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btw. was ist eigentlich "linux from scratch" ?
orion wennst links mit ein paar mehr features willst ==> elinks - verwend ich und ich finds top
geil
gestern kam mir auch in den sinn mal Linux zu installen.
hab schon Mandrake 9.0 runtergeladen und ich hoffe es ist leicht aufzusetzen
debian ownz jeden ernsthaften linuxanfänger
Zitat von h4p3wuerd ich net machen. wenn man ein gewisses grundverstaendnis mitbringt, wuerd ich nur zu debian greifen, da man mitbekommt, was wirklich passiert.
am anfang sowieso auf grafische oberflaeche verzichten -> ein tag und man hats herausn, wies so ca. funkt.
also bitte net immer redhat und/oder mandrake empfehlen, damit wird ma ka linux user sondern ein nochschlimerer windows user
jo, mein redhat7.2-server hat auch 163d uptime - also an stabilität mangelst ganz und garned (und der is overclocked!
)
bastille gibts für debian zwar, aber wenn ich mich nicht irre, macht "task-harden" unter debian das selbe, und das funktioniert auch
orion: lsf (linux from scratch) ist quasi ein linux-system, mit dem du deine eigene distribution bauen kannst - "von scratch" halt her aufbaun. absolut nicht für noobs zu empfehlen
@orion: http://www.linuxfromscratch.org
also von der stabilitaet her wird's wohl kaum unterschiede zwischen den distributionen geben. und wenn man seinen eigenen kernel compiliert, dann soundso nicht.
nun, die frage nach dem richtigen system muß jeder für sich entscheiden. ich setze z.B. vorwiegend suse ein (kommt wahrscheinlich daher das wir suse partner sind) aber ich soweit eigentlich ganz zufrieden mit suse.
was den einstieg angeht, würd ich sagen ein system, das die hardware erkennt und konfiguriert ist für den einstieg sicher nicht schlecht (mandrak, suse, redhat) aber nur eine minimal installation (sprich: nur shell) die oberfläche verweichlicht nur und das kommt sowieso schnell genug.
SoL -- Server optimized Linux made in AUSTRIA
das und DEBIAN das einzig ware. AUS! *fg*
wo ma grad bei Distributionen sind. Die einzigen Unterschiede bei den Distris sind ja eigentlich das Installations Programm, die mitgelieferten Tools. Am Schluss hat man eigentlich eh immer das selbe Linux in der Hand.
(oder?)
Jede Distribution hat andere Vorstellungen von:
- Installationsprogramm
- Packetverwaltung
- Kernel-Patches
- Versionen von Compilern und anderen Systemprogrammen
- Bootloader
- Init-System
- Admin-Tools
- GUI
- ...
Dank LSB (Linux Standards Base) sind aber die meisten Distributionen ausreichend kompatibel, so dass Programme auf allen Distris laufen sollten.
weil hier die Debian-Fans sind:
was ist eigentlich der Unterschied zwischen der
i386...CD1.iso
und
i386...CD1 NONUS.iso
was is da der Unterschied?
non us = nicht us
Auf der Non-US is auch Crypto- und patentiertes Zeug drauf, das in den USA verboten ist.
Zitat von thatAuf der Non-US is auch Crypto- und patentiertes Zeug drauf, das in den USA verboten ist.
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