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Wir dürfen uns vorher dafür den Ar... abarbeiten. Und geistige Arbeit macht genauso müde wie körperliche und beide kann körperliche Schäden nach sich ziehen wenns falsch gemacht wird.
Weiters, x-fachen Lohn? Wieviel ist x? 1,3?
So wie die meisten das sehen ist das überhaupt nicht.
Gehst in die HTL weilst denkst die Maturanten verdienen so viel > nada
Dann studierst weiter weilst denkst die verdienen natürlich viel mehr als alle anderen > nada
Ein Beispiel:
Ich studiere Jus. Beim Einstieg in die Arbeitswelt sieht der Durchschnittsstudent ~1,2-1,3k/Monat als Quasi-Praktikant beim Anwalt. Manche Freunde die direkt nach der HTL in die Arbeitswelt eingestiegen sind verdienen jetzt schon soviel ...
Also so ganz isses auch wieder nicht. Es kommt immer drauf an wieviel du arbeitest, wie gut du bist und extrem viele weitere Umstände.
Man glaubt garnicht wieviele erfolgreiche "Unternehmer" früher KEINE studierte waren.
/Edit:
P.S: Behandelt wie Sklaven? Wo lebst du? Also ich gebe immer großzügig Trinkgeld (weil ich selbst auch weiß wie das ist wenn man davon abhängig ist), egal ob Bauarbeiter, Friseur, Kellner, ...
XXXProd, bist dann fertig?
Erstens: Bezug zum Topic?
Zweitens: na wo werden dnen die armen armen Arbeiter wie sklaven behandelt?
Das ist ne reine Angebot und Nachfrage geschichte..
Kann jeder => ned viel wert
Können manche => scho besser
Kann nur einer => Cashed länge mal breite ab.
und das ist genau der grund wieso studenten zumindest auf lange zeit gesehen mehr geld verdienen als arbeiter ohne Studium. Weil sie mehr können als andere... Zumindest in der Theorie.. In der Praxis gibts sowohl studenten, die völlig versagen als auch normale Arbeiter, die sich selbst mehr sachn beibringen als so mancher student jemals lernen wird
Also ich kenn mehr Mickeymousemagister als gute Automechaniker
@topic: brave new world, der Hackler müsste etwa 16h hackeln damit er sich eine Stunde Automechaniker leisten kann. Nicht böse sein, aber 5 EUR ist einfach kein Lohn sondern Schmerzensgeld, und deshalb verstehe ich jeden der für das Geld nicht hackelt.
Ich habe Anfang der 90er mit ca. 15 Jahren für 65 ATS/h als Hilfsarbeiter gearbeitet => da sind ja doch einige Prozent Inflation dazugekommen bis jetzt ....
harte arbeit soll auch fair bezahlt werden, mehr kann man dazu nicht sagen.
word!Zitat von ~PI-IOENIX~harte arbeit soll auch fair bezahlt werden, mehr kann man dazu nicht sagen.
Zitat von ~PI-IOENIX~harte arbeit soll auch fair bezahlt werden, mehr kann man dazu nicht sagen.
Zitat von XXXprodIch find sowieso das ganze System schrecklich. Einer der Studiert hat, bekommt den X-fachen Lohn eines Arbeiters. Aber was macht er mehr oder kann er mehr? Er strengt seine Birne an während der Arbeiter seine Muskeln anstrengt.
Ohne Arbeiter würde es nichts geben und dann werden sie behandelt wie Sklaven und müssen ums überleben kämpfen.
dennoch - ohne arbeiter gehts nicht!Zitat von nfin1teEdit: Übrigens, haben sich Arbeiter in ihrer Jugend angestrengt ums ausbildungstechnisch zu etwas höherem zu bringen? Eher nicht, oder? Also teilweise sicher auch sskm.
Vergesst meinen Post.. ich hab mich nicht richtig ausdrücken können, und mir fehlen noch immer die richtigen Wörter um meine Gedanken hier posten zu können.
Und ausserdem schweift das vom Thema ab.
Zitat von ~PI-IOENIX~harte arbeit soll auch fair bezahlt werden, mehr kann man dazu nicht sagen.
Zitat von nfin1teWieviele sind fähig, fachliche Arbeiten durchzuführen wo es nötig ist immer am neusten Stand zu sein, oder gar Manager, Dozent oder Forscher? Nicht mehr ganz alle
Zitat von HaBa@"Ausbeuten der 3ten Welt": mal ein anderer Ansatz: was wäre wenn wir plötzlich keine Bananen mehr kaufen würden? Oder keinen Kaffee?
ZitatIn einem System wo für Waren bezahlt wird gibts IMHO nicht sooo viel Ausbeutung.
ZitatDie Preisdrücker auf Erzeugerseite sind IMHO schuld an schlechten Preisen, siehe auch hier: ein Österreicher kann von den paar Netsch vermutlich nicht seriös überleben, ein *you name it* schon
ich weise noch in aller kürze darauf hin, dass die lebenserhaltungskosten in vlbg höher sind als im vergleichbaren osten (bezieht sich auf 20-30k einwohner städte, nicht wien)
ad 1) ist egal was ist, ich schreib ja "was wäre" => sie würden drauf sitzenbleiben und noch ärmer werden
ad 2) ja, ich bin der Meinung dass wenn man für Waren bezahlt die Ausbeutung kleiner ist als wie wenn man sie einfach so nimmt oder noch schlimmer garnicht nimmt.
War nur relativ gemeint, absolut gesehen kann es natürlich sein dass es Leuten (leider) dreckig geht,
ad 3) ein zuckerkranker Amerikaner ohne gute Krankenversicherung ist auch dem Tode geweiht, sollen wir jetzt aufhören Burger zu kaufen damit wir Amerika nicht weiter ausbeuten?
Wenn es in einem Land viele Prostituierte gibt muss das nicht unbedingt damit zusammenhängen dass wir von dort Kaffee und Bananen kaufen, siehe Tschechien, Ungarn, Slowakei, den Rest der Paktstaaten => denkst du wir beuten hier aktiv Rumänen aus wenn welche als Erntehelfer kommen und sind deshalb dran schuld wenn bei ihnen daheim alles im Argen liegt (obwohl sie von den Auslandsschulden her angeblich ja mal im Plus waren)?
Falls das nicht klar rüberkommt: ich bin für faire Preise bzw. dass vom Geld mehr zu den eigentlich Produzierenden kommt, allerdings nicht nur für die 3te Welt sondern z.b. auch hier in .at (Vegrleich Automechaniker 80 EUR/h, Effektiv wird der vielleicht 7 oder 8 EUR netto verdienen ...)
jojo die bösen kapitalistischen bauern
schnitt
"wos, die erdbeern aus österreich kosten an euro mehr ols de ungarischen, die kauf i sicher nit, da nehm ich lieber noch 12 liter cola um 12€ mit"
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