URL: https://www.overclockers.at/windows/neues_zu_windows_7_195579/page_5 - zur Vollversion wechseln!
Zitat von Umlüxich wär auch mal froh wenn MS mal starrere richtlinien für software vorgeben würd an die sich jeder zu halten hat!
ich bin für installationslose, registryeintragslose, portable applikationen - was ist daran so schwer? kein müll im system, sondern nur im programmverzeichnis...
Willkommen bei GNU/LinuxZitat von Indigoich bin für installationslose, registryeintragslose, portable applikationen - was ist daran so schwer? kein müll im system, sondern nur im programmverzeichnis...
Zitat von jivesWillkommen bei GNU/Linux
Mein Comment war nicht ganz ernst gemeint, aber du hast vollkommen recht. Der Unterschied ist aber, dass praktisch jede Linux-Distri ein Softwareverwaltungsprogramm mitbringt, sei es jetzt Synaptic, portage oder ..., die bei der Deinstallation auch wirklich das tun - deinstallieren, nämlich restlos.Zitat von Indigodas ganze ist meiner meinung nach nicht von der plattform abhängig...
Hier gibt es einen kleinen Ablauf über den Microsoft-Auftritt bei der Konferenz gestern Abend: http://www.engadget.com/2008/05/27/...ebut-windows-7/
Erster Post auch updatet.
Zitat von Umlüxich ebenfalls. deswegen bin ich mit diesen ganzen linux / vg lv gedöns so unglücklich da kenn ich mich nie richtig aus wenn mehrere platten im sys hängen
Zitat von Indigodas ganze ist meiner meinung nach nicht von der plattform abhängig...
Zitat von COLOSSUSDoch, eigentlich schon...
Ein Vorteil waere, dass alle Einstellungen eine kanonische Form haetten, und man keine Syntaxfehler wie in Config-Files machen koennte. Das ist etwas, was UNIX oft vorgehalten wird, und was man durch eine (wenn auch billige) Datenbank als Backend zum Speichern von Datentupeln gut verhindern koennte.
Vorteile der Registry
Meiner Meinung nach überwiegen die Vorteile einer Datenbank. Klar hat es auch Nachteile ...
Was das "zumüllen" der Registry angeht, das sollte ja eigentlich nicht so schlimm sein. Was mich nur stört ist die (mittlerweile) extreme Inkonsistenz in den Einträgen, wobei daran aber imho NUR die Softwareentwickler schuld sind. Man findet genug Beispiele: Eintrag zu Spiel A von Entwickler X ist "Entwicklername\SpielnameA", der Eintrag zum Nachfolger ist wieder "EntwicklernameAndersGeschrieben\SpielnameB" und ein dritter Eintrag für den nächsten Nachfolger heißt "NeuerEntwicklernameWeilGeschäftÜbernommen\SpielnameCandersGeschrieben" ... und so zieht sich das fort.
Dazu kommt das die meisten Installer einfach UNFÄHIG sind sämtliche Einträge die gemacht worden sind auch wieder zu entfernen. (Auch wenn diese Einträge eigentlich nicht stören und die Datenbank erst nach Jahren villeicht ein bißchen zu"gemüllt" ist was man mit Tools leicht beheben kann, so wird des mit der Zeit für das manuelle Arbeiten mit der Registry doch sehr unübersichtlich!)
Aber das geht hier alles vom eigentlichen Thema vorbei
Zitat von COLOSSUSThen you're doing it wrong
Volume Management hat ja den Sinn, sich nicht mehr um die physikalische Verteilung der Daten auf einzelnen Platten kuemmern zu muessen - wenn du das richtige RAID-Backend waehlst, kannst du aus einer VG ja auch Platten entfernen, wenn du unbedingt willst.
Zitat von Umlüx...aber ich WILL einfach zumindest wissen was für daten drauf sind wenn ich HDD XY aus dem pc ausbaue. nenn mich altbacken und einen gewohnheitsfreak aber ohne meine partitionsbuchstaben könnt ich nicht
Also die Adressierung von Massenspeicher finde ich weder mit Windows, noch mit Linux "vanilla" elegant geloest - es ist mir nach wie vor ein Raetsel, wie Windows manchmal die lokalen Dateisysteme mit Laufwerksbuchstaben (uhhh, grausliches Konzept!) assoziiert, und auch unter Linux mit /dev/[hs]d[a-z]+[0-9]+ bin ich nicht gluecklich.
Auch NTFS und FAT koennen Dateisysteme mit einem Label versehen (schoen human-readable ), und unter GNU/Linux kann ich wenn ich will auch nur ueber die Labelbezeichnung mounten:
Code:root@ulm161:~# cat /etc/fstab proc /proc proc defaults 0 0 LABEL=SWAP none swap sw 0 0 LABEL=LOG /var/log xfs noatime 0 0 LABEL=HOME /home xfs noatime,nodev,nosuid 0 0 [...]
Sorry aber ob das jetzt ein Partitionsbuchstabe ist oder die Partition eben in /usr oder /opt eingehängt ist, spielt doch überhaupt keine Rolle. Wird ja niemand dazu gezwungen gleich ein LVM anzulegen.Zitat von Umlüxsicher richtig.. omg ich muss COLINUX mal zustimmen.. aber ich WILL einfach zumindest wissen was für daten drauf sind wenn ich HDD XY aus dem pc ausbaue. nenn mich altbacken und einen gewohnheitsfreak aber ohne meine partitionsbuchstaben könnt ich nicht
(obwohl windows natürlich auch schon einiges anbietet auf dem sektor wie partitionen in ordner hängen oder dynamische datenträger)
overclockers.at v4.thecommunity
© all rights reserved by overclockers.at 2000-2024