"Christmas - the time to fix the computers of your loved ones" « Lord Wyrm

spielen. nur wann?

sk/\r 06.11.2019 - 21:43 11897 101
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xtrm

social assassin
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Lange Gaming Sessions machen mir auch heute nichts aus, wir wechseln halt nach ein paar Stunden mal das Spiel - außer es ist Anno, da kann ich auch 8h dran sitzen :D.

oanszwoa

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Ich spiele nur noch am Handy, mit Frau und Kind geht sich einfach nix aus. Hab auch gar keinen PC mehr, wenn dann kosumiere ich vom Laptop und das wars schon.

Aja, 1x im Jahr geh ich auf ne private LAN und spiel bf1942. Das wars dann...

sk/\r

i never asked for this
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Zitat aus einem Post von charmin
haha und schön wars :D

absolut! :D
lan zeit. :cool:

quake

Here to stay
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Also ich zocke eigentlich auch noch jeden Tag meine 1-2 Stunden. Mit Partnerin meistens wow und mit den Kids dann ne runde fortnite oder csgo.
Aber im verlgleich zu früher wo wir jeden Tag 6h ca gezockt haben, ist dass echt nichts.
Geht mir auch sehr oft ab die Zeit... Nur wenn ich in Arbeit über 4h vorm PC hocken muss, hab ich dann einfach keine Lust mehr..

Sagatasan

Here to stay
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ich zocke schon noch - und zwar jeden Montag Abend zusammen mit meinen kumpels im discord / TS. es bleibt dann aber immer bei einem game über jahre - aktuell ists PUBG. davor war rocket league und davor left dead 2 / 1.....

bei PUBG besteht für mich suchtgefahr - ist genau meins :)

sp33d

Here to stay
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oh.. dat topic, da muss ich aus der leserolle ausbrechen.

kann hardcore 6-8 stunden durchballern... wenn ich will und gefordert werde!
auch mit sehr viel ehrgeiz, gepusht durch gegenseitiges anstacheln per discord.
grundsätzlich gleich wie bei Sagatasan, ein game wird gepickt und jahrelang gespielt.
so kann ich spiele optimal dosieren (pushen, nachlassen, pushen/neuer content.. pause.. je nach mood) und auch mal tagelang nichts zocken oder nur sehr wenig.. arbeit fordert mich derzeit sehr, daher wird vermehrt auf "chillen" geachtet.
die kinder haben die 2-stelligkeit bereits erreicht.. minecraft mit papa ist daher sehr gefragt.. so kann man hier auch etwas zeit rausschinden.

Master99

verträumter realist
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hab jahrelang gar nicht mehr gespielt, dann spontanerweise mal in einer irrsinnigen arbeitsphase einen Nintendo 3DS gekauft weil ich ein bissl lustigen irrsinn auch in meinem leben wollte.

später mal eine ps4 (daheim am schreibtisch vom rechner sitzen interessiert mich gar nimmer) die auch als mediaplayer für netflix usw. gute dienste leistet.

der große vorteil an wenig spielen ist: man kann sich auf die 'meisterwerke' konzentrieren und kann sich teure vollpreistitel sparen!

am 3DS hab ich günstig gebraucht die top 5-10 games geholt die ich unbedingt spielen wollte (zelda, mario 3d, luigis mansion, mario kart...) und dann nachdem ich die durch hatte alles wieder verkauft mit kaum wertverlust.

auf der ps4 ebenso auf wenige highlights konzentriert (die ich im sale/bundle um maximal 20 euro gekauft habe). hab jetzt für die 4 uncharted teile wohl >1,5 jahre gebraucht, freundin hat parallel tomb raider gespielt und gemeinsam sowas wie Trine oder RocketLeague.


Storylastige 20h Titel sind bei uns auch so eine Art Serienersatz. Und Gerade die Uncharted-Teile haben oft sehr schöne, urlaubsverdächtige Landschaften.

Was ich schnell gelernt habe bei meinem 'wiedereinstieg' ist, dass das _gemeinsame_ spielen das ist, was ich am meisten vermisst habe. Das muss jetzt gar nicht unbedingt coop-modus sein (die es in heutigen games leider viel zu wenig gibt) sondern auch schon 1 person spielt, zweite schaut zu ist irgendwie nett.

Aus diesem Grund wird sicherlich auch mal eine Switch den Weg in die Whg schaffen, da gibts ja doch verhältnismäßig viele Coop-Spiele. Aber wohl erst nächstes/übernächstes Jahr mit gefallenen Spielepreisen usw.
Bearbeitet von Master99 am 07.11.2019, 20:35

xtrm

social assassin
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Deswegen spiele ich lieber online mit Freunden zusammen etwas, als zig Stunden solo in ein Spiel zu investieren.

aspire77

Banned
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Geht mir auch so. Ich kann kein single player über Stunden hinweg zocken. Ich spiele lieber competitive schnelle Shooter wo ich nur 2 Runden aufwärmen muss da ich immer noch gut am aimen bin. Ich war vor knapp 20 Jahren semi Pro Gamer, bin für heutige Verhältnisse noch recht gut beisammen und treffe nach wie vor noch gut meine Headshots. Klar nicht mehr so wie früher, aber mit fast 43 wird man halt langsamer. Falls jemand Bock hat mal mit ein paar Jungs zusammen zu gamen

Discord ü30 https://discord.gg/sVxryk

Ab 18 ist im Normalfall kein Thema. Sind viele Games vertreten und die Leute sind alle bis jetzt mega korrekt. Alles vertreten, geht bis in competitive esl rauf.
Bearbeitet von aspire77 am 07.11.2019, 21:13

