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eins muss man dir lassen schizo, ich hab selten jemanden gesehen der sich so viel mühe mit einer diskussion in einem forum gibt
ad benachteiligung der männer durch die "gleichberechtigung":
warum zum teufel werden (jetzt mal als beispiel, weils mich indirekt betrifft) weiterbildungen von frauen immer gefördert und bei männern erst wenn sie über 45 sind?
was mach ich anders als meine freundin? nur weil ich n sack hab und sie nicht, darf sie arschteure kurse besuchen und bekommt teilweise 2/3 refundiert?
warum müssen frauen nicht ins heer oder heerersatzdienst leisten?
ich warte nur noch auf den moment wo sich einmal eine gemeinschaft findet, die sich über solche ungerechtigkeiten mukkiert und eine diskussion darüber gestartet wird
und die 2000 € für diese aktion ist doch augenauswischerei. der pickerldruck selbst wird 2000 € kosten, ja, vielleicht. aber das das ganze entworfen werden muss, davor sogar noch ein konzept erstellt werden musste, und davor noch jemand die idee dazu hatte, und das alles natürlich auch geld (und das wiederum nicht wenig wahrscheinlich) gekostet hat, wird bei diesem thema natürlich nicht miteinberechnet, da sich 2000 € ja viel besser lesen lassen als 50k €
was ich durch diese ganze aktion aber definitiv einmal machen werde, ist meinen ganzen weiblichen freundeskreis durchzugehen und zu fragen was sie von der geschlechtergerechten Schreibweise halten und ob sie sich dadurch mehr geschätzt fühlen
Zitat von XXLes ist also net so einfach wirklich alle schilder so zu machen, und es ist auch net wirklich sinnvoll die ganzen piktogramme die geshclechtslos sind (fluchtweg ist einfach ein strichmaxl das weder weiblich noch männlich ist genauso die fussgänger-schilder usw.) gegen verlächerlichungen auszutauschen ....
Zitat von t3mpGerade in der IT-Branche hab ich schon vor vielen vielen Posts geschrieben, halte ich die Ungleichbehandlung für einen Mythos. Ich habe das wie gesagt schon ganz anders erlebt. Natürlich gibt es noch viele "einfachere" Vertreter unseres Geschlechts, die die Technikerfrauen belächeln - allein, imo sind sie bereits klar in der Unterzahl. Die Frauen sind ja gerade ganz gut dabei, in der Branche das Gegenteil zu beweisen. Das ist ein Prozess der gegenwärtig stattfindet, ganz automatisch und ohne großes Aufsehen.
[/b]Zitat von userohnenamenZitat von EpiahatzaHi Leute, ich und Eniac, welcher bei bei diesem Text mitgewirkt hat, möchten mal fragen, wer derzeit wirklich zufrieden ist mit o.v.e.r.clockers.at!
1.) Wir finden nämlich, dass sich hier fast nix mehr tut hinsichtlich overclocking! Weiters gibt es fast keine Benches mehr und wo zum Teufel ist die Highscoreliste geblieben?
Nurmehr irgendwelche Werbe/Techno Inserts auf der Startseite. Die verschiedenen Technikforen sind sowieso großteils zum schmeißen – Außer ein paar Standardclockingtips, welche meist uralt sind. Weiters wird in diversen Foren, ja sogar in Technikforen, immer mehr Blödsinn verzapft! Mehr dazu jedoch im 3ten Punkt!
Noch etwas zur Highscoreliste! Wir finden es echt schade, dass diese gestrichen wurde! Nun ist auch das letzte Quäntchen, welches diese Seite zu einer Overclockingseite macht, verschwunden! Sollten Leute nun sagen, dass die Liste eh nicht aussagekräftig und transparent war -> Dass ist nicht wahr! Wir denken nicht, dass irgend jemand Fantasiewerte eingetragen hat!
