WTF is nur los bei uns - politics at its best - Seite 185

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Dune schrieb am 15.01.2020 um 11:19

Zitat aus einem Post von semteX
vorsicht!

Berücksichtigt

Thx

22zaphod22 schrieb am 15.01.2020 um 15:10

Zitat aus einem Post von semteX
vorsicht, "es würde mir nix ausmachen, wenn ihn wer klima neutralisieren würde" is die strafrechtlich konsequenzlose formulierung!

ist sicherlich toll / witzig wenn man sich so fühlen will wie der grosz ... könnte glatt aus einem teil seiner hirnflatulenzen stammen ... jeder darf "predigen" was er will und seine eigene meinung haben ... bei den zuhörern soll es hirn regnen

Longbow schrieb am 19.01.2020 um 10:40

Zitat
Machtkampf im Ministerium. Wie Parteipolitik unsere Schulen zerstört“ soll am Montag in der Edition QVV erscheinen. In dem Buch habe Wiesinger ihre „Erfahrungen zu Papier gebracht – ein erschütterndes Fazit, das nun viel Staub aufwirbelt“, schrieb die „Kronen Zeitung“ am Samstagabend über den Inhalt. Laut der Zeitung klagt Wiesinger darin über die „politische Vereinnahmung des Lehrkörpers“ und „Message Control durch Beamte“. Zudem bekrittle sie das „Ignorieren brennender Probleme“ sowie „Versuche, sie, Wiesinger, zu steuern“.

Einzelne Buchauszüge „lesen sich stellenweise wie eine Anklage“, berichtete auch die „Presse am Sonntag“, der nach eigenen Angaben ebenfalls Passagen des Buches vorliegen. Von Anfang an habe sie einen „Berater des Ministeriums zur Seite gestellt“ bekommen, schreibt Wiesinger laut der Zeitung in dem Buch – allerdings nicht zur Unterstützung ihrer Arbeit, sondern um „mich zu kontrollieren“.

https://orf.at/stories/3151468/

Da denkt sich die ÖVP sie gibt dir ein Amtl und du bist dann ruhig, aber nein, du musst ja die Hand beißen, die dich füttert. Das mögen die Narzissten gar nicht.

semteX schrieb am 19.01.2020 um 12:53

njo, das hätt ja ein interner bericht werden sollen laut arbeitsauftrag... und ned ein buch, mit einem journalisten zusammen geschrieben...

ich seh da scho auch, dass ma als arbeitgeber mal nachfragt, ob sonst noch alles ok ist..

wergor schrieb am 03.02.2020 um 16:53

„Sammelsurium“: Historiker zerpflückten FPÖ-Historikerbericht

Der FPÖ-Historikerbericht ist ein Dokument ohne großen Wert: Zu diesem Schluss kam am Montag eine Expertengruppe unter der Federführung von Zeithistoriker Oliver Rathkolb. „Es ist kein wissenschaftlicher Bericht, sondern ein Sammelsurium von Einzelmeinungen“, sagte der Professor an der Universität Wien bei einer Pressekonferenz am Dienstag.

Link: orf.at

überrascht wohl niemanden

sk/\r schrieb am 08.02.2020 um 10:07

https://orf.at/stories/3153584/

der oberhetzer beklagt sich über zuviel hetze.
trololololol.

Hubman schrieb am 08.02.2020 um 10:12

Zitat aus einem Post von sk/\r
https://orf.at/stories/3153584/

der oberhetzer beklagt sich über zuviel hetze.
trololololol.

ist wie, wenn sich der sebastian übers "anpatzen" beschwert

sk/\r schrieb am 08.02.2020 um 10:34

Zitat aus einem Post von Hubman
ist wie, wenn sich der sebastian übers "anpatzen" beschwert

ja so ca.

Hubman schrieb am 19.02.2020 um 14:42

https://www.derstandard.at/story/20...faenger-genannt

Bin gespannt, wann die Liste dann mal an die Öffentlichkeit gerät.

Die Jusitz wird ja von den türkisen sturmreif geschossen, wird also eh wenig rauskommen.

Cuero schrieb am 19.02.2020 um 15:24

Dr. Lüssel & Konsorten

ENIAC schrieb am 19.02.2020 um 15:56

Dr. Lüssel, Herr Lasser und Herr Wartenstein

Longbow schrieb am 19.02.2020 um 19:28

Jetzt weiss man auch warum der Basti so nervös war.

rad1oactive schrieb am 19.02.2020 um 19:58

Zitat aus einem Post von Longbow
Jetzt weiss man auch warum der Basti so nervös war.

Das + die Ermittlungen in den parteinahen Verreinen passt sicher nicht so gut in seine Message Control, ja.

Hubman schrieb am 19.02.2020 um 20:28

Nach einem der größten Spendenskandale und laufende Angriffe der Regierung auf die Justiz und es passiert nix, dem ist echt alles egal. Glaub nicht, dass hier noch viel zu retten ist.

schizo schrieb am 10.03.2020 um 09:03

news.ORF.at

Einer der Polizisten, der im Vorjahr in der inzwischen eingestellten „Schredder-Affäre“ ermittelte, war ÖVP-Kandidat bei einer Gemeinderatswahl in Niederösterreich. Das zeigen Protokolle aus der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA), wie gestern Abend die ZIB2 berichtete.

Der Polizist kandidierte 2015 für die ÖVP Niederösterreich – und er habe bei den Ermittlungen rund um die fünf Festplatten aus dem Kanzleramt, die geschreddert wurden, „problematische Handlungen“ gesetzt, so die Staatsanwaltschaft.

Konkret soll er nach dem Bekanntwerden des Schredderns von Festplatten aus dem Bundeskanzleramt das Handy des Beschuldigten zurückgegeben und auch dessen Laptop in der ÖVP-Zentrale nicht sichergestellt haben. Dem Verdacht, dass dort ein möglicher Auftraggeber dokumentiert sein könnte, sei damit nicht nachgegangen worden.
Link: orf.at

Na so ein Zufall aber auch.