Super-Akku aus Glas macht Smartphones explosionssicher
Bogus 18.06.2019 - 13:07 8275 8
Bogus
C64 Generation
|
Eine weitere neue Technologie welche Lithium bald ersetzen könnte. Super-Akku aus Glas macht Smartphones explosionssicherDer 96-jährige John Goodenough war schon maßgeblich an der Entwicklung des Lithium-Ionen-Akku beteiligt. Jetzt will er in Austin einen Akku entwickelt haben, der nicht nur explosionssicher ist, sondern auch besser wird, je öfter er ge- und entladen wurde. Link: diepresse.com
|
Hubman
Seine Dudeheit
|
Mit "bald" könnte auch 2030 gemeint sein. Die im Artikel genannten 2022 sind schon sehr optimistisch.
Es sind dermaßen viele Batterietechnologien in Entwicklung, irgendwer wird den goldenen Gral schon finden. Vor 2027-2030 rechne ich nicht damit, dass wir was auf dem Markt sehen werden, außer den konsequenten Weiterentwicklung bereits bestehender Akkus.
|
hachigatsu
king of the bongo
|
Unsere tägliche Akkurevolution gib uns heute 5 jahre bis es ordentlich erforscht ist weitere 5 jahre bis e die ersten werke gibt weitere 5 jahre bis die nötigen Kapazitäten geschaffen sind. 2035
|
xtrm
social assassin
|
Alles für nix, solang sie nix erfinden, das sich in wenigen Minuten gscheit aufladen lässt.
|
hachigatsu
king of the bongo
|
Alles für nix, solang sie nix erfinden, das sich in wenigen Minuten gscheit aufladen lässt. Ach, das gibts schon. Nennt sich Kondensator Eigentlich kann man viele Akkus echt schnell aufladen, es fragt sich nur wie oft.
|
xtrm
social assassin
|
Well, du weißt was ich meine...
|
hachigatsu
king of the bongo
|
Well, du weißt was ich meine... Ladestationen für autos werden jetzt schon mit ~350kW aufgebaut, ein Tesla 3 kann schon mit ~200kW laden (was knapp 3C entspricht, wenn auch nur für einen kleinen kapazitätsbereich des akkus). Das ist eigentlich schon ziemlich flink.
|
Bogus
C64 Generation
|
Alles für nix, solang sie nix erfinden, das sich in wenigen Minuten gscheit aufladen lässt. Für Autos gibts diesbezüglich schon was interessantes. Aber ich denke, dass sich aktuelle Technologien und Werke erst finanzieren müssen, bis tatsächlich Alternativen auf den Markt kommen. 4 Euro für 100 Kilometer: Revolutioniert der Flüssig-Akku das Elektroauto?3,1 Milliarden Euro will das Unternehmen NanoFlowcell einsammeln, um 25.500 Elektroautos mit einer Flusszellen-Batterie nebst der nötigen Produktion für die Energie-Flüssigkeit aufzubauen. Gelingt dem Unternehmen der Mega-Coup? Viele Zweifel bleiben. Link: www.focus.de
|
hachigatsu
king of the bongo
|
Das nanoflow Zeug wurde doch schon mehrfach als Fake enttarnt?
|