Und wieder der Moment, in dem klarer wird, wozu wir fähig wären, würden wir in anderen Disziplinen (zumindest) ein wenig enger zusammenarbeiten; 55 Millionen Lichtjahre! Was für eine Distanz!
Und wieder der Moment, in dem klarer wird, wozu wir fähig wären, würden wir in anderen Disziplinen (zumindest) ein wenig enger zusammenarbeiten; 55 Millionen Lichtjahre! Was für eine Distanz!
oder weniger energie ins binnen-i und personal safe spaces stecken würden und mehr in die wissenschaft.
Although the telescopes are not physically connected, they are able to synchronize their recorded data with atomic clocks — hydrogen masers — which precisely time their observations. These observations were collected at a wavelength of 1.3 mm during a 2017 global campaign. Each telescope of the EHT produced enormous amounts of data — roughly 350 terabytes per day — which was stored on high-performance helium-filled hard drives. These data were flown to highly specialised supercomputers — known as correlators — at the Max Planck Institute for Radio Astronomy and MIT Haystack Observatory to be combined. They were then painstakingly converted into an image using novel computational tools developed by the collaboration.
Oida...
Derf ma sowas no "Foto" nennen? Das mentale Bild im Kopf dass es da "Klick" macht ein bisserl Licht auf an Sensor fallt is so weit weg wie nur irgendwie was.
oder weniger energie ins binnen-i und personal safe spaces stecken würden und mehr in die wissenschaft.
die herrschaften die mit sowas ein problem haben sind aber eh selten fortschrittsfreundlich und leben eher nach dem motto "wozu brauch i des überhaupt" und "jedem das seine und mir das meiste" ... wären sie nicht mehr mit sowas belastet würden sie imho auch nicht raketen entwickeln ...
ontopic:
schon sehr beeindruckend ... und "fotos wo es klick macht" sind der absolut geringste anteil an informationen die die wissenschaft verwertet ... alleine schon weil sichtbares licht am stärksten am weg zu uns abgefangen werden kann ... afaik sind annähernd alle "bilder" die wir heutzutage präsentiert bekommen "interpretationen" aus den errechneten signalen ...
... afaik sind annähernd alle "bilder" die wir heutzutage präsentiert bekommen "interpretationen" aus den errechneten signalen ...
ja, man müsste sich vorstellen wir hätten so starke optiken, um solche bilder im sichtbaren bereicht aufnehmen zu können. heute noch eine hochinteressanten artikel erstellung des bildes gelesen. es wurde von einem ganzen array an radio teleskopen gescannt, welche sich über den ganzen planeten verteilen. das spektrum lag im im EHF (extreme high frequency) radio bereich (schon fast IR) und wurde dann zu dem bild umgerechnet, was wir hier sehen.
ich müsste jetzt wirklich suchen um den grund korrelt zu posten (weil ich weit davon bin die erklärung wiederzugeben ohne gefahr zu laufen groben unfug zu posten) aber "sichtbares licht" ist das am wenigsten genutzte in der astronomie ... da werden auch keine "besseren optiken" gebaut werden ...
da sieht man schön wie wenige teleskope im bereich des sichtbaren lichts "ausschau halten"
Das sind aber alles Satelliten (Weltraumteleskope), am Boden arbeiten afaik die meisten Teleskope im sichtbaren Licht oder im Radio Bereich, weil IR und UV zu stark von der Atmosphäre geblockt werden.
This meant exceptional use of computing, with many records broken in terms of data acquisition, data rates and data volumes. The CERN Advanced Storage system (CASTOR), which relies on a tape-based backend for permanent data archiving, reached 330 PB of data (equivalent to 330 million gigabytes) stored on tape, an equivalent of over 2000 years of 24/7 HD video recording