Ich warte mal ab, ob sich irgendwo eine signifikante Mehrleistung einstellt. 16 echte Kerne könnten eventuell bei FS2020 oder Star Citizen was bewirkten.
Mal die ersten Next Gen Spiele abwarten. Die sollten, wenns wahr ist, auf 14 Kerne optimiert sein..
Ich warte mal ab, ob sich irgendwo eine signifikante Mehrleistung einstellt. 16 echte Kerne könnten eventuell bei FS2020 oder Star Citizen was bewirkten
Nachdem sowohl FSX als auch P3D extrem schlecht darin waren zu parallelisieren, bin ich da sehr skeptisch. Jetzt kommt da noch obendrauf die ganze Cloudproblematkk als Flaschenhals. Im FS sind Aufgaben die sich sehr schwer partitionieren lassen, weil sie völlig unterschiedlicher Natur sind (Physik, Grafik, Verkehr, Wetter, Wolken, AA). Oft frisst das hin- und herschieben zwischen den Kernen mehr Zeit als das Rechnen an sich, dafür muss es immer saubere und effiziente Prozesse geben.
Selbst in der industriellen Numerik und Simulation geht mit Paralellisierung heute erstaunlich wenig. Da sind Multimedia und Videoprogramme afaik fast am besten dabei, da die Datenstruktur noch recht ähnlich ist.
Das höre ich von allen Seiten. Warten wirs ab. Vielleicht knackt ja wer den "heiligen Gral" und findet den magischen code der alles parallelisieren kann. Angeblich ist das aber unmöglich..
WONDERMIKE
Administrator kenough
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Star Citizen lastet nichtmal einen Sandy Bridge 6-Kerner von 2011 aus und bei der GPU schauts nicht viel besser aus als ich das letzte mal herumgetestet habe. Da würde ich mir garnichts erhoffen wenn sogar so alte Hardware eine schlechte Utilization aufweist.
Es kommt bei den Simulationen ganz aufs Problem drauf an. Meine Integer Monte Carlo Simulationen war es wurscht. Da war es gescheiter ich hab für n Kerne, n Jobs zu starten. Molecular Dynamik ists extrem von Problemstellung und Kraftfeld abhängig. Bis zu 4 Kerne skalieren da alle recht gut. Da gibt's aber Fragestellungen das kann man ohne Probleme auf 100 Knoten mit mehreren Kernen starten.
Somit ist so eine pauschale Aussage leider ned richtig
Somit ist so eine pauschale Aussage leider ned richtig
Per se nicht, wenn man aber vergleicht bei wie vielen Anwendungen es nichts bis sehr wenig bringt und auf der anderen Seite schaut wo man davon profitiert, dann schaut es sehr mau aus.
Die ganzen FEM, CFD, MKS Simulationen können es auch. Aber es skaliert nicht linear mit den Kernen, nicht annähernd.
Asrock Deskmini A300 (3.6N Bios) mit Renoir in Timespy: Ryzen 3 pro 4350g 1x 8GB 2666 RAM = Timespy 709 2x 8GB 3200 RAM = Timespy 1224
ziemlich cooles kleines flottes Teil, und sehr leise mit dem Noctua L9. TDP leider nicht konfigurierbar, RAM Voltage kann ich nur zwischen 1.2 und 1.35 auswählen, Ram Takt und Timings sind aber einstellbar.
WONDERMIKE
Administrator kenough
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magst mal mit nur einem Ram Riegel bei 3200 laufen lassen? Hab mich zuerst gewundert warum durch das "bissl" mehr Ram Takt deutlich mehr Punkte raus kommen bis ich gesehen hab dass du dann auf Dual Channel gegangen bist
Interessant dass auch der Ryzen 4000G drin rennt in der Support List ist ja bei den 3000ern aus
ist ein beta bios das auch noch nicht auf der asrock site public verfügbar ist, hat jzelectronic netterweise direkt raufgeflasht. 3600 hatte ich noch probiert, leider gefreezed. Voltage ging eben nicht über 1.35 und ich hab ehrlich gesagt nicht mehr die Zeit und Muße gehabt Timings herauszufinden die noch funktionieren können.