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also doch tyrann. danke wär das auch geklärt
wenn du deine gene und dein geld gern auf ein totes pferd setzt
dein kind ist ein totes pferd wenn es eventuell nicht das lernen will was du dir erwartest/wünschst?
oje.
mein kind ist so musikalisch wie das gesäß eines hundes also wirds mit musiker wohl nichts
als technik freak ist ihm kunst sehr fern (ich war in knapp 20 museen mit ihm).
also wäre das eine investition in ein totes pferd
hoffentlich muss dein kind diese zeilen nie lesen
aber das ganze hat nichts mehr mit einem eu-austritt zu tun
du betrachtest ein kind also als investitionsgut ja? manche menschen sollten einfach keine kinder haben...
bitte macht euch das per pm oder in einem neuen thread aus, danke.
er kann es ruig lesen, tatsachen bleiben tatsachen.
@topic:
ja ein eu austritt ist schwachsinn, nach so vielen jahren austreten wird es nicht besser machen.
österreich sollte nicht austreten, sondern versuchen dinge in die richtige richtung zu bewegen.
nach den letzten ~7 posts von dir endlich was dem ich zustimmen kann.Zitat von DAO@topic:
ja ein eu austritt ist schwachsinn, nach so vielen jahren austreten wird es nicht besser machen.
österreich sollte nicht austreten, sondern versuchen dinge in die richtige richtung zu bewegen.
danke für dieses perfektes beispiel bzgl vorherrschende mentalität in österreich.
genau das ist das 'problem'.... es heisst nicht umsonst kunst'handwerk' und es kann genauso ein beruf sein wie tischler, schlosser...
aber dieses bewusstsein ist in österreich nicht existent. und deswegen werden ganze potentielle berufszweige 'diskriminiert' die genauso sichere jobs bieten würden theoretisch (andere länder beweisen das)
hab z.b. einen bekannten der früher maler/anstreicher war und jetzt sich selbstständig gemacht hat als künstlerischer maler und bildhauer. der hat ein mehr als volles auftragsbuch. ein teil davon halt portraits usw die ein solides grundeinkommen bringen, der rest aber dann ambitionierte projekte wo er sich künstlerisch voll austoben kann.
oder beispiel musiker: klar ist es utopisch alleine an den grossen hit und durchbruch zu glauben und sonst nix zu machen.
aber man kann musikunterricht geben, nebenbei als studio/sessionmusiker arbeiten, in nem live ensemble spielen (veranstaltungen...) und trotzdem am eigenen künstlerischen ding arbeiten.
http://orf.at/stories/2272342/2272335/Zitat von Master99geh bitte ich versteh einfach nicht wieso die leute die ganze zeit jammern dass es uns schlecht geht.
uns in österreich gehts verdammt gut und das einzige worüber man sich aufregen kann ist imho, dass die österreichischen politiker mit ihrer postenschacherei nix weiterbringen und diese gute zeiz nicht dafür nutzen auch zukünftige generationen den selben guten ausgangpunkt zu erhalten.
Super gehts "uns", der homogenen Masse namens "Österreicher"ZitatRund jeder sechste junge Mensch in Österreich ist von Armut betroffen, 124.000 davon leben in manifester Armut, also dem gehäuften Vorliegen mehrerer Armutskriterien. Um die 60.000 davon leben unter Bedingungen von Mindestsicherung. „Ihre Eltern haben wenig Einkommen und eine schwierige Arbeitssituation, die Kinder leben in einer kalten Wohnung, die vielleicht von Schimmel befallen ist, sind viel alleine und müssen sich um ihre Geschwister sorgen“, machte Schenk deutlich.
Es geht um weit mehr, als sich „weniger leisten“ zu können: Betroffene Kinder leiden laut Schenk häufiger an Kopfschmerzen, Nervosität, Schlafstörungen und Einsamkeit, aufgrund der fehlenden sozialen Sicherheit haben sie außerdem oft Schwierigkeiten beim Einschlafen. Auch ihre Schmerzintensität sei zwei-, dreimal ausgeprägter als jene von Kindern aus besser gestellten Familien. Allein eine kaputte Waschmaschine, deren Reparatur man sich nicht leisten kann, wirkt sich auf Gesundheit und soziale Akzeptanz aus.
Zitat„Steige ich im ersten Bezirk in die U-Bahn ein und im 15. Bezirk wieder aus, dann liegen dazwischen etwa vier Minuten Fahrzeit, aber auch vier Jahre Unterschied in der Lebenserwartung“, sagte Schenk. Die Statistik weist eine bis zu acht Jahre verkürzte Lebenserwartung als Folge von Kinderarmut aus. Als Jugendliche und Erwachsene würden in Armut aufgewachsene Kinder nämlich dreimal so häufig an Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Gelenksbeschwerden, Diabetes und psychischen Krankheiten leiden, wodurch sie im Schnitt um fünf bis acht Jahre früher sterben.
„Kinder und Jugendliche machen etwa 20 Prozent der österreichischen Bevölkerung aus. Die Gesundheitsausgaben für sie liegen bei rund sechs Prozent, damit liegen wir unter dem EU-Durchschnitt“, so Klaus Vavrik, Präsident der Österreichischen Kinderliga.
„Während wir anfangs vor allem Asylwerber medizinisch versorgten, ist die Zahl von versicherten Österreichern, die bei uns Hilfe suchen, massiv gestiegen. Unter anderem auch deshalb, weil sie sich den Selbstbehalt für eine Therapie oder Medikamente für ihr Kind nicht leisten können.“
Das liegt jedenfalls nicht an der EU...
Zitat von t3mpDas liegt jedenfalls nicht an der EU...
Und ohne EU gehts uns dann besser?
Die Betriebe werden kommen und sich in einem Land ansiedeln aus dem sie vielleicht sogar Zoll zahlen und nicht den Rest der EU bedienen können und jeder wird soviel verdienen das er sich alles leisten kann ....
Sorry aber alleine das sie irgendwo die deutschen wirtschaftsnachrichten als quelle angeben reicht um zu wissen dass die keine unterstützung verdient haben
Zitat von t3mpDas liegt jedenfalls nicht an der EU...
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