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unvorstellbar dass jemand über den tellerrand schauen kann, oder?
@ Hampti
ich glaube nicht, dass Ö so ein massives Problem mit Migrationsströmen hat, ist also meine generelle Einstellung. Halte also die ganze Debatte um Kleinkriminalität für aufgebauscht & irrational im Verhältnis zu den Kosten, die hinterlassen, die diese Meldungen eigentlich aufbauschen.
Va. find ich in dem Thread die Meinung von DAO so beispielhaft, weil sie zeigt, wie schön man damit leben kann, ohne schlechtem Gewissen Leute passiv auszubeuten (Produkte auch China, Rohstoffe aus Afrika, Arbeiter aus Osteuropa,… ) & denen dann trotzdem noch die Türe vor der Nase zuhaut, wenn die nur einen Kleinstanteil davon haben wollen.
Zitat von d3cod3unvorstellbar dass jemand über den tellerrand schauen kann, oder?
Zitat von HansmaulwurfNa klar, die meisten die sozial verlieren sind integrationsunwillig und haben deswegen verloren, die schönen Schubladen machen das leben scho einfacher oder? Gut das die supersauberen Österreicher genau solchen Leuten noch mehr Geld ausm Taschl ziehen, weil irgendwer muss ja die Löcher von Hypo + Co wieder zustopfen, die enstehen wenn die Gelder in der Elite verteilt werden..
Könnte nicht sein das der Vater Bauhackler ist, die Mutter als Putze arbeitet und keiner aus der Spirale rauskommt (wieviel %, 80? enden in der selben Einkommensschicht wie die Eltern). Wenn deine Perspektive ist das du eine Lehrstelle kriegst, wo du rausghaut wirst wennst fertig bist und nachher von vielen Österreichern behandelt wirst als wär das einzige wozu du nützlich bist Dürum wickeln und Mauern verputzen ist( schwarz bezahlt versteht sich) wunderts mich nicht wenn sie keinen Respekt haben.
(nicht wundern ungleich gutheißen bevors mir wieder wer in den Mund legt)
Zitat von AdRytroll wo anders du gutmensch
Zitat von DAOjeder soll hin duerfen wohin er will, sagt ja keiner was dagegen.
nur soll jeder nur das nutzen duerfen wofuer er selbst was getan hatt.
einzahlen in den pot und dann nutzen.
@dosensteck
meine Schwester ist Volksschullehrerin im 10 Bezirk, erwartbar hoher Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund & leider manche wenige auch aus sehr patriachalischen Elternhäusern (-> Mutter Hausfrau, wenig Notwendigkeit Deutsch zu sprechen*). Das bzgl Deutschkenntnisse stimmt also leider, aber in seltenen Fällen & bessert sich sehr rapide.
Deutsch lernen ist auch nicht das große Problem, da man die Sprache eh später oft genug anwenden kann. Problematisch ist va das, was man parallel verpasst. An dieser Stelle wären Zweitlehrer, als sprachliche Vermittler ein Vorteil.
*ich kenne auch zwei japanische Familien, die seit 30 Jahren in Wien sind & 2 bzw 3 Kinder großgezogen haben, deren Mütter aber ebenfalls wg patriachalisch-traditionellem Kontext nicht wirklich gut deutsch kann. Sicher ist Religiosität ein großer Faktor, aber würde das nicht nur auf streng muslime Familien beziehen. (meine Mutter war auch lange Hausfrau, meine Oma so oder so; sprich: hätte bei mir in einem anderen Land ähnlich enden können)
denke nicht dass es in einem anderen land aehnlich werden haette koennen da
1. oft eine teilweise beherrschung der landessprache vorrausgesetzt wird und
2. du sonst ziemlich sicher sogut wie nirgends die hilfestellungen bekommst dass du garnicht in den zwang kommst die sprache zu erlernen. ich meine wo gibts sowas heutzutage dass auf den aemtern usw. schon alles in zig sprachen aufliegt (und da meine ich nicht die am oefftesten gesprochenen wie indisch, englisch, russisch und chinesisch bzw kantonesisch)
in Kanada geht einer mit dir mit und hilft bei Behördengängen etc sowas gäbs in Österreich nichtmal für den größten Wunderwuzzi..
Zitat von WONDERMIKEin Kanada geht einer mit dir mit und hilft bei Behördengängen etc sowas gäbs in Österreich nichtmal für den größten Wunderwuzzi..
Zitat von WONDERMIKEin Kanada geht einer mit dir mit und hilft bei Behördengängen etc sowas gäbs in Österreich nichtmal für den größten Wunderwuzzi..
haben sich meine gewünschten aufnahmebedingungen so krass von den kanadischen unterschieden ?
btw: keiner meiner onkel wollt in die usa.
australien war deren gewünschte destination.
hat darin "geendet" das durch mitgebrachtes geld (um sich selbst zu versorgen) und dank viel harter arbeit (ja auch dort fließt kein honig) was erreicht wurde und meine verwandten dort von angestellten zu arbeitgebern wurden mit der zeit.
geschenkt wurde dort niemanden was.
alle sprechen perfekt englisch und einige können dafür halt noch deutsch als beigabe.
wobeis lustig is wenns mitten im deutschen satz englische wörter verwenden
Zitat von fatmike182aber würde das nicht nur auf streng muslime Familien beziehen. (meine Mutter war auch lange Hausfrau, meine Oma so oder so; sprich: hätte bei mir in einem anderen Land ähnlich enden können)
Zitat von dosensteckDa hast du recht. Hab aber bewusst nicht auf Muslimische Familien angesprochen. Oft ist es zwar bei diesen Familien so, sind aber nicht die einzigen die Integrationsprobleme haben.
Zitat von HaBaThe art of trolling ...
Als ob man Kanada mit Österreich vergleichen könnte; wenn bei uns nur "skilled workers" etc. antanzen würden statt Balzkünstlern und Gütertouristen könnte man die auch jeweils beim Amtsgang begleiten.
Nachdem die Realität aber etwas anders aussieht: Begleitet werden viele, sogar zum Amt, aber nicht gaaaaaanz so ...
Wer für alles offen ist ist einfach nicht ganz dicht
Zitat von WONDERMIKEin Kanada geht einer mit dir mit und hilft bei Behördengängen etc sowas gäbs in Österreich nichtmal für den größten Wunderwuzzi..
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