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Zitat aus einem Post von crumbzur integration: ich bin ja der österreicher, der gerne eine assimilierung hat (die ankömmlinge sollen so sein wie wir) und dem integration schon ein wenig falsch vorkommt, inklusion folglich noch mehr. führt imho nur noch mehr zur spaltung der gesellschaft.
Zitat aus einem Post von crumbich glaube, dass wir in österreich eine gute basis als integration bieten
Zitat aus einem Post von DuneDa finde ich, ebenfalls als Österreicher, deine Interpretation von Gesellschaftlich wesentlich spalterischer und bedrohlicher als die vermeintliche "Gefahr aus dem Ausland". Von so einer Gesellschaft (alle stramm im Gleichschritt) wie du sprichst, möchte ich nicht Teil sein.
Aber gut, so verschiedenen können können Menschen offensichtlich sein
Na das sehen aber die Leute, die in dem Bereich arbeiten, doch deutlich anders. Aber gut, viele haben immer noch das gratis iPhone im Kopf und kriegen's einfach nicht raus
Ein gelungenes Bsp. von guter Integration kommt ja auch z.B. von der Polizei selbst. Es macht absolut Sinn bei der Polizei einen hohen Migrantenanteil zu haben, z.B. Migrantenkinder aus zweiter Generation können idR. die Sprache der Eltern + flawless Deutsch.
Bietet gleich mehrere Vorteile:
1.) die Sprachbarrieren fallen - in beide Richtungen
2.) bei Auseinandersetzungen die von kulturellen Unterschieden herrühren, kann man da auch besser kommunizierend/deeskalierend eingreifen, wenn man das Gegenüber auch in der Hinsicht versteht bzw. die Motivation dahinter versteht
Bitte gerne mehr davon. Ihr, aka crumb und Konsorten, müsstet euch dann halt damit abfinden lernen, z.B. potenziell von einem Migranten einen Strafzettel fürs Schnellfahren oder dgl. zu bekommen. Schaffts ihr das? Oder ist das dann auch ein Problem?
Zitat aus einem Post von nfin1teEin gelungenes Bsp. von guter Integration kommt ja auch z.B. von der Polizei selbst. Es macht absolut Sinn bei der Polizei einen hohen Migrantenanteil zu haben, z.B. Migrantenkinder aus zweiter Generation können idR. die Sprache der Eltern + flawless Deutsch.
Bietet gleich mehrere Vorteile:
1.) die Sprachbarrieren fallen - in beide Richtungen
2.) bei Auseinandersetzungen die von kulturellen Unterschieden herrühren, kann man da auch besser kommunizierend/deeskalierend eingreifen, wenn man das Gegenüber auch in der Hinsicht versteht bzw. die Motivation dahinter versteht
Bitte gerne mehr davon. Ihr, aka crumb und Konsorten, müsstet euch dann halt damit abfinden lernen, z.B. potenziell von einem Migranten einen Strafzettel fürs Schnellfahren oder dgl. zu bekommen. Schaffts ihr das? Oder ist das dann auch ein Problem?
Zitat aus einem Post von DuneNa das sehen aber die Leute, die in dem Bereich arbeiten, doch deutlich anders. Aber gut, viele haben immer noch das gratis iPhone im Kopf und kriegen's einfach nicht raus
Wenn die gegenseitigen Beleidigungen jetzt nicht sofort enden, dann fliegt ihr beide aus dem WEP.Zitat aus einem Post von crumbder letzte satz ist halt nur a blöde/angriffige unterstellung und zeigt in wirklichkeit nur zu gut, wie deine denkweise über mich ist. das sagt folglich mehr über dich aus als wie über mich.
Tweet-URL: https://twitter.com/DieRaffa/status/1364931394875629568
ich hab schmunzeln müssen als ich gelesen hab, dass der Transparency International-krakow anwalt vom brandstetter ist... spannende kombi irgendwie
Zitat aus einem Post von crumbgutes beispiel für den zuvor genannten double standard. dient es der eigenen meinung, ist pauschalisieren und vorverurteilen von allen ok. machen das andere, ist man gleich a hetzer. und das obwohl _genau_das_gleiche_ machst.
aber ja, du hast sicher damit recht, dass ein gewisser prozenztsatz der polizei rechts ist. genauso wie ein teil konservativ und ein teil links ist. ich glaube ja fest daran, dass wenn ma net "geschissn" ist, idr. auch kein problem hat.
ZitatEs ist so lächerlich wie die Polizei die rechtsextremen Anti Corona Demos begleitet, die stundenlang unkontrolliert durch die Stadt spazieren während bei 70 Linken, die gegen die Abschiebung mehrer Menschen nach Afghanistan in Zeiten von Pandemie und erneutem Säbelrasseln der Taliban ein Panzer auffährt. Weit sind wir gekommen
Du unterstellst damit, dass mindestens 22,2% der schwarzen Drogen dealen, gratulation und reported!Zitat aus einem Post von ccrDie Wahrscheinlichkeit, dass ein Schwarzer in der U6 mit Drogen dealt, ist halt mindestens genauso groß, wie die, dass ein Polizist die AUF gewählt hat.
