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Was mich an die Mutter einer ehemaligen Mitarbeiterin erinnert - die hat immer die Staubsauger, die sie im Müllraum gefunden hat, wieder zum Laufen gebracht und dann auf willhaben verhökert
Ich muss fast alles in der Nachbargemeinde am Sammelhof entsorgen.
Bei uns in der Gemeinde ist das etwas doof.
1x im Monat Papiersammlen (Montag morgen von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr )
Selbst 7.00 bis 18.00 Uhr Mo-Fr. ist nix für mich, da ich da immer an der Arbeit (bzw. auf dem Weg dahin bin).
Der Sammelhof in der Nachbar-Gemeinde ist dafür immer offen und ich kann bequem am Wochenende Karton, Glas, PET, etc entsorgen.
bei uns gibts restmüll, biomüll, leichtverpackungen, papier, glas, metall und altspeiseöl, wüsste ned was man noch mehr recyclen soll
sperrmüll kommt zum sturzplatz und bei uns steht auch regelmäßig alle 2 monate oso der giftmüllexpress ums eck.
Sehe ich auch so. Ich mag nur die kleineren Plätze nicht; wenn nur zwei Arten gesammelt werden, gibt es meistens nur Kunststoff und Altglas. Die meisten größeren Sammelstellen nehmen auch noch Biomüll. Am seltensten in Wien sehe ich Altpapier-Container; eben weil das zumeist schon in den Wohnhäusern/Firmen getrennt wird.Zitat aus einem Post von ccrIn Wien stehen doch eh an jedem Eck Container für Plastik, Glas, Metall. Und Papier meist im Haus, auch in kleineren Gebäuden.
Privat in Wien gibt es glaube auch die ganz normalen Kategorien wie im ganzen Land, es muss halt nur nicht so sonderlich fein zwischen Stärken getrennt werden (wahrscheinlich weil sie automatische Anlage bei mehr Einwohner schneller rechnen)
Müllsammelstellen (FÜR Plastik, Glas und Metall) sind eigentlich auch immer zu Fuß maximal 5 Minuten entfernt. Ob man es jetzt trennen will oder nicht, ist halt schwer vor zu schreiben.
Unterwegs ist das Thema dann wieder ganz etwas anderes. Es gibt zwar einige Mistkübel die unterschiedliche Kategorien haben, aber das Ganze ist zeitlich ein stetiges Auf und Ab.
Muss auch in der Firma sagen, die Dinger sind von der Handhabung nicht flexibel.
Ich habe z.B einen Weg von der Wohnung zur U-Bahn, praktisch keiner wird einen Umweg von 500m gehen um seine Frühstückverpackung zu trennen, also muss alles bei einem Mistkübel abzugeben sein, DAMIT beginnt das Problem.
Zuerst hatte ich einen Mistkübel, dann sollen an die gleiche Stelle vier bis sechs, also würde die Öffnung z.B. 1/4 so groß und ich bekomme den Mist nicht mehr hinein.
Jetzt müsste man je nach Angebot die Öffnung der Mistkategorie anpassen, das ganze Rad kann nie vernünftig gelöst werden, außer man stellt überall große Mistkübel auf, die dann wieder viel Platz wegnehmen.
Zitat aus einem Post von ObermotzBei uns (Oberoesterreich, Grieskirchen) gibts Biotonne, Muelltonne und den "Gelben Sack" von dem ich gehoert hab, dass er sehr regional sein soll.
Also im naechsten Bezirk gibts den schon nicht mehr. Da kommen Plastikverpackungen rein.
Alles andere (Papier, Alu, Karton, etc) wird wie bei HaBa getrennt am Freitag Nachmittag zum ASZ gebracht.
Aber schon klar dass das ASZ Konzept in Wien nicht gut funktioniert, da muessten die Leute das Zeug ja mit der Ubahn transportieren weils kein Auto haben
Wer redet den Leuten ausserhalb von Wien eigentlich ein das es bei uns keine Mülltrennung gibt?
https://www.wien.gv.at/umwelt/ma48/.../muelltrennung/
Es gibt 7(!) unterschiedliche Container.
ZitatWien ist heute das Bundesland mit der besten Sammelqualität Österreichs, zudem liegt Wien auch im Vergleich zu anderen europäischen Städten im Spitzenfeld, wenn es um die Sammelmoral geht.
wie bereits erwähnt wurde hat man in OÖ typischerweise die möglichkeit kompost direkt im eignen garten zu entsorgen. neben restmüll gibt es dann noch den gelben sack der vom haus abgeholt wird - volumenmäßig kann das sogar mehr als restmüll ausmachen. zusätzlich haben viele supermärkte altglas & co direkt vor dem laden.
wien finde ich hier nicht so berümht was das anbelangt, mag aber sein dass es besser als in anderen städten ist.
Zitat aus einem Post von Smutwie bereits erwähnt wurde hat man in OÖ typischerweise die möglichkeit kompost direkt im eignen garten zu entsorgen. neben restmüll gibt es dann noch den gelben sack der vom haus abgeholt wird - volumenmäßig kann das sogar mehr als restmüll ausmachen. zusätzlich haben viele supermärkte altglas & co direkt vor dem laden.
wien finde ich hier nicht so berümht was das anbelangt, mag aber sein dass es besser als in anderen städten ist.
dass man es hintragen muss (was ich mache). wenn ich mir den restmüll bei uns im haus allerdings ansehe, sehen das viele anders.
Zum Supermarkt muss ich es aber auch tragen und trennen müssen die Leute auch wollen.
Entweder ich zwinge jeden dazu, dann schreien wieder viel oder ich lasse sie frei entscheiden, dann schreien weniger.
Wo der Container steht ist ziemlich egal, solange nicht in der Wohnung ist, werden die gleichen Leute nicht mehr trennen als jetzt auch.
am land hat man üblicherweise eine größere wohnfläche, deshalb ist das trennen im haus sehr üblich. auch der supermarkt ist oft nur mit dem auto erreichbar wodurch das tragen wegfällt.
Ist mir bekannt, aber wie könnte ich das Gleiche in der Stadt anwenden.
Selbst wenn die Leute in der Stadt regelmäßig mit dem Auto zum Einkaufen fahren würden, müsste sie den Müll zum Auto bringen, was im Schnitt weiter ist, als zur nächsten Müllsammelstelle zur gehen.
Lösung wäre wirklich nur die Leute zu zwingen, was aber in der heutigen politischen Situation keiner machen wird.
Demnach ist Mülltrennung bei mir im Haus nicht existent. Sondermüll wird auch oft einfach "zur freien Entnahme" im Mistraum abgestellt. Und besonders schlimm finde ich ja immer die Leute, die ihre leeren Schachteln ohne sie zu zerlegen/falten in die Tonnen geben, damit besonders viel Platz verschwendet wird. Scheint schon fast ein Wettkampf zu sein, wer mehr Platz verschwenden kann.Zitat aus einem Post von Smut[...]wenn ich mir den restmüll bei uns im haus allerdings ansehe, sehen das viele anders.
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