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Zitat von schizoBei der Ausbildung waren Frauen lange Zeit Männern benachteiligt. Jetzt wird versucht Frauen durch gezielte Weiterbildung in diversen Sektoren Geschmack für eben jene Berufe zu machen - um die Versäumnisse der Vergangenheit aufzuholen.
Grad beim Fortgehn kommts häufig vor, dass Frauen dumm angmacht werden, begrapscht und abfällig behandelt werden. Der Zweck des "in den ***** schiebens" besteht hier nur der, dass sie sich das eher gefallen lassen und drauf einsteigen. Ich find solche Angebote aus dem Grund eher pervers.
Wo werden Frauen beim Konsumverhalten bevorzugt? Ich versteh grad nicht, was du meinst.
aber um das gehts imho ja auch:
wenn es Förderungen gibt, wozu brauch ich dann eine Quote in der Arbeitswelt?
Das trifft mich jetzt echt hart!Zitat von schizoFrauen können sich Kinder allein eher nicht leisten.
Zitat von gueSo ein Unsinn
Ist sie dann erst draufgekommen "ahja ich hab ja schon seit 8 Monaten keine Regel mehr bekommen"?
Wie auch immer finde ich, zählt das Argument "Frauen müssen ja keine Kinder kriegen" nicht weil wenn ein Paar Kinder kriegen will (was ja noch ab und zu vorkommt) dann muss die Frau das Kind "austragen"
OT: Bin ich der einzige, den es extremst stört, dass die Smileys unter die Zeilen hinuntergerutscht sind? Das ist doch für's Schriftbild fatal.
Zitat von userohnenamenich sag ja nix gegen aktionen wie MUT (Mädchen und Technik) und andere initiativen. ich hab etwas dagegen das generell frauen (fast) alle weiterbildungen entwender geschenkt bekommen oder mit 50% und mehr gefördert bekommen. genau hier hört für mich persönlich die gleichberechtigung auf. wieso darf frau xyz einen geförderten mcse kurs machen und ich darf 100% selbst blechen? denn als mann würde man nur gefördert werden wäre man über 45 jahre alt
WTF! ich bin der meinung es gehört jeder gefördert der sich weiterbilden will und nicht wieder ein künstlicher unterschied erzeugt
ad konsumverhalten: is blöd bzw. falsch ausgedrückt von mir. wollte damit halt auf diese "speziellen" frauenangebote wie jetzt bei 3 hinweisen
Zitat von DimitriDas trifft mich jetzt echt hart!
Ist aber eigentlich auch nicht der Sinn der Sache, oder?
Kommt's nur mir so vor, oder gibt's in letzer Zeit einen rapiden Anstieg von alleinerziehenden Frauen? Wohn man sieht, überall sieht man nur noch Mütter ohne Vater! Woher das wohl kommt ...? Die Selbstverwirklichung und der wachsende Selbständigkeitzwang der Frau hat scheinbar nicht nur Vorteile!
Stimmt schon, früher waren die Frauen vom Mann vermehrt abhängig, aber gabs mal einen Streit wurde der geschlichtet und in den meisten Fällen war danach wieder alles bestens - Man war (gezwungenermaßen) verständnisvoller und toleranter dem Partner gegenüber! Heute packt sie ihre Sachen, zieht aus und reicht die Scheidung ein ... was ist aus dem "in guten sowie in schlechten Zeiten" Versprechen geworden?
diese ganze emanzipationskiste und gleichstellungsgeschichte ist ja sowieso nicht ganz normal ...
- frauen und männer sind nicht gleich
- daraus folgern wir, dass mänenr für manche sachen besser bzw. schlechter geeignet sind
- das frauen in unserer gesellschaft "die selben dinge" erreichen müssen wie männer ist auch nicht richtig
- das aktuelle bild von dingen die erreicht werden solllten im leben ist von männern hunderte jahre lang geprägt worden ... der drang so mancher feministin in dieser welt einem mann gleich gestellt zu sein um wirkliches glück zu erfahren ist somit von anfang an unrealistisch
- feminismus ist mittlerweile eine industrie, die auf das glück der frau genauso viel wert legt wie mcdonals auf die gesundheit seiner kunden ... hauptsache die zielgruppe tickt und konsumiert weiter
imho einzig sinnvolle lösung:
beiden geschlechtern ihre fähigkeiten und fehler fair anzurechnen - respekt für die unterschiede zeigen
viele kurzschlussaktionen behandeln nicht die wurzel des übels sondern nur die symptome ... reiner aktionismus - hauptsache wir machen was ...
