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Wenn Sozialsmus oder noch schlimmeres gewinnen.. nice.. der Hr. Norris hat Ahnung.
Ich frag mich wirklich woran deren Einstellung liegt.
Ist das dieser "hart arbeiten und dann is alles leiwand" Wahlspruch und wer Sozialleistungen braucht kann nur ein faules Aas sein und ist daher schlecht oder worum gehts da bitteschön ?
Wie kann man Sozialismus grundsätzlich schlecht finden ?
Zitat von VACWenn Sozialsmus oder noch schlimmeres gewinnen.. nice.. der Hr. Norris hat Ahnung.
Ich frag mich wirklich woran deren Einstellung liegt.
Ist das dieser "hart arbeiten und dann is alles leiwand" Wahlspruch und wer Sozialleistungen braucht kann nur ein faules Aas sein und ist daher schlecht oder worum gehts da bitteschön ?
Wie kann man Sozialismus grundsätzlich schlecht finden ?
diese irrationale Angst durch die Propaganda nach WW2 treibt die Leute dann in Verbindung mit der Anti-Washington-Haltung(Vergleich: Schimpferei auf Brüssel) so seltsame Blüten wie die Tea Party..
aber grundsätzlich ist das nichts Neues wenn Menschen unbewusst aber eindeutig gegen ihre eigentlichen Interessen stimmen:
wenn Multimilliardiär Stronach "weniger Steuern" schreit, dann jubelt in erster Linie der sogenannte kleine Mann, der eh schon seit 10 Jahren keine Lohnsteuer abgedrückt hat weil das Einkommen zu gering ist
Spätestens wenn der Wahlkampf dermassen dumm geführt wird, wäre das für mich ein eindeutiges Zeichen auszuwandern.
Teilweise kommen wir dem zwar auch schon verdammt nahe, aber wenigstens habe die Leute teilweise noch vor der Wirklichkeit Angst und nicht vor Märchengeschichten.
Eines muss ich den Amis lassen, sie haben ihr System perfekt aufgebaut:
Seite Jahrzehnten die Bildung immer schlechter machen und dann Wahlen mit extrem primitiven Mitteln gewinnen, ideal für die Wenigen die es überblicken.
@ VAC dein Titel ist leider schlecht gewählt: Sollte eher "USA-Bashing Thread" heißen
scnr
Zitat von CastlestablerSpätestens wenn der Wahlkampf dermassen dumm geführt wird, wäre das für mich ein eindeutiges Zeichen auszuwandern.
@x37:
tja es gibt halt politisch nicht wirklich was gutes aus den staaten zu melden.
und leider wird es wirklich immer schlimmer. einen trend zum besseren hin gabs das letzte mal unter clinton. das ist jetzt leider auch bald 15-20 jahre her...
Zitat von 22zaphod22wohin ? nach österreich ? wo herrliche schüttelreime à la "daham statt islam" und fragwürdige karrikaturen das wahlvolk motivieren sollen ?
Zitat von CastlestablerSie sollten zum Teil wirklich zu ihrem System stehen und die oberen 10 oder 100 tausend abstimmen lassen und viel schneller und günstiger einen Präsidenten bestimmen.
Du hast scheinbar auch "Newsroom" gesehen.Zitat von WONDERMIKEeinen ersten kleinen Schritt in die Richtung haben die Republikaner schon gesetzt
die ärmeren Schichten werden mittlerweile eh schon gezielt von der Wahl ferngehalten weil sie sich keinen Führerschein bzw Pass leisten/gönnen und damit zb in Pensylvania nicht wählen dürfen
uspolitik.info/usmedien/2012/8/28/ideology.html
Als ich vor ein paar Tagen den Monolog von Clint Eastwood gesehen hab, gingen mir eigentlich nur 2 Gedanken durch den Kopf:
Die Ansprache könntest locker aus einem 'Volksempfänger' sprudeln lassen und wäre als höchst fragwürdig bewertet worden und noch viel schlimmer: Die Rede kannst 1:1 für die Demokraten umlegen und dort würdens auch grunzen und gröhlen wie die primitivsten Viecher dieser Erde.
Die Amis scheinen wirklich einfach grunddeppat zu sein. Anders kann ich mir das nicht erklären. Eine Runde bullshi.tbingo von einem berühmten Schauspieler und schon sind dutzende Stimmen gewonnen.
Clinton ist imho mit Vorsicht zu genießen. Er ist zwar furchtbar sympathisch und hat durchaus gute Dinge gewollt/bewirkt(siehe Nahost-Konflikt), aber z.B. ein Großteil seiner "guten" US-Gesetze die er durchgeboxt hat, sind in dem letzten halben Jahr vor Ende der Amtszeit bewirkt, was ungefähr mit Bilanzschönung gleichläuft.Zitat von sk/\r@x37:
tja es gibt halt politisch nicht wirklich was gutes aus den staaten zu melden.
und leider wird es wirklich immer schlimmer. einen trend zum besseren hin gabs das letzte mal unter clinton. das ist jetzt leider auch bald 15-20 jahre her...
Die Millionen-Dollar-Frage ist, wo ist es anders ? Im Endeffekt lassen sich doch fast alle für "ihre" Partei vor den Karren spannen.Zitat von Burschi1620Die Amis scheinen wirklich einfach grunddeppat zu sein. Anders kann ich mir das nicht erklären. Eine Runde bullshi.tbingo von einem berühmten Schauspieler und schon sind dutzende Stimmen gewonnen.
Als Political Analyst stellts mir hier die letzten Haare auf ...
Ich geh auf die Provokationen, das USA Bashing und das Unwissen gar nicht ein, und leg mich fest Obama wirds wieder knapp, entscheidend werden die Latino Votes sein.
Obama, und hier die Krone Analyse ist das kleinere Übel aber sicher kein Nobelpreis würdiger Weltverbesserer, wobei sich in der zweiten Halbzeit erst sein wahres Gesicht zeigen wird und ich hoffe es ist ein Europäisches.
Zitat von Burschi1620Als ich vor ein paar Tagen den Monolog von Clint Eastwood gesehen hab, gingen mir eigentlich nur 2 Gedanken durch den Kopf:
Die Ansprache könntest locker aus einem 'Volksempfänger' sprudeln lassen und wäre als höchst fragwürdig bewertet worden und noch viel schlimmer: Die Rede kannst 1:1 für die Demokraten umlegen und dort würdens auch grunzen und gröhlen wie die primitivsten Viecher dieser Erde.
Die Amis scheinen wirklich einfach grunddeppat zu sein. Anders kann ich mir das nicht erklären. Eine Runde bullshi.tbingo von einem berühmten Schauspieler und schon sind dutzende Stimmen gewonnen.
Zitat von HansmaulwurfClinton ist imho mit Vorsicht zu genießen. Er ist zwar furchtbar sympathisch und hat durchaus gute Dinge gewollt/bewirkt(siehe Nahost-Konflikt), aber z.B. ein Großteil seiner "guten" US-Gesetze die er durchgeboxt hat, sind in dem letzten halben Jahr vor Ende der Amtszeit bewirkt, was ungefähr mit Bilanzschönung gleichläuft.
Die Amerikaner waren immer in Kriege involviert, ansonsten hätten sie auch die wirtschaftliche Macht nie erreicht imho, aber ja, was in den letzten Jahren so abläuft geht's steil bergab.
Die Millionen-Dollar-Frage ist, wo ist es anders ? Im Endeffekt lassen sich doch fast alle für "ihre" Partei vor den Karren spannen.
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