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Zitat von HansmaulwurfDann brauchste dich ja nicht über mich lustig machen..
Mehr Strahlende Teile die leichter Strahlen als schwere Kerne ist nicht unbedingt sinnvoller. Und du hast dann auch ne strahlende Halle. Und trozdem ist es Abfall, der länger strahlt. Damit du nähmlich den Dreck wieder komplett rückgängig machen würdest, muss laut Energieerhaltungssatz genausoviel Energie wieder reingesteckt werden. Sinnhaftigkeit des KKW = 0 dann.
Schlaumeier.
Zitat von PopofaxWenn man das Gewissenhaft macht, dann sind die Chancen minimal, das z.B. Strahlung austritt etc.
Zitat von DuperIch glaub nicht das wir schon materalien haben die die strahlung für ein paar tausend jahre eindämmen können, geschweige denn 100000...
Das Uran das aus der Erde kommt, also der Rohstoff strahlt meistens noch stärker. Dieses Uran wird nun angereichert (=kombinert) und zerfällt in einem AKW nun deutlich schneller. Der Zerfall setzt nun Energie frei die über die erwärmung von Wasser zu Strom wird. Wenn dieser Zerfall nicht mehr schnell genug vonstatten geht werden die Brennelemente getauscht. Nun kommt die Aufbereitung wo die schwachen Strahler von den starken getrennt werden. Die schwachen Straler kommen in den Salzstock und die Starken wieder ins AKW.
Mein Fazit: Nun haben wir weniger Straler und schwächere unter der Erde und können sogar kontrollieren wo diese liegen.
hm, kleine rechnung:
steigende urankosten
steigende betriebskosten
sinkende subventionen
lagerkosten für +1000 jahre
= unwirtschaftlich?
Zitat von spunzhm, kleine rechnung:
steigende urankosten
steigende betriebskosten
sinkende subventionen
lagerkosten für +1000 jahre
= unwirtschaftlich?
Seit wann schreibt man halt mit d?Zitat von PopofaxSeit wann schreibt man nämlich mit h?
Es gibt hald
Ist doch Furzegal ob Kernkraftwerke gut oder "böse"/schlecht sind. Es ist derzeit nicht mehr möglich "anders" zu agieren.
Nicht überall fließt das Wasser im Überflüss und nicht überall gibts Berge für Staudämme (die afaik eh fast nur für Spitzenlasten verwendet werden) oder zig Quadratkilometer große Flächen die keiner verwendet und frei für Windkraftwerke sind.
Es ist einfach so, und wenn wir nicht wollen dass die Erde mit Gas-, Kohle-, Bioabfall- oder sogar Kohlekraftwerk-Luftverschmutzungen zu einem schwarz umhüllten Todesplaneten wird dann muss halt ein AKW her...
Nur weil's bei uns in Österreich auch (noch) anders geht gilt das nicht für die ganze Welt.
Und wer glaubt "die" Energiequelle gefunden zu haben die er auch effizient umsetzen kann und mit heutigen technischen Mitteln einfach aufbauen kann > IMMER HER DAMIT! PM zu mir und ich lass schonmal ein Patent anmelden
Zitat von Hansmaulwurf@Dosi: Es strahlt aber trozdem etwas ab, und es wird was verseucht, wenn ich statt 10 Tonnen Rohöl zB. nur eine reinkipp, ist es trozdem nur dumm und gefährlich.
Villeicht bekommen wir irgendwann in den Supermärkten strahlend weißes Salz zum kaufen
Zitat von dosensteckes strahlt und verseucht... jo in salzstock, und sonst?
Zitat von PopofaxDu hast 4 Faktoren die du von der Größe her ned kennst und kommst zum Ergebnis, dass das ganze unwirtschaftlich ist.
Zitat von master bluesetzt eine H-bombe nicht auch radioaktives material frei? iirc wird doch eine kleine atombombe gezündet um die reaktion in gang zu bringen. ...mal nachlesen.
Zitat von spunz1000 jahre lagerung und wirtschaftlich?
Zitat von xcfk9und wenn mal ein erdbeben / naturkatastrophe / terroranschlag / [unvorhersehbares ereignis] stattfindet, willst du das zeug dann in deinem morgenkaffee?
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