rad1oactive
knows about the birb
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Generell kann jeder dazu beitragen, grad obst und gemüse kann man saisonal und regional auf wochenendmärkten beziehen, oft genug gibts auch die möglichkeit in vielen betrieben entsprechende obst und gemüsekisten oder käse etc direkt vom hof ab zu ordern, zeilweise über betriebsratsaktionen, oder weil hat einer einen kennt und das orgat
Beim fleisch gibts auch die möglichkeit entweder direkt vom bauern, wenn er selber schlachtet oder eben über div webshops
Aber... es ist halt sooooo praktisch und günstig beim hofer, spar oder sonst was einzumachieren und unabhängig von der jahreszeit auf alles zuzugreifen, nachdem gerade der guster steht
Wie gesagt, muss halt jeder selber wissen, wie er da vorgeht, ich zahl lieber bisserl mehr beim fleisch und weiss wo es her ist und wie der bauer mit seinen viecherln umgeht, dafür gibts halt nicht jeden tag fleisch
Und bei obst und gemüse ist es meist so, dass man auf so kleinen bauernmärkten sogar billiger davon kommt und wenn der bauer in der näheren nachbarschaft wohnt man sich selbst von der nachhaltigkeit seines tuns ein bild machen kann Klingt ja nicht schlecht, aber beim letzten Punkt wirds zumindest in der Stadt schwierig. Da wohnt meistens kein Bauer ums Eck Aber immerhin kann man in wien diverse Bio-Kistl ln beziehen, das kommt ja meistens auch von nicht so weit her.
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xaxoxix
Dagegen da eigene Meinung
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Jo diese kisteln zb oder eben häufig in der nähe der städte auf so wochenendmarktln, bzw halt zumindest darauf schauen, dass es aus österreich kommt beim herkunftsland wenn es sonst schon keine andere möglichkeit gibt Wobei eine obstsorte fällt mir schon ein, die nicht so leicht regional zu bekommen ist, obwohl viel angebaut wird in ö und das sind trauben, zumindest tu ich mir bei der beschaffung schwerer als beim rest Exotische früchte sind insgesammt natürlich eher die ausnahme, gibts so was wie bio wassermelonen, ka
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ccr
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So schlimm ist es auch in der Stadt nicht. Es gibt genügend Biogärtnereien in Floridsdorf und Donaustadt. Die in meiner Nachbarschaft, von der ich mein Gemüse her habe, wäre nur ein paar Gehminuten von der U-Bahn entfernt. Auch auf den Märkten in Wien gibt es Biogemüse im Direktverkauf, das auf Wiener Stadtgebiet gewachsen ist.
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DKCH
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naja, der bauernmarkt an sich ist halt typischerweise von den öffnungszeiten her auf die zielgruppe "arbeitslose und pensionisten" zugeschnitten, aber das bessert sich in den letzten jahren langsam...
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rad1oactive
knows about the birb
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So schlimm ist es auch in der Stadt nicht. Es gibt genügend Biogärtnereien in Floridsdorf und Donaustadt. Die in meiner Nachbarschaft, von der ich mein Gemüse her habe, wäre nur ein paar Gehminuten von der U-Bahn entfernt. Auch auf den Märkten in Wien gibt es Biogemüse im Direktverkauf, das auf Wiener Stadtgebiet gewachsen ist. Sorry. Aber ich fahr jetzt nicht wegen 3 Zucchini und einem Kürbis vom 3. in den 22.
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XXL
insomnia
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Sorry. Aber ich fahr jetzt nicht wegen 3 Zucchini und einem Kürbis vom 3. in den 22. Rochusmarkt? Wir haben jetzt auch schon seit glaub ich fast 2 Jahren eine bestellte Biokiste mit Gemüse, klar es deckt nicht den ganzen Bedarf von uns ab und wir kaufen auch noch Obst und Gemüse aus dem Supermarkt, aber wenn man wollte könnte man sicher auch nur so sein Gemüse beziehen ... Gibt auch einige Einkaufsgemeinschaften die den Bauern direkt das Gemüse abkaufen und dann verteilen, ist sicher auch eine Alternative ...
