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ZitatWien lässt S-Bahn-Ring prüfen
Der Schnellbahnring um Wien ist eine der zentralen Forderungen von NEOS Wien im Wahlkampf gewesen. Er fand auch im Koalitionsübereinkommen mit der SPÖ Platz. 2022 soll eine Prüfung des Projekts starten, mit einem schnellen Ergebnis ist nicht zu rechnen.
Ah, das Äquivalent zur Donaubrücke in Mauthausen ... die ist ja auch schon seit 2015 im Bau !
https://www.meinbezirk.at/perg/c-po...ixiert_a1448942
NOT
Wurde gerade mal eben wieder verschoben und ich glaub 'Baubeginn' ist jetzt bei 2024 oder so ?
Seither gab es 3 Komplettsperren weil Renovierungsbedürftig weil ansonsten sofortige Stilllegung notwendig ... ich hoff mal das wird bis 2030 was .... Planungen fingen btw. 1980 an ...
Zitat aus einem Post von nfin1tehttps://wien.orf.at/stories/3137529/
Um 2040 herum hamma dann sicher etwas fertig
Ist halt auch kein einfaches Thema, hat ja beim Lobautunnnel auch ewig gebraucht bis da mal was feststand, man sieht aber dann wie schnell das auch abgesägt werden kann ...
Ja dauert sicher, aber ist imho eine gute idee.Zitat aus einem Post von nfin1tehttps://wien.orf.at/stories/3137529/
Um 2040 herum hamma dann sicher etwas fertig
Spannend, im Jahr 2022, kurz nach "entgütiger" Entscheidung, vom Autobahnring gerade das letzte Stückerl nicht fertig zu bauen, prüft man einen Eisenbahnring um die Stadt.
Vielleicht sogar auch erst zum ersten Mal.
Hut ab an unsere Stadtplaner, dass diese auf so kreative Ideen kommen.
Die schlimmste Entwicklung ist eigentlich bestehendes Schienennetz abzubauen.
Es werden ja auch nicht Straßen abgesperrt oder abgetragen nur weil darauf zu wenige Autos fahren.
Schiene ist ja auch nicht grün, es ist nur grüner. Der Strom muss ja auch woher kommen.
Die falsche Politik ist es jedenfalls etwas zu verbieten und keine wirklichen Alternativen vorzulegen.
Es wurde halt damals verabsäumt rechtzeitig eine Alternative zur A23 zu bauen und durchs warten ists nicht besser geworden.
Menschen sind PKWs einfach zu sehr gewohnt, weil man ja auch nicht immer alles Öffentlich transportieren kann/will.
Wenn dann mal wieder jemand mit einer Matratze übersiedelt, beschweren sich alle.
Dabei müsste man solchen Menschen grundsätzlich danken.
Unterm Strich ist es traurig, dass es immer dikatorische Regime, dazu zähle ich auch Monarchien, braucht, damit Großprojekte wie Schienen-, Straßen- und Flugverkehrswege ausgebaut werden.
Mann muss ja ehrlich sein. Ohne den Habsburgern hätten wir keine Eisenbahn und ohne Hitler keine Autobahnen.
Zumindestens kann man das zusammenfassend so sagen.
Anstatt Infrastrukturen zu behalten wird auch in Wien ein Güterbahnhof nach dem anderen zu Alternativen-Hipster-Blöcken.
Ich denke die Menschen damals waren vorausschauend genug, das es zur Versorgung einer Stadt auch entsprechende Verladebahnhöfe im Zentrum vorort geben muss und nicht in der Peripherie.
Man wird noch um die für immer verlorenen Flächen weinen, die seit Jahrzehnten großzügig für Wohnzwecke "freigegeben" werden.
[OT]Zitat aus einem Post von s4cMann muss ja ehrlich sein. Ohne den Habsburgern hätten wir keine Eisenbahn und ohne Hitler keine Autobahnen.
Zumindestens kann man das zusammenfassend so sagen.
Ich hab die ganze Zeit gewartet, dass dem blauen Toni der Geduldsfaden reißt
Heute habe ich gelesen, dass diese "Stadtautobahn" wie es auf der Holzpyramide prangte in beide Richtungen zweispurig ist und man 50km/h darauf fährt. Ist "Stadtautobahn" dann nicht ein überdramatisierter Begriff dafür?
Zitat aus einem Post von WONDERMIKE
Ich hab die ganze Zeit gewartet, dass dem blauen Toni der Geduldsfaden reißt
Heute habe ich gelesen, dass diese "Stadtautobahn" wie es auf der Holzpyramide prangte in beide Richtungen zweispurig ist und man 50km/h darauf fährt. Ist "Stadtautobahn" dann nicht ein überdramatisierter Begriff dafür?
Die Stadtstraße ist notwendig um einen Anschluß der Seestadt zu gestalten z.B. für Lebensmitteltransport, aber dann auch für PKW. Bis jetzt gibt es nur eine Anschluß im Süden, der aber auch chronisch verstopft ist.
Die Stadtstraße kann ohne Lobautunnel nur in einer Himmelsrichtung angefahren und dort staut es auch heute schon chronisch, die Tangente.
Also der Zusammenhang ist gering, es bringt nur etwas für Leute mit PKW, wenn sie im Raum Mistelbach arbeiten und in Wien wohnen, warum man das macht, ist dann aber sehr verwunderlich.
Die Stadtstraße schließt die Lücke zwischen der S2(dem A23/Tangentenausläufer in Wien) bis zur S1(östlich von Wien bei Raasdorf). Von Raasdorf Richtung Süden wäre dann der Lobautunnel geplant gewesen. Wenn man jetzt die S1 baut wie von Gewessler "erlaubt", allerdings keine Stadtstraße baut, dann endet die S1 einfach ziemlich sinnlos bei Raasdorf in der Peripherie.
Die Stadtstraße sollte also unabhängig vom Lobautunnel gebaut werden.
edit:
Die Beton- und Dieselpartei SPÖ kriegt in Wien garantier ka Stimme mehr von mir, gut gemacht.
Thx, irgendwie verwirrend. Die Verbindung von Lobau-Demo-Camp und Stadtstraße erschließt sich mir nicht so ganz (außer "gegen neue Straßen).
Wenn ich z.b. über den nicht vorhandenen Lobau-Tunnel in die Gegend fahre, dann fahre ich doch wahrscheinlich dieselbe Strecke zurück. Oder rolle ich dann auf die Stadtstraße, weil man eben gerne Rundfahrten macht?
Dieses kleine Stück Stadtstraße liegt doch direkt neben dem Stück "Spange Aspern".
Baut man jetzt die Stadtstraße, damit man Direkt auf die A23(S2) kommt und sich den Umweg um die (bereits gebaute?) S1 spart?
Zitat aus einem Post von WONDERMIKEHeute habe ich gelesen, dass diese "Stadtautobahn" wie es auf der Holzpyramide prangte in beide Richtungen zweispurig ist und man 50km/h darauf fährt. Ist "Stadtautobahn" dann nicht ein überdramatisierter Begriff dafür?
Zitat aus einem Post von ferdl_8086Thx, irgendwie verwirrend. Die Verbindung von Lobau-Demo-Camp und Stadtstraße erschließt sich mir nicht so ganz (außer "gegen neue Straßen).
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