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In dem Artikel steht ja, dass der kleine Fritz wegen der Krise keinen Sommerurlaub mehr hat!
alles geht lustig weiter wie bisher:
Wieder am Tisch und ändern tut sich null
40 mio verdient - 13 mio strafe ... verbrechen lohnt sich nicht ...
http://orf.at/stories/2366086/
Works as designed. Hab mich heute schon gefragt wo hier das Verbrechen ist.
Er war sicher nicht der einzige, und ist auch nicht der letzte. So funktionieren die börsen nun mal.
Ist aber sicher nur zufall, und keiner weis offiziell was davon.
Nach der krise ist vor der krise. Warum sollte man auch irgendwas am system ändern? Die big player steigen am ende wieder als gewinner aus.
Genau diese Aussage ist eines der größten Probleme, das Österreich derzeit hat.Zitat von BogusNach der krise ist vor der krise. Warum sollte man auch irgendwas am system ändern? Die big player steigen am ende wieder als gewinner aus.
+1Zitat von matMeiner Meinung nach ist die größte Kraft, die uns zurückhält, unsere eigene Bequemlichkeit.
Zitat von matGenau diese Aussage ist eines der größten Probleme, das Österreich derzeit hat.
Es ist schon klar, dass es leichter ist, mit viel Geld noch mehr Geld zu machen. Dennoch leben wir in einem Land, in dem wir alle Möglichkeiten haben. Jeder hat Zugang zum freien Markt und kann mit Fleiß eigentlich alles erreichen. Geld machen ist allerdings mühsam - sehr mühsam sogar - und kostet viel Lebensqualität und teilweise sogar die Gesundheit. Nur die wenigsten Österreicher tun sich das an, es ist leichter einen Job zu haben, bei dem man nachher den Kopf frei hat und sich nach getaner Arbeit auf die Couch oder im Fitnessstudio aufs Rad setzen kann.
Sorry, ich kann euch größtenteils durchwegs zustimmen, aber bei der Aussage nicht. Bereits der Einstiegs-Steuersatz ist/war zu hoch, und dafür wird Kapitalertrag viel zu gering besteuert. Kann sein das das ein Grund ist warum wir soviel Vermögen im Land haben, aber Ich versteh nicht warum es "günstiger" sein sollte Geld arbeiten zu lassen, als Leute arbeiten zu lassen. (Natürlich alles etwas versimplifiziert)Zitat von ~PI-IOENIX~Unser Modell ist ausgelegt auf ein Einkommen von 1,5 und alles darüber frisst die Steuer mit immer größer werdenden Bissen.
Die 1,5 sind impulsiv gewählt da ich als einziger studiert hab in der Verwandtschaft und ungefähr weis was meinen Cousins im Schnitt bleibt. Objektiv gesehn wird die Steuer schon viel niedriger greifen ja da geb ich dir recht
Zitat von matNur die wenigsten Österreicher tun sich das an, es ist leichter einen Job zu haben, bei dem man nachher den Kopf frei hat und sich nach getaner Arbeit auf die Couch oder im Fitnessstudio aufs Rad setzen kann.
Zitat von matJeder hat Zugang zum freien Markt und kann mit Fleiß eigentlich alles erreichen. Geld machen ist allerdings mühsam - sehr mühsam sogar - und kostet viel Lebensqualität und teilweise sogar die Gesundheit. Nur die wenigsten Österreicher tun sich das an, es ist leichter einen Job zu haben, bei dem man nachher den Kopf frei hat und sich nach getaner Arbeit auf die Couch oder im Fitnessstudio aufs Rad setzen kann.
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