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UnleashThebeast
Mr. Midlife-Crisis
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Sorry. Aber ich fahr jetzt nicht wegen 3 Zucchini und einem Kürbis vom 3. in den 22. Fahr mit der U3 zum Gasometer, am Freitag (oder Donnerstag?) gibts dort immer ein Standl mit frischem Gemüse zu echt vernünftigen Preisen.
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rad1oactive
knows about the birb
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Fahr mit der U3 zum Gasometer, am Freitag (oder Donnerstag?) gibts dort immer ein Standl mit frischem Gemüse zu echt vernünftigen Preisen. Ah, das wusste ich noch nicht, thx. Rochusmarkt taugt mir irgendwie nicht so. Aber wir haben eh seit Jahren ein Kistlabo, deckt auch bei uns nicht alles ab, aber so wird man wenigstens "gezwungen" sich mit den Sachen auseinander zu setzen undnwas zu kochen, uns taugts.
Bearbeitet von rad1oactive am 19.04.2019, 10:02
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xaxoxix
Dagegen da eigene Meinung
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naja, der bauernmarkt an sich ist halt typischerweise von den öffnungszeiten her auf die zielgruppe "arbeitslose und pensionisten" zugeschnitten, aber das bessert sich in den letzten jahren langsam... ist das so? ich kenns von den märkten seit jeher eher so, dass es am samstag vormittag stattfindet - muss aber auch sagen, dass ich die situation DIREKT in den grossstätten nicht kenn
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DKCH
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für großstädte kann ich auch nicht sprechen, höchstens für linz da gibts zB den standlmarkt am hauptplatz DI und FR von 7-14 uhr. natürlich gibts andere märkte, da war aber auch immer am frühen nachmittag schluss (das hat sich die letzten jahre aber verbessert, weil - surprise - die kunden immer weniger werden), oder halt am samstag vormittag wo dann aber um 8, halb 9 nur mehr die restln da waren... das hab ich ein paar mal probiert und dann eigentlich aufgegeben, weil in der nähe der wohnung eh ein gschäft mit recht regionaler auswahl war. mittlerweile fahr ich zum ab-hof verkauf vom örtlichen biobauern, der hat eigentlich am abend oft offen weil der derische altbauer eh nix anderes mehr machen kann
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ccr
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Sorry. Aber ich fahr jetzt nicht wegen 3 Zucchini und einem Kürbis vom 3. in den 22. 10min Schnellbahn von der Landstraße und 5 Gehminuten. Oder, wenn Dir Transdanubien nicht hip genug ist, dann fahr halt auf den Kutschkermarkt. Oder kauf weiterhin das spanische Gemüse im Supermarkt ums Eck. Ist ja auch gescheiter, das Gemüse 2.000km durch Europa zu führen, als selbst 15min Zeit zu investieren
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~PI-IOENIX~
Pappenschlosser
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Am Land geht der ganze Spass halt einfacher. Tante hat a Glashaus, beim Erpfi rodern helf i mit und sitz am Traktor oder glaub hinten mit. Ma schmeckt afoch in Unterschied
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rad1oactive
knows about the birb
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10min Schnellbahn von der Landstraße und 5 Gehminuten. Oder, wenn Dir Transdanubien nicht hip genug ist, dann fahr halt auf den Kutschkermarkt.
Oder kauf weiterhin das spanische Gemüse im Supermarkt ums Eck. Ist ja auch gescheiter, das Gemüse 2.000km durch Europa zu führen, als selbst 15min Zeit zu investieren Deine herablassende Art kannst stecken lassen, danke. Es wurden eh schon alternativen geschrieben. ja in der idealzeit sind es 15min in eine Richtung. Mit Fußweg zur Schnellbahn und Wartezeit wird aus den 15min gleich mal 25. Und dann bist bei fast einer Stunde Fahrzeit hin und zurück. Wenn du dort wohnst in der Nähe ist es sicherlich super für dich! Für mich ist es eher nicht so praktisch.
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22zaphod22
chocolate jesus
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es muss ja nicht entweder / oder sein ... man muss eine balance finden ...
ich kaufe lieber frisch und regional wenn es geht und die san lucar geschmacksbefreiten sachen landen sehr selten im einkaufswagerl ...
wo es geht kauf ich bio ... wenn mir was schmeckt dann auch "billig" ... für einen toast nehm ich gern clever toast schinken ...
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