ich zur impfung komme, habe ich ungefähr die sorge, wie bei einer normalen grippe. ja, wenn ich pech habe, kanns tragisch enden, wie so vieles.
enthält die Studie die neuen Mutationen in ausreichender Anzahl? Soweit ich es verstanden habe, treffen die neuen Mutationen auch jüngere Personen wesentlich härter. Also ich bin mit >40 Jahren da weiterhin vorsichtig - vor allem auch weil ich meine Familie/Freunde/Bekannte nicht gefährden möchte
Wenn ich so einen scheiss nur lese, möcht ich kotzen. Ich mach für eine Studie Lungenfunktionen - da werden mir Patienten zugewiesen, die mitten aus dem Berufsleben gerissen worden sind. 0 Leistungsfähigkeit... es geht nicht immer nur ums Sterben. Behalt solche dümmlichen Ansagen einfach für dich.Zitat aus einem Post von 11Fire01wenn ich nach der einen statistik aus deutschland gehe, ist mir das persönlich bis 60 powidl
bis ich zur impfung komme, habe ich ungefähr die sorge, wie bei einer normalen grippe. ja, wenn ich pech habe, kanns tragisch enden, wie so vieles.
ZitatDas Risiko einer Thormbose für Frauen, welche per Hormonpräparat (aka Pille) verhüten, liegt bei 0,05 bis 0,12%
Zitat aus einem Post von MightyMazDas ist aber pro Jahr bei einem Grundrisiko von ca. 0,02% also liegt das zusätzliche Risiko durch die Pille bei 0,03 bis 0,1% pro Jahr. Um die Pille direkt mit der Impfung zu vergleichen müsste man sich (+-) täglich impfen lassen.
Bei gleichbleibendem Risiko pro Impfvorgang hätte man demnach ein ca. 365 fach höheres Risiko also durch eine Pilleneinnahme macht dann ca. 0,215% pro Jahr.
Wenn die Gefahr durch den Wirkstoff bei der Pille vergleichbar hoch wäre hätten wir also vermutlich ein Problem.
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