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hallo !
auf meine neue kiste (4x3.20 ghz, 4 gb ram), kommt linux (hab mich noch fuer keine distri entschieden) zum arbeiten, i-net, filme etc; zusaetzlich jedoch auch win 7 zum zocken und fuer musikbearbeitung.
daher die frage: nachdem das staendige hin- und herbooten auf einem dual-boot system mit der zeit nervig zu werden verspricht, tendiere ich momentan eher dazu win7 in einer virtual machine unter linux laufen zu lassen; hat hier irgendwer erfahrung bzgl der performance ?
danke & lg !
spiele vergiss unter vm ...
alles kan virtualisiert werden nur die graka nicht, wenn dann windows als hostsystem und linux als gast ...
danke, an die graka hab ich nicht gedacht.. linux als host darum weil ich ansonsten das dateisystem nicht nutzen koennte..
für moderne spiele wirst nicht um ein dualboot system herumkommen. wenns nur cs,q3,wow oder so ist kannst es auch unter wine laufen lassen. Manche moderne Spiele laufen auch, aber das ist meist mit herumfrickeln und performanceverlust verknüpft.
windows als host kanns übrigens auch vergessen. 3d-desktop in einer VM stell ich mir nicht so prickelnd vor, außerdem auch wieder einer enormer performanceverlust.
stimmt. schade, aber danke !
also, dual boot it is ! dann bleibt nur noch die frage nach den partitionen: habe eine 1tb platte; macht es sinn in 3 partitionen zu unterteilen, 10% linux, 10% win, 80 % daten ? oder einfach 20% linux, 80% win da die großen programme sicher auf die win partition kommen ? dateisystem sollte ich ja so und so sicherheitshalber ntfs nehmen oder ?
Zitat von w.a.s.t.e.stimmt. schade, aber danke !
also, dual boot it is ! dann bleibt nur noch die frage nach den partitionen: habe eine 1tb platte; macht es sinn in 3 partitionen zu unterteilen, 10% linux, 10% win, 80 % daten ? oder einfach 20% linux, 80% win da die großen programme sicher auf die win partition kommen ? dateisystem sollte ich ja so und so sicherheitshalber ntfs nehmen oder ?
imho kommen eh nur ntfs oder ext3(4?)+windows treiber in frage. Weiß leider auch nicht wie es im moment ausschaut, wie gut die ext-treiber für windows schon sind.
Zitat von davebastardfür moderne spiele wirst nicht um ein dualboot system herumkommen. wenns nur cs,q3,wow oder so ist kannst es auch unter wine laufen lassen. Manche moderne Spiele laufen auch, aber das ist meist mit herumfrickeln und performanceverlust verknüpft.
windows als host kanns übrigens auch vergessen. 3d-desktop in einer VM stell ich mir nicht so prickelnd vor, außerdem auch wieder einer enormer performanceverlust.
ich red ja von z.B. ubuntu mit compiz in einer VM, soviel ich weiß geht das nicht, hast du einen link dazu ? hab auf die schnelle nichts gefunden.Zitatnope mit vmware workstation geht das schon anständig, sogar ein vista desktop ....
Zitat von davebastardich red ja von z.B. ubuntu mit compiz in einer VM, soviel ich weiß geht das nicht
habs malt mit vmware ausprobiert: mit massenhaft CPU-leistung konnte ich zumindest WC3 tower defense spielen, hab mir aber mehr erwartet. wenn du bei der musikbearbeitung z.b. mit einem keyboard arbeitest kannst die vm aufgrund der erhöhten latenzen schon vergessen.
Zitat von thatAlso in einer VirtualBox (unter Gentoo) gehts, und das ist gratis.
Ob Windows aber auch spielbar schnell ist, hab ich nie probiert. Mein Win7 ist für Dualboot installiert.
3d in vm´s ist durchaus ein thema. in den vmlabs kannst du bereits dicke esx hosts mit massig nvidia karten für vdi projekte bestaunen...
war auch mein gedanke..Zitat von Smutwenn du bei der musikbearbeitung z.b. mit einem keyboard arbeitest kannst die vm aufgrund der erhöhten latenzen schon vergessen.
hat hier jemand erfahrung ? ansonst werd ich das einfach mal auf meiner alten kiste ausprobieren sobald die neuen teile da sind..Zitat von davebastardimho kommen eh nur ntfs oder ext3(4?)+windows treiber in frage. Weiß leider auch nicht wie es im moment ausschaut, wie gut die ext-treiber für windows schon sind.
Der Treiber von http://www.fs-driver.org/ kann ext2 und ext3, allerdings nur mit 128-Byte-Inodes. Für die paar Kleinigkeiten, wo ich ihn verwendet habe, war er brauchbar genug und stabil. Leider unterstützt er keine moderneren Filesysteme wie ext4.
Für den "Notfall" kann man immer noch Linux in eine VM installieren, die physische Partition in die VM einbinden, unter Linux mounten und dann über das virtuelle Netzwerk drauf zugreifen.
Einfacher ist es anders herum - NTFS-3G unter Linux gilt allgemein als stabil und performant und für reine Storage-Partitionen ausreichend.
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