Neo-=IuE=-

Here to stay
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Ich zock typischerweise wenn die Kinder im Bett sind (oder etwas früher wenn meine Frau sie hinlegt), aber halt nicht jeden Tag.
Mal sind es mehr Tage die Woche, mal weniger. Mal hab ich grad auf nichts richtig Lust dann spiel ich Wochen fast gar nicht, dann wieder eher öfter.
Spiel gerne SP, weil ich da eintauchen und abschalten kann und auch keinen brauche der für mich Zeit hat. Auch vmtl. weil ich mit wenig Leuten viel Kontakt habe die gerne das selbe spielen.
Aber spiel auch gerne gewisse Spiele online (früher Dota, derzeit wieder eher Shooter). Entweder random oder mit Freunden in einer Party.

lagwagon

bierfräser
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Ich spiele seit Jahren nicht mehr. Ich hab so wenig freie Zeit für mich alleine, dass ich die wenige Zeit dann sowieso nicht vorm PC verplempern möchte.
Sollte ich jedoch Zeit haben, würden mir ein paar Stunden zocken schon wieder taugen, das ist fix... hat sich halt noch nicht ergeben. Ich ghalt mir das für die Pension auf :D

Mein letztes Hardwareupdate war 2013, sagt auch einiges aus :)

b_d

pixel imperfect
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Zitat aus einem Post von Master99
dass das _gemeinsame_ spielen das ist, was ich am meisten vermisst habe.
das kann ich 1:1 so unterschreiben. ich war ca. 7 jahre pc-los. hatte nur ein macbook (air, also nix mit games) und halt ps3, x360. in der zeit war ich auch fleißig am spielen weil ich 95% für mich allein gezockt hab. dann hab ich mir vor ziemlich genau 2 jahren wiedermal einen gaming windows pc zamgestellt (natürlich wie sichs gehört in eigenregie zambaut :) ) und da hatte ich ca. ein jahr eine extre intensive multiplayer phase mit freunden in pubg, cs:go und overwatch. hat jetzt "naturgemäß" wieder ein wenig nachgelassen, aber das ist im sommer immer so. motorrad hobby auch geschuldet. jetzt gehts aber eh wieder los :)

worauf ich hinaus will: solo reizen mich auch nur noch die perlen der perlen und ich lass mich auch nur auf spiele ein wo ich sehr wohl weiß, ok das könnt was werden. sonst verbring ich die zeit lieber in discord+mp :)
Bearbeitet von b_d am 07.11.2019, 21:46

hynk

Super Moderator
like totally ambivalent
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Bei Outer Worlds, so sehr es mir gefällt kam schon bei der Character Creation der Gedanke "Das mach ich jetzt schon zum 137. mal - Was tu ich hier eigentlich noch". Oft fühlt es sich einfach nur nach Zeitverschwendung an, besonders wo es für den neuen Job so viel zu lernen gibt. Da level ich jetzt lieber meine Job-Skills in der wenigen Zeit die vom Tag über ist, wenn man mal von der arbeit daheim ist, gekocht ist, etc. :)

Kann eigentlich fast nicht mehr ohne schlechtem Gewissen spielen.

Dune

Here to stay
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Zitat aus einem Post von hynk
Da level ich jetzt lieber meine Job-Skills in der wenigen Zeit die vom Tag über ist, wenn man mal von der arbeit daheim ist, gekocht ist, etc. :)

Oder den Keller aufräumen :p

Ich kenne das was du beschreibst irgendwie auch, kann das Gefühl genau so nachvollziehen... Bei riesigen OW spielen wie Skyrim, die eigentlich total leiwand zum erkunden und abschalten wären, denke ich mir oft... wozu? und lass es wieder. Solche Spiele sind mit knapper Freizeit für mich kaum drinnen, obwohl ich sie gerne mag.

p1perAT

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Ich spiel schon auch noch regelmäßig aber ja so viel Freizeit wie damals zur Schulzeit gibt's leider nimma. :D Bei mir ist's mittlerweile aber auch so, dass ich das einfach nicht mehr so hoch priorisiere wie damals. Im Sommer geh ich lieber raus, mach Sport, wwi als daheim vor der Kiste zu sitzen.

Von den Spielen her häng aber oft eher an alten Sachen, die ich, vielleicht auch aus Gewohnheit, nach wie vor spiele wie z.B. CS, WoW oder ArenaFPS-Games (da warte ich gespannt auf Diabotical). Ich kann bei neuen Games mit dem künstlichen Grind der sich hinter Skill-Trees und "Charakterentwicklung" versteckt nicht sonderlich viel anfangen. Dementsprechend vergeht mir die Lust bei neuen Games oft sehr schnell. Klar die Sachen haben ihre Daseinsberechtigungen in den entsprechenden Genres aber bei einem FPS finde ich die Sachen komplett fehl am Platz.

Generell ist es mir mittlerweile aber auch lieber, wenn der Singleplayer 6-10h dauert, in der Zeit einfach bock macht und sich mehr an Schlauchlevel-Klassikern orientiert wie Half-Life. Das letzte Doom war imho perfekt. Minimalistischer Skilltree der es einem etwas leichter gemacht hat aber trotzdem nicht zwingend war. Wichtige Perks hat man auch so im vorbeigehen bekommen - top!

Multiplayer spiele ich eigentlich nur Sachen in denen ich von früher noch etwas Übung habe. Bei neuen Sachen ärger ich mich dann nur wie schlecht ich bin, hab aber zeitgleich weder die Lust noch will ich mir die Zeit nehmen, dass ich mich da täglich hinsetz und x Stunden spiele/übe um reinzukommen. :p
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