Zitat von Eniac: Mir wurde der Wind aus den Segeln genommen! Wozu übertakte ich mein System und kauf die neueste Hardware, wenn kein Wettstreit mehr vorhanden ist? Oder war/ist es nicht so, dass jeder gern einmal an erster Stelle bei irgendeinem Benchmark gewesen wäre? - Auch wenns quasi nur ein regionaler (Österreich) Wettkampf war! Das macht doch Spass und man hat ein Ziel...
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Zitatich warte nur noch auf den moment wo sich einmal eine gemeinschaft findet, die sich über solche ungerechtigkeiten mukkiert und eine diskussion darüber gestartet wird
und die 2000 € für diese aktion ist doch augenauswischerei. der pickerldruck selbst wird 2000 € kosten, ja, vielleicht. aber das das ganze entworfen werden muss, davor sogar noch ein konzept erstellt werden musste, und davor noch jemand die idee dazu hatte, und das alles natürlich auch geld (und das wiederum nicht wenig wahrscheinlich) gekostet hat, wird bei diesem thema natürlich nicht miteinberechnet, da sich 2000 € ja viel besser lesen lassen als 50k €
Zitatwas ich durch diese ganze aktion aber definitiv einmal machen werde, ist meinen ganzen weiblichen freundeskreis durchzugehen und zu fragen was sie von der geschlechtergerechten Schreibweise halten und ob sie sich dadurch mehr geschätzt fühlen
ZitatÖsterreichs Arbeiter verlieren Einkommen
Süddeutsche Zeitung, München, 21. 12.
‚Fk’ berichtet in seinem Beitrag über die Einkommensentwicklung in Österreich, wobei die Kaufkraft
generell um 2% gesunken sei, die der Arbeiter um 10%. Das Land befinde sich an der
„beschämenden“ 102. Stelle der Weltrangliste für Einkommensgerechtigkeit.
„Arbeiter und Frauen sind die Verlierer der sozialen Entwicklung in Österreich. Dies geht aus einem
Bericht hervor, den der Rechnungshof des Landes nun über die Einkommensentwicklung von 1998 bis
2005 vorgelegt hat. Demnach verdient der Durchschnittsösterreicher nominell zwar mehr, hat aber an
Kaufkraft zwei Prozent eingebüßt. Arbeiter verzeichnen in dem Zeitraum einen durchschnittlichen
Kaufkraftverlust von nahezu zehn Prozent. Ähnliches gilt für Frauen in einfachen Berufen. Zwar sind
in beiden Gruppen die Teilzeitbeschäftigungen überrepräsentiert. Aber auch dies eingerechnet, ist an
erheblichen Verlusten nichts zu deuteln. Frauen bekommen immer noch lediglich 60 Prozent dessen,
was Männer bei gleicher Qualifikation und Position verdienen. Im touristisch geprägten Westen
Österreichs verdient man zudem im Schnitt weit weniger als im gewerblich florierenden Osten.
Rentner haben seit dem Jahr 2000, dem Antritt der rechtsnationalen Koalition, vier Prozent an
Kaufkraft verloren. Österreich wird vom Weltwirtschaftsforum auf der beschämenden Stelle 102 der
Weltrangliste über die Einkommensgerechtigkeit geführt.
Die Statistik scheint den Eindruck der Analytiker zu erhärten, dass die Österreichische Volkspartei
unter Bundeskanzler Schüssel die Wahl am 1. Oktober auch im Sinne des Schlagworts von der
‚sozialen Kälte’ verloren hat. Angesichts von Durchschnittseinkommen von kaum mehr als 9000 Euro
im Jahr, etwa im Beherbergungsgewerbe, bekommt die aktuelle Auseinandersetzung um
Grundsicherung und Mindestlöhne einen konkreten Hintergrund. Am Mittwoch ging es in den
Koalitionsverhandlungen zwischen Sozialdemokraten und Volkspartei in Wien genau um dieses
Thema."
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