Windows Hyper-V Server 2008 - Seite 2

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userohnenamen schrieb am 06.07.2010 um 14:12

nur ums uptodate zu halten
ich brauch auch keinen hyper-v :D
total überladen und der DPM2010 is imho a einzige frechheit, zig limitierungen was nur wie und wo verwendet werden kann usw.
mal schauen wie sich XEN schlägt


HP schrieb am 06.07.2010 um 14:24

a) Windows Hyper-V Server 2008 ist nicht überladen
b) DPM2010 hat nichts mit Hyper-V zu tun


userohnenamen schrieb am 06.07.2010 um 14:25

ja, stimmt, falsch ausgedrückt
der DPM2010 is überladen (für mich) und unbrauchbar (für mich)
hyper-v ohne dpm2010 zum backupen is dann halt blöd


HP schrieb am 06.07.2010 um 14:31

Da DPM2010 sowieso kostenpflichtig ist, wären auch andere Backuplösungen möglich. Backup Exec 2010 bietet auch Dedup und integriert sich ausgezeichnet in Hyper-V Umgebungen.


userohnenamen schrieb am 06.07.2010 um 14:34

die DPM Lizenz wär halt vorhanden, deswegen wär es schön gewesen ihn zu benutzen
allerdings für kleinere umgebungen imho ned wirklich brauchbar (und wohl auch nicht darauf ausgelegt)
backup exec 2010 schau ich mir dafür vielleicht mal an, danke für den tipp!


Chrissicom schrieb am 11.07.2010 um 15:09

Wieso ein teures Backup Tool für einen Hyper-V Server? Einfach die VHDs sichern. Das Hostsystem wird in der Regel einmal konfiguriert und fertig, da kann man ein einmal Backup mit ImageX machen.


userohnenamen schrieb am 11.07.2010 um 15:31

inzwischen hab ich eh ein powershell script das die maschinen in der nacht runterfährt und die VMs kopiert
da die unkritischen sachen eh runtergefahren werden können is es mir da powidl
alles kritischere wos runterfahren ned so ideal ist lauft im moment eh aufm esxi und da gehts script auch während dem betrieb

im moment bin ich da halt recht konfus und experimentell unterwegs :D


DAO schrieb am 07.08.2010 um 04:29

also meine derzeitige erfahrung mit hyper-v ist nicht mehr so glücklich wie 2008.

immer wieder zeitsync probleme (win/lin), die LIC sind sowieso eine frechheit, immer wieder mal kommunikationsprobleme der vms, fällt die physische verbindung aus können die vms nicht mehr miteinander reden (wtf?) und noch einige dinge mehr der oben angeführte dpm is sowieso für die tonne, und eine vm anhalten/abzuschalten nur um sie sichern zu können tut weh.


userohnenamen schrieb am 11.08.2010 um 08:57

das beste is ja inzwischen das die leistung unter hyper-v schlechter ist als unter virtual server 2005
die entwicklung sudert dass das ganze so unbedienbar geworden is :(


DAO schrieb am 11.08.2010 um 12:23

ich hoer auch nur staendig gesudere das hyper-v virtuallisierte server immer mehr und mehr rumzicken und probleme haben
seis jetzt 2008 oder 2008 r2 gleicher choor :)


userohnenamen schrieb am 11.08.2010 um 14:24

und weils sichs grad so schön sudert
acronis trueimage home 2010 sowie die echoserver bootmedien freezen in ner vm aufm hyper-v beim auswählen oder eingeben des zielpfades :(
und der vmware converter hat leider nur datenmüll produziert der nicht startet


watchout schrieb am 12.08.2010 um 14:54

mit virtualbox schon probiert? afaik kann virtualbox eine hyper-v platte verwenden - das einzige was du dann brauchst sind andere treiber und vorher solltest du etwaige extensions am client deinstallieren


userohnenamen schrieb am 12.08.2010 um 14:55

danke für den hinweis, werd mich dahingehend mal schlaumachen


Chrissicom schrieb am 14.08.2010 um 13:55

Wenn es nur darum geht auf die VHD zuzugreifen, kannst du auch einfach die VHD-Platte im Windows 7 oder Windows Server 2008 (R2) mounten und direkt drauf zugreifen.


userohnenamen schrieb am 14.08.2010 um 15:36

es hat alles nichts genützt
eine konvertierung auf vmdk scheint nicht zu funktionieren, er bleibt beim booten danach immer auf nem schwarzen screen stehen
nichtmal eine winxp reparaturinstallation hat daran was geändert




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