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ich weiß wers nicht hat. zählt das?
ich tendiere am ehesten in der frage - und ich weiß es wirklich nicht - zu grün, jetzt und vielleicht wandl?
Zitat aus einem Post von s4cUnd trotz dieses Wortgewandtheit wähle ich nicht FPÖ sondern komme aus einer stark ÖVP geprägten Familie, welche ich auch nicht wähle.
Zitat aus einem Post von s4cMit 1 % + 1 Stimmer wären sie glaub ich ein anerkannter, geförderter Parlamentsklub gewesen.
Hiermit dann auch die Definition des wienerischen Gebrauchwortes "eine kleinwinzigkeit mehr als eine Haaresbreite".
Haaresbreite wäre wohl 0,98 oder 0,99 gewesen.
Zitat aus einem Post von s4czurück zur politik.
ein großes thema ist umschichtung von vermögen auf ärmere.
mindestsicherung?
bedindungsloses grundeinkommen?
welche partei hat hier das vernünftigste programm das auch umsetzbar ist?
Zitat aus einem Post von s4cHiermit dann auch die Definition des wienerischen Gebrauchwortes "eine kleinwinzigkeit mehr als eine Haaresbreite".
Haaresbreite wäre wohl 0,98 oder 0,99 gewesen.
Entschuldigung wenn ich nicht schön spreche/schreibe und manche hier sich angefeindet fühlen. Wir reden bei uns so, und ja auch die anderen erwähnten Wörter und noch "viel schlimmeres" (liegt im Auge des Betrachters)
Mag sein dass das momentan für manche eine Unsitte ist Dinge beim Namen zu benennen oder zu versinnbildlichen.
Nochmals Entschuldigung, dass ihr das lesen musstet.
#GILT
Nationalrat ab 4 %, ja.
Für Listen die ins Parlament wollen wäre aber erstmal überhaupt die 1 % Hürde interessant.
Erschwerend hinzu kam die GRÜNE Krise.
Hier haben viele Wähler kurzfristig doch gesagt es ist wichtiger den PILZ drinnen zu haben als GILT oder GRÜN selbst.
Das war möglicherweise die HAARESBREITE weshalb es sich nicht ausgegangen ist.
Damit wäre dann die Finanzierung des Projekts durch Parteinförderung sichergestellt gewesen.
Zumindest wurde mir das seitens GILT so erklärt, weil ich extra genau nachgefragt hatte.
Die Idee mit dem Bürgerparlament ist nämlich ideal für eine Demokratie.
Nur leider wurde die zu knapp vor der Wahl erklärt, und nicht verstanden.
Hätte wohl anders aufgezogen werden müssen.
Leider hatten sie für GILT 2.0 keine breite Unterstützung (gewisse Anzahl an Unterschriften in jedem Bundesland).
Ohne steckenpferd und Sponsor in beiden Fällen der Düringer, geht halt nix.
Traurig ist, das man mit Geld alleine schon ziemlich viel erreicht in der Politik.
#KURZ, STRACHE/HOFER/KICKL erweckten den Eindruck einer gemeinsamen, starken Spitze, als könnten sie das tatsächlich bringen.
Das war lang ersehnt, das Ende des gezankes der Regierungspartein und was weiterbringen (im Sinne derer Programme)
Zauberwort was hier die gemeinsame Message Controll bis man zu Ibiza die Masken fallen lies und die Schlammschlacht begann.
Was halt gar nicht geht für einen BUNDESKANZLER ist das kindliche geweine... "aber sie warn so gemein zu mir und ich musste so viel erdulden" das disqualifiziert ihn einfach für diesen Posten.
#ALLGEMEIN gibt es ein Protestwähler-Potential von mind 6 % (SONSTIGE 1 + GILT 1 + PILZ 4 + FPÖ x %) das man bekommen kann, bei entsprechendem Konzept und Schmäh
Zitat aus einem Post von s4czurück zur politik.
ein großes thema ist umschichtung von vermögen auf ärmere.
mindestsicherung?
bedindungsloses grundeinkommen?
welche partei hat hier das vernünftigste programm das auch umsetzbar ist?
Steuern hier, Steuern da, die Reichen besteuern oder wieder Besteuerung der breiten Masse.......gähn!
Die Armen zuviel besteuert, dann gleichen wir das wieder mit Förderungen und co aus, Hauptsache der Verwaltungsapparat hat was zu tun.
Die einzige Lösung, die alle gleich haben ist, wir brauchen mehr Geld.
Warum nicht erstmal die Fixkosten runterschrauben, oder geht da echt nichts, früher war das Wahlkampthema Nr. 1?!
