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<div class="previewimage content"></div>Microsoft hat schon vor längerem erkannt, dass Windows XP noch lange nicht tot ist. Nun erschließt man einen neuen Markt: gebrauchte PCs. Seit 2001 werden PCs mit einer OEM-Version von Windows XP ausgeliefert. Viele dieser PCs landen und landeten auf dem Gebrauchtmarkt.
ZitatDas Angebot richtet sich allerdings nur an Großbetriebe und nicht an Einzelhändler oder Privatverkäufer.
Ich finde das ist mit "professionellen Wiederverkäufer" ausreichend abgehandelt.
werden die ganzen prozesskosten wohl nicht von den vista verkäufen gedeckt
Also ich sehe WinXP mit SP2 immer noch als das beste OS von Microsoft an, vor einem SP1 für Vista wird sich das auch nicht ändern, weil erst dann nehm ich es mal unter die Lupe
Ich verkauf alle Gebraucht-PCs mit Ubuntu vorinstalliert. Da brauch ich keine Lizenzpickerl und keine EULA und keine Authorized blabla, und es ist gratis.
jeder halblustige ebay kasperl wird sich als "professioneller Wiederverkäufer" sehen
für firmen die mit gebrauchtem zeugs handeln ok, aber wird im privatbereich denn wirklich drauf geachtet? kanns mir ned vorstellen
schon klar. nur hast du ja die OEM lizezn bezahlt und dann solls beim verkauf nicht mehr weiterverwendet werden?Zitat von thatIch verkauf alle Gebraucht-PCs mit Ubuntu vorinstalliert. Da brauch ich keine Lizenzpickerl und keine EULA und keine Authorized blabla, und es ist gratis.
Zitat von Smutschon klar. nur hast du ja die OEM lizezn bezahlt und dann solls beim verkauf nicht mehr weiterverwendet werden?
Zitat von SkoboldSo wie ich das verstehe gehts darum, dass viele Leute sich einen PC mit OEM Lizenz gekauft haben, die alte Krücke nach ein paar Jahren verchecken, aber die OEM Lizenz auf der neuen Kiste weiterbenutzen.
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