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Und hier ist mal zu bis auf weiteres. Wir werden eure Punkte intern diskutieren.
Danke an 22zaphod22 für den Rule-Vorschlag und Darkgoat für den aufklärenden Abschlusspost.
Gute Nacht! Gehts mal wieder raus!
ZitatEine Forschergruppe um den Mainzer Publizistik-Professor Marcus Maurer entkräftet mit den vorgelegten Daten zugleich die These, die Leitmedien hätten problematische Aspekte der Zuwanderung ausgeblendet.
Zitat aus einem Post von crumbauch wenns jahre später ist, es ist schön zu lesen, dass das nicht nur subjektiv war, wie manche hier gerne suggeriert haben, sondern tatsächlich schöngefärbt wurde. und genau die tagesschau, über die auch hier diskutiert wurde, ist da an vorderster front gewesen mit der falschen meinungsmache.
alles storytelling. siehe bitte posting über dir. ansonsten hänge ich mich an dem standard kommentar an:
ZitatMan darf eines nicht vergessen - dass es inländische Straftäter gibt, ist gar keine Frage. Ein Gewaltdelikt ist in der Konsequenz auch nicht schlimmer, weil es von einem Ausländer begangen wurde. Fakt ist, dass viele Verbrechen hätten verhindert werden können, wenn man sich an die Dublin III VO gehalten hätte, bzw. eine restriktiveren Umgang mit Drittstaatsangehörigen hätte, die eigentlich in Österreich nichts zu suchen haben. Einen Staatsbürger kann man nicht ausweisen bzw seine Einreise verhindern, bei Drittstaatsangehörigen geht das sehr wohl. Zumal ist es kein Geheimnis, dass gewisse Volksgruppen in Relation zur Gesamtbevölkerung häufiger straffällig werden. Das ist ein Problem und darauf ist auch hinzuweisen.
Zitat aus einem Post von crumballes storytelling. siehe bitte posting über dir.
ZitatAfghanen sind bei Anzeigen solcher Delikte, also vor allem Körperverletzungen und Schlägereien, 2017 zu 2,3 Prozent vertreten. In den Aussendungen der Polizeipressestellen von November 2017 scheinen sie jedoch in 12,5 Prozent der Fälle auf. Dieser Wert stieg im November 2018 – für den noch keine Vergleichszahlen aus der Kriminalstatistik vorliegen – nochmals auf 17,7 Prozent an.
ZitatBei Delikten gegen Leib und Leben scheinen in der Kriminalstatistik zu 68,6 Prozent Österreicher auf, in den Aussendungen liegt ihr Anteil aber nur bei drei (2017) beziehungsweise 26 Prozent (2018).
Es ist besser fürs Geschäft des Boulevards wenn als Schlagzeile statt "Hubert erwürgt die Dorli" eben "Mohammed sticht Vanessa ab" dort steht. Mehr Klicks, mehr Werbung, mehr Geld.
Ohne Waffengewalt wäre Dublin 2015 nicht umzusetzen gewesen. Es ist sehr müßig sich in so einer Situation auf ein Schriftstück zu berufen, das am Ende das Tages einfach wirklichkeitsfremd ist. Streng nach Dublin hätten nämlich ALLE diese Menschen 2015 in Griechenland bleiben müssen. Wie stellt man sich das genau vor? Wie soll ein Außenstaat das alleine bewältigen können? Das ist doch illusorisch.
Zitat aus einem Post von WONDERMIKEStreng nach Dublin hätten nämlich ALLE diese Menschen 2015 in Griechenland bleiben müssen. Wie stellt man sich das genau vor? Wie soll ein Außenstaat das alleine bewältigen können? Das ist doch illusorisch.
Zitat aus einem Post von InnovasetStreng genommen hätten die ja auch nix in Griechenland zu suchen gehabt, oder irre ich?
Zitat aus einem Post von crumbFlüchtlingsberichterstattung: „Nicht ausgewogen genug“
Publizistik-Forscher der Universität Mainz haben die Berichterstattung führender Medien, darunter die F.A.Z., ARD und ZDF, zur Flüchtlingskrise 2015 und 2016 untersucht. Der Befund fällt gemischt aus.
Link: www.faz.net
auch wenns jahre später ist, es ist schön zu lesen, dass das nicht nur subjektiv war, wie manche hier gerne suggeriert haben, sondern tatsächlich schöngefärbt wurde. und genau die tagesschau, über die auch hier diskutiert wurde, ist da an vorderster front gewesen mit der falschen meinungsmache.
ZitatUnsere Daten zeigen, dass die Eindrücke von weiten Teilen der deutschen Bevölkerung allenfalls teilweise zutrafen: Die Medienberichterstattung stellte die relevanten Fakten überwiegend korrekt dar. Sie war zwar meist einseitig, diese Einseitigkeiten fielen jedoch nicht durchweg zugunsten der Zuwanderer aus. Zudem waren im Zeitverlauf deutliche Veränderungen in der Berichterstattung erkennbar, die vor allem im Zusammenhang mit den Vorfällen in der Silvesternacht 2015/16 standen.
ich betreibe jetzt einmal schwarzmalerei, wie die ihre studie gemacht haben KÖNNTEN
"überwiegend korrekt dar" - also müssen es nur mehr als 50% sein, und da reicht dann ein artikel mehr mit richtigen fakten ala "heute wieder x leute "gerettet"" als BS artikel wie "qualifizierteste zuwanderung" "viele frauen und kinder" usw...
"nicht durchweg zugunsten der zuwanderer" dafür reicht nur ein negativer artikel
Kann das bitte jemand in einen eigenen thread verschieben? Dürfte eine umfangreichere Diskussion sein.
Zitat aus einem Post von schizoDu irrst dich.
Zitat aus einem Post von schizoNein, das ist Statistik.
ZitatMan darf eines nicht vergessen - dass es inländische Straftäter gibt, ist gar keine Frage. Ein Gewaltdelikt ist in der Konsequenz auch nicht schlimmer, weil es von einem Ausländer begangen wurde. Fakt ist, dass viele Verbrechen hätten verhindert werden können, wenn man sich an die Dublin III VO gehalten hätte, bzw. eine restriktiveren Umgang mit Drittstaatsangehörigen hätte, die eigentlich in Österreich nichts zu suchen haben. Einen Staatsbürger kann man nicht ausweisen bzw seine Einreise verhindern, bei Drittstaatsangehörigen geht das sehr wohl. Zumal ist es kein Geheimnis, dass gewisse Volksgruppen in Relation zur Gesamtbevölkerung häufiger straffällig werden. Das ist ein Problem und darauf ist auch hinzuweisen.
Zitat aus einem Post von GammAAus der eigentlichen Studie:
Quelle: https://link.springer.com/article/1...616-018-00466-y
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