Zitat aus einem Post von schizoNochmal für dich:
Das die AUF (die Gewerkschaftsfraktion der FPÖ) bei den PV Wahlen der Polizei 2019 in Wien auf 23,9% bzw. Bundesweit auf 22,2% kam ist ein Fakt mit Schnitt quer die gesamte Polizei, ebenso, dass die FPÖ bei den Nationalratswahlen im September 2019 auf etwa 16% erreicht hat.
Insofern ist eine Behauptung, dass in der Polizei tendentiell mehr FPÖ Wähler arbeiten als gesamtgesellschaftlich vorhanden keine Pauschalisierung sondern Mathematik.
Zitat aus einem Post von ccrFairerweise darfst Du aber das Ergebnis bei der Polizei nicht mit der Gesamtbevölkerung vergleichen, sondern nur mit dem Ergebnis in der relevanten Bevölkerungsgruppe.
Also 18-55 oder 60 Jahre alt, überwiegend männlich, überwiegend Nicht-Akademiker.
Et voila - Polizisten werden plötzlich genauso viel oder wenig FPÖ-affin sein, wie die Vergleichsgruppe in der Gesamtbevölkerung.
Der Grund für die FPÖ-nähe ist also nicht das Kriterium "Polizist".
So wie "Ausländer" üblicherweise nicht das ausschlaggebende Kriterium für "Kriminalität" ist, sondern andere soziale Kriterien es sind, die auch bei Inländern in dieser Gruppe zu erhöhter Kriminalität führen können.
Du verschweigst passenderweise auch, dass die AUF auch die wenigsten Stimmen aller Fraktionen bei der Wahl hatte.
Es hilft aber eh nix, für Dich sind Polizisten rechts und böse, und da fährt die Eisenbahn drüber.
Viel Spaß beim reporten.
Ich kann es auch mit der ÖH-Wahl vergleichen. Oder mit der letzten Lottoziehung.
Zitat aus einem Post von crumbzur integration: ich bin ja der österreicher, der gerne eine assimilierung hat (die ankömmlinge sollen so sein wie wir) und dem integration schon ein wenig falsch vorkommt, inklusion folglich noch mehr. führt imho nur noch mehr zur spaltung der gesellschaft.
(Dieser Beitrag wurde aufgrund Art. 17 DSGVO entfernt.)
Wo schreibt das jemand? schizo hat gut argumentiert, warum dein U6-Vergleich nicht passt und ist dabei sachlich vorgegangen. Der Vergleich hinkt an allen Ecken und Enden und hat hier eigentlich nichts verloren. Das ist die Rhetorik der bunten Zeitungen, die Bilder im Kopf malen und Emotionen verursachen, aber jede Rationalität vermissen. Ich wünsche mir auch persönlich für das Forum und die Community, dass genau solche Aussagen nicht stehen bleiben und mit Argumenten widerlegt werden. Nichts anderes ist hier passiert.Zitat aus einem Post von ccrEs hilft aber eh nix, für Dich sind Polizisten rechts und böse, und da fährt die Eisenbahn drüber.
Viel Spaß beim reporten.
Zitat aus einem Post von ccrEs hilft aber eh nix, für Dich sind Polizisten rechts und böse, und da fährt die Eisenbahn drüber.
Viel Spaß beim reporten.
Zitat aus einem Post von schizoNochmal für dich:
Das die AUF (die Gewerkschaftsfraktion der FPÖ) bei den PV Wahlen der Polizei 2019 in Wien auf 23,9% bzw. Bundesweit auf 22,2% kam ist ein Fakt mit Schnitt quer durch die gesamte Polizei, ebenso, dass die FPÖ bei den Nationalratswahlen im September 2019 auf etwa 16% erreicht hat.
Insofern ist eine Behauptung, dass in der Polizei tendentiell mehr FPÖ Wähler arbeiten als gesamtgesellschaftlich vorhanden keine Pauschalisierung sondern Mathematik. Rechtsdrall heißt ja nicht, das jeglicher Polizist FPÖ sympathisant ist...
Zitat aus einem Post von crumbaber ja, du hast sicher damit recht, dass ein gewisser prozenztsatz der polizei rechts ist. genauso wie ein teil konservativ und ein teil links ist. ich glaube ja fest daran, dass wenn ma net "geschissn" ist, idr. auch kein problem hat.
Zitat aus einem Post von nfin1teTweet-URL: https://twitter.com/DieRaffa/status/1364931394875629568
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