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Wenn man mal ohne irgendwelche grafischen Tools mit einem System arbeiten kann kann man das naturlich auch komfortabler mit einer GUI machen.
Das man in der Shell nicht Briefe schreibt ist mir schon klar, nur wenn X mal nicht mehr startet und du kannst nicht mal mit vi umgehen, was machst dann? Ich glaube kaum das jemand per Textfile irgendwas einstellt, wenn er das von vornherein mit ein paar Mausklicks "lernt"
Ich habe auch nie gesagt das man nichts ueber Linux lernt wenn man mit der grafischen Oberflaeche arbeitet, nur zuerst sollte man das System ohne dieser konfigurieren und damit umgehen koennen.
Zitat von acidWenn man mal ohne irgendwelche grafischen Tools mit einem System arbeiten kann kann man das naturlich auch komfortabler mit einer GUI machen.
Das man in der Shell nicht Briefe schreibt ist mir schon klar, nur wenn X mal nicht mehr startet und du kannst nicht mal mit vi umgehen, was machst dann?
Ich habe auch nie gesagt das man nichts ueber Linux lernt wenn man mit der grafischen Oberflaeche arbeitet, nur zuerst sollte man das System ohne dieser konfigurieren und damit umgehen koennen.
das problem ist:
wenn ich auf meinen "arbeitsrechner" linux installiere aber die ganzen files auf anderen partitionen (fat,ntfs) gelagert sind , WIE bekomm ich zugriff auf diese files (n00b)
da ist es für mich gescheider wenn ich meine ziele konkreter ausmale, und nicht die ganze zeit herumexperimentiere.
und auserdem war die frage welches OS ist es für einen anfänger leicht zu verstehen ... denn eine GUI hat auch seine tücken, die meisten server werden per telnet gesteuert und da gibt es keine "hilfe" von KDE oder vergleichbares
Für Anfänger ist keines leicht. Man muss sich sehr stark einlesen, und die Dokumentation von FreeBSD ist eindeutig konsistenter als bei den (mir bekannten) großen Linux-Distributionen. Wenn BSD, dann auf jeden Fall FreeBSD (sofern du's auf einem x86 installieren willst, was wohl der Fall sein wird)
Wie schon erwähnt, ist wohl ein großes Entscheidungskriterium, ob du Grafiktreiber brauchst/willst oder nicht. Selbst wenn du das System nur irgendwo auf einem Server installierst, halte ich es doch für sinnvoll, dass du einmal eine Weile aktiv damit arbeitest, damit du es besser kennenlernst, und dafür sollte es natürlich deinen Anforderungen am Desktop entsprechen. Wenn dich die OpenGL Fähigkeit nicht interessiert, ist es wohl Geschmackssache, ob Linux oder BSD.
Mit FAT kommen beide zurecht, das gleiche gilt für Windows Shares. NTFS ist read only.
Zitat von Silvasurferdas problem ist:
wenn ich auf meinen "arbeitsrechner" linux installiere aber die ganzen files auf anderen partitionen (fat,ntfs) gelagert sind , WIE bekomm ich zugriff auf diese files (n00b)
da ist es für mich gescheider wenn ich meine ziele konkreter ausmale, und nicht die ganze zeit herumexperimentiere.
und auserdem war die frage welches OS ist es für einen anfänger leicht zu verstehen ... denn eine GUI hat auch seine tücken, die meisten server werden per telnet gesteuert und da gibt es keine "hilfe" von KDE oder vergleichbares
Zitat von Silvasurferdie meisten server werden per telnet gesteuert und da gibt es keine "hilfe" von KDE oder vergleichbares
Zitat von xdfkund es geht mir nicht darum dass man alles im KDE macht sondern dass man neben dem "lernen" auch noch das system verwenden kann.
Zitat von RingdingIdealerweise sollte man soundso immer noch einen Windows Rechner danebenstehen haben, denn mit dem kennt man sich wenigstens aus.
Zitat von SilvasurferZitat von HaBaDas wollte ich demit _genau nicht_ sagen => die Aussage kommt IMHO auch so rüber, aber ab 23:00 noch schneiden ... lässt mich schon zweifeln.
Ich kenne ihn bisher nur in der englischen Original, und bisher war auch noch nicht so viel Unterschied dazu, aber das ist eine Prinzipsache.
Zitatund auserdem war die frage welches OS ist es für einen anfänger leicht zu verstehen ... denn eine GUI hat auch seine tücken, die meisten server werden per telnet gesteuert und da gibt es keine "hilfe" von KDE oder vergleichbares
Zitat von acidDu kannst sowohl fat als auch ntfs mounten.
@xdfk
Ich glaub wir reden da aneinander vorbei
Ich rede von einem typischen Windows-User der auf Linux umsteigt:
Er installiert das System das womoeglich auch noch ein Server sein soll und faengt gleich mal an unter der GUI zu arbeiten, 2 Wochen spaeter geht X nicht mehr und er will irgendwas aendern kann aber nicht weil er nicht weis wo und wie er das ohne klickibunti machen soll.
>du wirst niemals einen server gut administrieren können wenn du keine übung mit dem system hast.
Und genau diese Uebung erhaelt man durchs anfangen in der Shell. Einen Server administriert man per SSH, da gibts keine Maus
Naja, da gibt's genug. Sie lesen in der Computerbild davon, meinen, es ist cool, und hauen sich irgendeine Suse drauf, weil sie schön bunt ist. Und nach zwei Tagen, wo sie sich womöglich auch noch ihr schönes Windows kaputtmachen, sind sie frustriert und kehren reumütig wieder zur Windows zurück, weil dort alles so schön ist.
ich arbeite schon regelmäßig an einer shell aber da hab ich nur eingeschränkte rechte ich hab da mir einen Bouncer fürs IRC installiert und zum laufen gebracht .. zu mehr bin ich vom Admin her nicht berechtigt
Zitat von RingdingNaja, da gibt's genug. Sie lesen in der Computerbild davon, meinen, es ist cool, und hauen sich irgendeine Suse drauf, weil sie schön bunt ist. Und nach zwei Tagen, wo sie sich womöglich auch noch ihr schönes Windows kaputtmachen, sind sie frustriert und kehren reumütig wieder zur Windows zurück, weil dort alles so schön ist.
Zitat von xdfkwenn man schon mal bis zu oc.at findet hat man glaub ich einen klein wenig weiteren horizont.![]()
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