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ZitatErneut beteuerte Grasser zudem seine Unschuld. Das wird er wohl bald auch vor den Justizbehörden tun müssen.
das buwog ding und der verkauf an die damals ebenso kriminell agierenden immofinanz/immoeast ist imho eines seiner größten dinger und ist damals ned annähernd aufgefallen, irre!!!Zitat von HaBa[url]
Kein krummes Ding ging durch die Medien an dem er nicht irgendwie beteiligt war, und jedes Mal ging es sich irgendwie immer aus ...
b:100€ das er ned in häfn geht.
der wird sich schon wieder rauswurschteln. hat sicher noch genug dreck am stecken und keiner wird wollen dass er mehr auspacken könnte.
Zitat von PIMPb:100€ das er ned in häfn geht.
"könnte einer das schmiergeld für die justiz Z'ten?"Zitat von PIMPb:100€ das er ned in häfn geht.
Bei dem wirds wohl ohne Geld gehen, wie schon oben geschrieben vermute ich da viel mehr dass er mit jemand Leichen im Keller hat ...
ach, wieso kanns im echten leben nicht ein bisschen so wie in tropico 3 sein - wenn dem volk was nicht passt gibts aufstände! wir leben zwar in einer demokratie, aber was für eine macht hat das volk denn wirklich? fast gar keine würd ich meinen
Nachdem aber 6 Bieter waren, welche uA internationale Investoren und trotzdem keiner mehr geboten hat, ist zumindest der Verkaufspreis anscheinend "marktüblich" gewesen.
Die Provisionen für die Freundal sind allerdings hinterfragenswert...
Zitat von murcielagoNachdem aber 6 Bieter waren, welche uA internationale Investoren und trotzdem keiner mehr geboten hat, ist zumindest der Verkaufspreis anscheinend "marktüblich" gewesen.
Die Provisionen für die Freundal sind allerdings hinterfragenswert...
wobei ich mich bei der zeitgenössischen österr. politik schon frag, welchen leichen im keller das täglich über alle maßen peinliche auftreten noch übertrumpfen könntenZitat von HaBaBei dem wirds wohl ohne Geld gehen, wie schon oben geschrieben vermute ich da viel mehr dass er mit jemand Leichen im Keller hat ...
und die summe welche die immofinanz geboten hat war zufällig um unglaubliche 0,17% höher, als die summe des nächstbietenden! bei einem volumen von 1 Mrd. ist das praktisch unmöglichZitat von murcielagoNachdem aber 6 Bieter waren, welche uA internationale Investoren und trotzdem keiner mehr geboten hat, ist zumindest der Verkaufspreis anscheinend "marktüblich" gewesen.
Die Provisionen für die Freundal sind allerdings hinterfragenswert...
Zitat von Hubmandas buwog ding und der verkauf an die damals ebenso kriminell agierenden immofinanz/immoeast ist imho eines seiner größten dinger und ist damals ned annähernd aufgefallen, irre!!!
damals wurde volksvermögen von fast 1 Mrd. verkauft, keinen hats gejuckt und ans nulldefizit wurde geglaubt!
da waren die 1% erfolgsprämie schon beinahe ok!
@hubman:
Ich würde eher sagen je höher der Betrag ist umso geringer die Unterschiede in Prozent. denn 0,17% von ner Milliarde sind schon 1,7 Millionen.
Aus dem kannst noch niemanden einen Strick drehen.
naja, eins is bei solchen sachn immer fix: Man hat ne präferenz, wo die reise hingehen soll... daraus ihm einen strick drehen wird schwer.
weiters haben, wie schon oben erwähnt wurde, 6 weitere mitgeboten. die dürften also auch alle ins "hinoptimierte profil" gepasst haben.... und irgendwann ist einfach eine obergrenze erreicht, wo ma nimmer mitbieten kann / will. und da ists dann wurscht, ob der unterschied 0.17% oder 7% ist. Wär ja ned der erste deal, wo es wegen ein paar millionen nicht zusammen kommt, obwohl die gesamtsumme ne halbe milliarde ist (zu sun und ibm schau...)
interessanter hingegen ist allerdings der "viel geld für nix" aspekt. da wird hoffentlich noch ganz genau geschaut...
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