wäre ich feministin dann würde ich mir nicht zuerst sorgen machen, dass eine frau nach der karenz durchschnittlich weniger verdient sondern, dass während der karenz wenn sie zu hause ist keine angepassten bildungsmöglichkeiten vorhanden sind um sich am laufenden zu halten
(z.b. das fernsehprogramm, dass der normalen hausfrau im laufe des tages zugemutet wird MUSS darauf ausgelegt sein dumme konsumschweine zu züchten - NULL informationsgehalt)
würde ein mann 1-2 jahre pausieren und den anschluss verlieren wäre er ebenso ein einserkandidat für teilzeit, niederere tätigkeiten als üblich und weniger geld ...
ausnahmen bestätigen natürlich die regel - es gibt sicher viele frauen, die mich beim armdrücken besiegen, besser einparken können oder schlechter mit gefühlen umgehen können als ich ... etc.
es lebe die vielfalt !!
Ich finde auch das teilweise zu übereifrig sind mit der gleichberechtigung von frauen.
Ich hatte letztens einen vortrag über jobchancen im rahmen einer projektkoordination über jobchancen. Da hat dann ein weib aus den puplikum gefragt ob ich als (personal)chef 50-50 einstellen würde. ich habe gesagt nein es kommt alleine auf die qualifikation an unabhängig vom geschlecht. darauf waren einige erborst.
ich halte nichts davon zu versuchen frauen zwanghaft in positionen zu bringen für die sie aber nicht geeigent sind.
Zu den oft angesprochenen Gehaltsunterschieden: Jemand im Forum hat es eh schon mal angesprochen, Vorallem sind die gehaltsunterschiede durch die geringere ausbildung/qualifikation von frauen (statistisch nachweisbar() und den unterschiedlichen tätigkeitsfeldern. außerdem; durchschnittlich erhalten frauen weniger gehalt aber rechnet man karzengeld, geld in den frauen fernbleiben von der arbeit wegen kinder krankheit/geburtstag etc dann zahlt eine firma genau soviel für mann und frau. zB verdient ein männlicher straßenbahnfahrer genau soviel wie eine weibliche.
mich beschäftigt das thema auch schon seit längerer zeit. bin zu dem schluss gekommen, dass bereits gleichberechtigung herrscht. wie zaphod oben schon eindrucksvoll erwähnt hat, sind die beiden geschlechter und deren fähigkeiten nicht zu vergleichen. es gibt nunmal dinge, die ein Mann tun kann, und eine Frau nunmal nicht. was muss man sich deswegen künstlich aufregen. Oder geht es einfach um die Möglichkeit. Soll man(n) jetzt einer Frau die möglichkeit geben, auf einer Baustelle zu arbeiten? Wäre das sinnvoll? Wäre das etwa das, was heutzutage unter Gleichberechtigung verstanden wird?
Ich denk, wie schon gesagt, es geht den Frauen einfach um die Möglichkeit Dinge zu tun, die männerdominiert sind. Das problem ist nur, wenn wir uns wirklcih auf dem Ausdruck 'Gleichberechtigung' festhalten, müssen wir den Männern auch einige sachen zusprechen, und ich weiss nicht, inwieweit die 'gleichberechtigungs-gesellschaft' dazu in der lage ist.
i glaub einige von euch könnten a freundin vertragen
Zitat von hynki glaub einige von euch könnten a freundin vertragen
ging ja an niemanden persönlich
ausserdem is dein letzter post eine meinung die mit meiner konform geht.
Zitat von WhiggyIrgendwie kotzt mich das Thema schön langsam an. Abgesehen davon, dass Frauen nicht zum Bundesheer müssen und eine höhere Lebenserwartung haben aber dafür früher in Pension gehen dürfen, sehe ich in letzter Zeit immer häufiger solche Werbungen:
Dabei könnten dutzende Frauen das Heer wirklich mal vertragen!
Zitat von AslingerDabei könnten dutzende Frauen das Heer wirklich mal vertragen!
Zitat von userohnenamenmir persönlich gehts hier ums prinzip das frauen einfach vieles in den ***** geschoben bekommen
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Zitat von Uncle****aimmer wenn ich eine emanze seh, dann lach ich sie nur aus, das schmerzt am meisten, aber groß argumentieren brauchst da garnet anfangen.
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