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Ich hol's nochmals hervor, es ging um "Impfstoffwahl"
Zitat aus einem Post von davebastardjo aber das fällt für mich unter missbrauch wie bei den bürgermeister, weil gedacht war das nicht so..
ich mein ärzte über 65 ok aber sonst....
so macht man den AZ der bevölkerung noch mehr madig
Ja ich könnt jetzt ja QED schreiben aber dann ist wieder wer beleidigt. Jetzt stellt euch die interne Diskussion vor. Einer hat sich ja sogar erdreistet sich öffentlich dagegen auszusprechen, dass ÄrztInnen sich den Impfstoff aussuchen dürfen, auch im Radio.
https://m.facebook.com/story.php?st...100002738289697
Ich find das schon ok, wenn man im Patientennahen Umfeld den Impstoff aussuchen kann. Wenn ich da an unsere Pflegerinnen und Pfleger zu COVID Hochzeiten auf der Intensiv denke...
Ad fiebersenkende (= idR. entzündungshemmende Mittel) zur Symptomkontrolle: wird gemacht, insbesondere bei Kindern gibt es aber für einzelne Impfungen bereits Studien, dass dann weniger Antikörper gebildet werden. Mir ist es selbst nach der 2. Covid Impfung dreckig gegangen, hab deshalb bewusst nichts eingenommen.
Nur noch mal zum Mitschreiben: ich behaupte nicht, dass es so ist.
Zitat aus einem Post von dioIch find das schon ok, wenn man im Patientennahen Umfeld den Impstoff aussuchen kann.
Ich persönlich kann mich im Moment noch nicht impfen lassen (Mal abgesehen davon, dass es noch in den Sternen steht wann man als "Normalbürger" an der Reihe ist bei der momentanen Liefersituation) - aber ich würde Mal generell sagen: man sollte nehmen, was man kriegen kann ... Selbst wenn jemand den Vektorimpfstoff von AstraZeneca nicht favorisiert - man kann sich ja, sobald die Situation es zulässt und die Lage sich entspannt hat, "nachimmunisieren" mit dem Mittel seiner Wahl (das dann auch hoffentlich in ausreichender Menge verfügbar ist) ...
Klar. Aber das ist eben das, was ja auch viele Personen im medizinischen Bereich jetzt argumentieren:
Wenn ich im Sommer mit AZ geimpft werden, und im November/Dezember die zweite Dosis bekomme, könnte ich vielleicht genauso darauf warten, dass im Oktober ohnehin wieder Pfizer auch verfügbar ist, und dann bekomme ich die zweite Dosis auch im November, und bin aber besser/umfangreicher geschützt (oder im medizinischen Bereich halt alles ein paar Monate nach vorne verschoben, weil man dort jetzt schon impft).
Was verliere ich dadurch? Den Schutz, den die erste Dosis AZ zwischen Sommer und Oktober hat. Ein Preis, den man vielleicht gerne in Kauf nimmt, wenn man da über 20 oder 30% Schutzwirkung spricht (die Zahlen sind einfach mal nur eine Annahme).
gestern war in der zib 2 ein virologe (?, jedenfalls einschlägige Fachrichtung) der meinte 3 Wochen nach der 1ten impfung (bei AZ)...Zitatich lasse mich aber gerne auch eines besseren Belehren, aber leider gibt es ja keine echte Kommunikation darüber, wie sehr jetzt die erste Dosis von AZ nach 1, 3, 5, 8 Wochen wirklich schützt
Zitat aus einem Post von davebastardgestern war in der zib 2 ein virologe (?, jedenfalls einschlägige Fachrichtung) der meinte 3 Wochen nach der 1ten impfung (bei AZ)...
Zitat aus einem Post von KerpunzelIch persönlich kann mich im Moment noch nicht impfen lassen (Mal abgesehen davon, dass es noch in den Sternen steht wann man als "Normalbürger" an der Reihe ist bei der momentanen Liefersituation) - aber ich würde Mal generell sagen: man sollte nehmen, was man kriegen kann ... Selbst wenn jemand den Vektorimpfstoff von AstraZeneca nicht favorisiert - man kann sich ja, sobald die Situation es zulässt und die Lage sich entspannt hat, "nachimmunisieren" mit dem Mittel seiner Wahl (das dann auch hoffentlich in ausreichender Menge verfügbar ist) ...
Und deshalb dürfen die ÄrztInnen sich den Impfstoff aussuchen? Schon klar, dass die Funktionäre noch gedanklich in einer Welt leben, wo jeder alleine mit der Frau Doktor als Assistentin in einer Ordi sitzt, aber teilweise ist das mittlerweile doch anders. Die Ärztekammer hat das Kontingent für die Ordis, wenn sie für die ihr Angetrauten lobbyiert ist das in Ordnung, nur welche Reaktion haben sie erwartet? Abgesehen davon geht's sich halt einfach nicht aus, dass das gesamte Gesundheitspersonal mit mRNA-Imfpstoffen geimpft wird.Zitat aus einem Post von dioIch find das schon ok, wenn man im Patientennahen Umfeld den Impstoff aussuchen kann. Wenn ich da an unsere Pflegerinnen und Pfleger zu COVID Hochzeiten auf der Intensiv denke...
Zitat aus einem Post von ccr(ich lasse mich aber gerne auch eines besseren Belehren, aber leider gibt es ja keine echte Kommunikation darüber, wie sehr jetzt die erste Dosis von AZ nach 1, 3, 5, 8 Wochen wirklich schützt).
vl. könnte man die umfrage in diesem thread mal reseten, wäre interessant. unentschlossen sollte ja eig. abgenommen haben bei der vorherrschenden informationsflut
Zitat aus einem Post von V!Ct0Rvl. könnte man die umfrage in diesem thread mal reseten, wäre interessant. unentschlossen sollte ja eig. abgenommen haben bei der vorherrschenden informationsflut
Zitat aus einem Post von V!Ct0Rvl. könnte man die umfrage in diesem thread mal reseten, wäre interessant. unentschlossen sollte ja eig. abgenommen haben bei der vorherrschenden informationsflut
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