Terrorgefahr bei Rock am Ring - Seite 2
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~PI-IOENIX~ schrieb am 03.06.2017 um 11:35
Bin jetzt hardcore am überlegen ob ich Ultra Music festival zusagen soll oder nicht. Voriges Jahr wars super
wacht schrieb am 03.06.2017 um 11:50
Sowas von sicher lass ich mich von dem Scheiss jetzt nicht abhalten mich aufs Novarock zu stellen. Erstens aus Prinzip und zweitens isses sowieso wahrscheinlicher das ich mir die Birn aufhau wenns mich ueber eine Zeltschnur wirft 
davebastard schrieb am 03.06.2017 um 22:06
Bin jetzt hardcore am überlegen ob ich Ultra Music festival zusagen soll oder nicht. Voriges Jahr wars super
das ist doch genau das ziel von den anschlägen. imho muss man da eine "jetzt erst recht" haltung aufbauen. weil wie hoch ist die wahrscheinlichkeit schon wirklich... imho so hoch wie von einem blitz getroffen zu werden.
@DIF das kennt doch außerhalb von österreich und vielleicht noch ein paar nachbarstaaten niemand...
daisho schrieb am 04.06.2017 um 11:11
Sowas von sicher lass ich mich von dem Scheiss jetzt nicht abhalten mich aufs Novarock zu stellen. Erstens aus Prinzip und zweitens isses sowieso wahrscheinlicher das ich mir die Birn aufhau wenns mich ueber eine Zeltschnur wirft
Es liegen oft genug Alkleichen im Gatsch 
lalaker schrieb am 04.06.2017 um 11:15
Bin jetzt hardcore am überlegen ob ich Ultra Music festival zusagen soll oder nicht. Voriges Jahr wars super
Die Wahrscheinlichkeit, dass dich der Blitz trift ist vermutlich höher, als ein Terror-Anschlag, aber ich kann verstehen, wenn man ins krübbeln kommt.
whitegrey schrieb am 05.06.2017 um 02:13
Der Grund soll sein, dass 2 (?) Personen, welche früher in der Islamistenszene unterwegs gewesen sein sollen, dort Mitarbeiter waren und daher freien Zugang zum gesamten Gelände hatten.
Weil ich atm am Rock in Vienna als externer Mitarbeiter unterwegs bin (in meinem Fall Position Stagehands, wobei auch ein großer Teil der Security externe Mitarbeiter sind).
Zu Rock am Ring kann ich nichts beitragen, aber zur Situation 'hier' durchaus (am Beispiel Rock in Vienna 2017);
1. Externe Mitarbeiter müssen sich schon im Vorfeld registrieren, inklusive Identitätsnachweis (z.B. Reisepass). Wer selbigen nicht rechtzeitig abgeliefert hat wird spätestens vor Ort vom Arbeitseinsatz ausgeschlossen, kommt also gar nicht auf's Gelände.
2. Ich kann definitiv bestätigen, dass nach dem Vorfall bei Rock am Ring hier in Wien ziemlich schnell die Kontrollen verschärft wurden, speziell auch was den Zugang der externen Mitarbeiter betrifft. Davor war es noch so, dass man mit der passenden Kleidung für solche Jobs plus plausibler Erklärung und/oder Bestätigung ohne allzu viel Aufwand auf das Festivalgelände gekommen ist bzw. mit der Methode Abkürzungen & verschiedene Zugänge zum Gelände nutzen konnte (natürlich nicht in alle Bereiche, aber zumindest generell). Danach wurde nur mehr der offizielle Weg zum Sammelpunkt vor dem Gelände für externe Mitarbeiter freigegeben und bei den Abkürzungen - die am Vortag noch kein Thema waren - wurde man strikt abgewiesen und es wurde auf den offiziellen Sammelpunkt hingewiesen sowie bei offenen Fragen/Diskussionsbedarf der Supervisor der jeweilig zuständigen externen Arbeitgeber telefonisch kontaktiert. Man hat generell gemerkt, dass die Zugangs- und Sicherheitskontrollen auch für die Mitarbeiter ab 'Terror am Ring' um einiges ernster genommen wurde.
3. Bezugnehmend auf den Teil mit 'externe Mitarbeiter ... Zugang zum gesamten Gelände' -> als externer Mitarbeiter hat man selten Zugang zum gesamten Gelände, man hat bloß einen größeren Bereich zu dem man Zugang hat - je nach Arbeit/Department. Also ohne weitere Details (Position/Job dieser Mitarbeiter) kaufe ich denen das 'Zugang zum gesamten Gelände' noch nicht ganz ab.
Dreamforcer schrieb am 15.06.2017 um 16:12
http://www.spiegel.de/panorama/just...-a-1152106.html
Puh das ist hart
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