Orf Sommergespräche - Seite 7

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XXL schrieb am 04.09.2012 um 17:28

Zitat von XelloX
Das war ja gestern das lustigste an dem ganzen gespräch...
spindi: schaun wir mal, ob sie nächstes jahr noch hier sind...
wolf: Nein, ich sicher nicht, und fängt glaub ich mit irgendeiner klarstellung an

aber wen will der wolf dann in zukunft übern haufen reden???

er hat nachher auf facebook geschrieben das keinen sinn macht wenn er eh dieselben interviewt, aber schauen wir mal wie viele von denen 2013 noch am stuhl sitzen

aber das spindi hat die ausreden parat, jaja das war alles mim erwin abgesprochen, wer soll ihm das glauben? kaiser pröll sagt halt was er will, genauso wie der häupl in wien, die wären mal eine echte herausforderung für armin wolf

schon armseelig wenn die landesfürsten so eine macht haben im bundesgeschäft

d3cod3 schrieb am 04.09.2012 um 17:36

realpolitik nennt man das ja in österreich

t3mp schrieb am 10.09.2012 um 21:41

Ich muss sagen, trotz Bucher und Strache zuvor, verursacht Fayman mit seiner Art gerade die meisten Aggressionen...

The Red Guy schrieb am 10.09.2012 um 21:50

Kann ich nicht nachvollziehen. Bin sogar überrascht wie wenig Faymann ausweicht und heute nicht die schleimspur fährt.

Der Wolf ist heute extrem schwach und stellt keine wesentlichen politischen Fragen sondern eiert ewig auf unwichtigen Punkten herum, auf die Faymann sehr gut vorbereitet ist und klare Antworten parat hat (egal ob sie einem gefallen oder nicht).

Von den fünf Teilnehmern verkauft er sich am besten. Das irritiert, da ich ihn für eine Pflaume halte. Wen soll man da noch wählen? :confused:

t3mp schrieb am 10.09.2012 um 21:51

Hm, eigentlich macht er die ganze Zeit nichts Anderes als auszuweichen, vergleicht Äpfel mit Birnen, kommt vom Hundertsten ins Tausendste, ... :rolleyes:

weasel6667 schrieb am 10.09.2012 um 21:54

Der Hofnarr glänzt wieder. :rolleyes:

WONDERMIKE schrieb am 10.09.2012 um 22:09

Zitat von The Red Guy
Von den fünf Teilnehmern verkauft er sich am besten. Das irritiert, da ich ihn für eine Pflaume halte.

ack, aber ich denke er hat davon profitiert, dass Wolf heute eindeutig zu lange mit den Inseraten herumgetan hat und dort keine wirklich unangenehmen Fragen parat hatte

t3mp schrieb am 11.09.2012 um 00:07

Die Standard-Chefredakteurin hat gerade dieselbe Wortwahl benutzt wie ich vorhin.

Hampti schrieb am 11.09.2012 um 00:29

Da wundert sich aber jetzt keiner dass der ORF fest in roter Hand ist......

sk/\r schrieb am 11.09.2012 um 07:39

Zitat von t3mp
Die Standard-Chefredakteurin hat gerade dieselbe Wortwahl benutzt wie ich vorhin.

sue her!
(ist jetzt gerade extrem in und trendy

)

Tosca schrieb am 11.09.2012 um 09:37

Das war ein "**********gespräch". Wolf ist meiner Meinung nach zu sehr auf Nebenschauplätzen herumgeritten. Gerade der Regierungschef sollte imho mehr zu konkreten Regierungsvorhaben befragt werden, zum Beispiel Auswege aus der Krise usw.

edit: wtf, warum wird das sommerl.ch zensiert?

Smut schrieb am 11.09.2012 um 09:42

Zitat von Tosca
Das war ein "**********gespräch". Wolf ist meiner Meinung nach zu sehr auf Nebenschauplätzen herumgeritten. Gerade der Regierungschef sollte imho mehr zu konkreten Regierungsvorhaben befragt werden, zum Beispiel Auswege aus der Krise usw.

genau auf sowas hat er sich ja vorbereitet. und mal ehrlich, mehr als blalbla ist da nicht zu erwarten. konkrete aussagen und pläne wird er vermeiden und nur auf bisherige taten/erfolge verweisen.
kanns schon verstehen dass solche fragen von journalisten nicht mehr gestellt werden.

Tosca schrieb am 11.09.2012 um 09:44

Zitat von Smut
genau auf sowas hat er sich ja vorbereitet. und mal ehrlich, mehr als blalbla ist da nicht zu erwarten. konkrete aussagen und pläne wird er vermeiden und nur auf bisherige taten/erfolge verweisen.
kanns schon verstehen dass solche fragen von journalisten nicht mehr gestellt werden.

Der Wolf ist ein guter Interviewer, der hätte ihm da schon was rauskitzeln können - leider war aber dann die Zeit aus. Den Faymann kriegst du bei Sachen wie der Inseratenaffäre nicht zu fassen - ich sehe seine Schwäche eher in der "echten Politik".