Zitat aus einem Post von ToscaNeben dem "Bürgerblock" ÖVP-FPÖ-NEOS hast du auch praktisch alle Medien gegen dich, wenn du die Reichen und Superreichen auch nur schief anschaust. Liegt auch daran, dass die meisten reichweitenstarken Medien in Österreich im Besitz eben dieser Reichen und Superreichen sind.
Erbschaftssteuer wird ab einem gewissen Wert wohl die beste Lösung sein.
Nur wie hoch ist dieser Wert.
Es trifft eben ganz einfach auch Kleinhäusler. Weil wenn der Opa ein Kleingartenhaus vererbt hat, ist das heute mitunter auch schon das 10-20 fache Wert, in Wien zumindest.
Die Frage ist halt wo man die Grenze zwischen UNTER, MITTEL und OBERSCHICHT zieht.
Mathematische Lösungsansätze wären relativ einfach.
UNTEN ist klar, OBEN auch.
Average+ lässt sich vermutlich auch noch leichter finden.
Average- und Bottom+ ist eine schwierige Zahl die Politisch ausgehandelt werden muss.
Zum bedingungslosen Grundeinkommen muss man sagen, das viele nicht verstehen das es STATTDESSEN und nicht ZUSÄTZLICH ist.
Hier gibt es von Univ.Professoren durchgerechnete Modelle die Funktionieren könnten.
Fakt ist leider, das SOZIALSYSTEM a la Österreich ist nicht langfristig finanzierbar.
Vermögenssteuer klingt gut, bringt aber Verhältnissmäßig wenig ein und verägert auf jeden Fall die Parteisponsoren selbst. Hier wird sich keine Partei tatsächlich ins eigene Fleisch schneiden.
Ebenso Parteinförderung kürzen oder das eine Überschreitung des Wahlkampfbudgets eine Kürzung zu folge hat.
Wie wir jetzt wissen hat die ÖVP ja die Parteinförderung bereits an die Raika still verpfändet. Somit KANN hier gar kein neues Modell kommen die nächsten Jahre, außer man schickt die Partei in Konkurs, falls das ginge
Es fehlen langfristige Führungspersönlichkeiten. So lächerlich er oft dargestellt wurde, aber Faymann hatte die Zügel ganz gut in der Hand.
Diese kurzfristigen Manager-Erscheinungen kotzen mich schon so an. Findet man in jeder Struktur und richten häufig mehr Schaden an als es kurzfristig vielleicht Augenscheinlich bringt.
Du hast einen sehr interessante Sicht auf die Welt, das muss man dir lassen!
Hoffnung würde tatsächlich der Fall des EUR bringen. Er keucht eh schon wieder, nur wird das grad jetzt nicht breitgetreten.
Verfolge wegen meiner Münzsammlung die Edelmetalle und Gold hat MASSIV zugelegt heuer.
"Leidl, da braut sich was zusammen."
Ich hasse das Wort, aber nur so gehn wir endlich aus der KOMFORTZONE (*kurz in den Kübel kotz*) raus und können neue Wege akzeptieren wie sie dann überpolitisch von hoffentlich gscheiten Leuten gemacht werden.
Einige der besten bis heute bestehensten Gesetzte wurden in der Nachkriegszeit gemacht und sind heute noch das Wertverständnis vieler Österreicher.
Offensichtlich funktioniert das nur in und nach schweren Krisen.
Faymann und Zügel lass ich gern unkommentiert stehen, aber der Sesselkleber Faymann ist für mich ein Hauptgrund warum die Sozialdemokratie so massiv nachgelassen hat in seiner Zeit.Zitat aus einem Post von s4c... Faymann die Zügel gut in der Hand ...
Zitat aus einem Post von bsox.... Entscheidung für die Grünen, aber ich hoffe sie kommen trotzdem wieder ins Parlament und machen dort auch ohne Pilz eine saustarke Kontrolle der nächsten ÖVP+Anhängsel Regierung.
Irgendwer meinte ja das sie 12 % bekommen, das schließe ich aus nur weil irgendeine Umfrage, wahrscheinlich im 7. Bezirk, das ergeben hat.
Rein müssen sie und dafür reichen 4 %
Taktisch klug wäre gewesen sich mit dem PILZ zu versöhnen. Da hätte man zwar einige verärgert, allerdings wär man drinnen.
Ich will mir gar nicht ausmalen was passiert, wenn beide nicht drinnen sind.
Dann wird die SPÖ alleine gar nicht fertig mit der Oppositionsarbeit
Zitat aus einem Post von s4cHoffnung würde tatsächlich der Fall des EUR bringen. Er keucht eh schon wieder, nur wird das grad jetzt nicht breitgetreten.
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