InfiX
she/her
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man ist höchstens konsequent unsolidarisch 
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FendiMan
Here to stay
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Wenigstens sind die Masken im Supermarkt weg, und mit Öffis fahre ich selten.
Notwendig finde ich sie nicht mehr, es sollte überall der Zwang zu den Masken fallen.
Wer glaubt, sich weiter schützen zu müssen, kann das ja trotzdem tun.
Die FFP2-Masken sollen ja beim Einatmen schützen, so kann sich jeder mit Angst vor Corona weiterhin problemlos beim Einatmen behindern lassen.
Diese absolut dummen Regelungen, die es in Bezug auf die Maske zuletzt gegeben hat - so wie im Einkaufszentrum mit Drogerie oder Supermarkt Tragepflicht am Gang, in den normalen Geschäften nicht - kommen hoffentlich nicht wieder.
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Viper780
Er ist tot, Jim!
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Nein die FFP2 Masken schützen vorallem die Anderen weil eben die Tröpfchen nicht so weit fliegen.
Beim Einatmen gibt es natürlich auch einen Schutz der ist aber geringer.
Ich bin dafür dass wir die Masken oder wenigstens einen einfachen Mundschutz in Geschäften, Ämtern, beim Arzt, in Aufzügen, Öffentlichen Verkehr,.... einfach beibehält und so das Infektionsrisiko für fast alles drastisch senkt.
Nein das sind nicht nur Laborwerte sondern gibt viele Studien auch aus der Praxis.
Corona oder Affen Pocken hilft es sehr gut - aber ich will mich auch nicht vom Schnupfen ansandln lassen.
Das bissl Maske für die 2h im Zug oder 2x1h in der U-Bahn tut keinem Weh und wer Shoppen geht kann sich auch eine FFP2 Maske für die Zeit aufsetzen.
gibt genug Berufe die FFP2 oder gar FFP3 Masken unter körperlichen Anstrengung 8-12h am Stück tragen müssen
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11Fire01
Here to stay
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jup hoffentlich fallt das alles...die die angst vorm schnupfen jetzt auch noch bekommen haben davon, nehmen erschreckend zu lol
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InfiX
she/her
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von mir aus, dann aber bitte auch ein gesetz wo ich jeden verklagen kann wenn ich mal wieder wochenlang krank im bett lieg.
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FendiMan
Here to stay
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@Viper780:
Wer als Maskenzombie herumlaufen will soll das tun.
Ich habe keine Angst und wüsste keinen Grund warum ich mich beim Atmen einschränken lassen sollte.
Ich habe die Maske auch bisher immer so getragen, das ich genug Luft bekommen habe, sprich die Bügel so aufgebogen, das neben der Nase genug Platz war zum Atmen.
Ich habe bisher weder eine Corona-Infektion aufgerissen und auch nicht weitergegeben.
Ich bin nach wie vor der Meinung, das die Übertragung primär über Schulkinder erfolgt ist, nicht umsonst waren dort lange Zeit die meisten Infizierten, und von dort ist es im privaten Bereich weitergegangen.
Und die FFP2-Maske ist primär keine Maske zum Schutz anderer, sondern zum Eigenschutz - ist ja auch aus der Arbeitswelt, und als Staubschutzmaske zum Virenschutz mutiert.
Nein die FFP2 Masken schützen vorallem die Anderen weil eben die Tröpfchen nicht so weit fliegen.
Das ist der MNS und nicht die FFP2-Maske....
Generell:
Wenn jemand starke Angst vor Ansteckungen im öffentlichen Bereich hat, gibt es zwei Möglichkeiten:
So viel wie möglich zu Hause bleiben und nur maskiert in die Öffentlichkeit.
Oder an der Angst arbeiten und akzeptieren, dass das Leben lebensgefährlich sein kann, aber nicht jeder Kontakt zu anderen Menschen zu einer unheilbaren Krankheit führt.
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daisho
SHODAN
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In RL würde ich manche Personen einfach als Wappler bezeichnen und gehen. Im Internet hingegen wird jeder behandelt wie eine special Snowflake und jeder Depp genießt besonderen Schutz. Außerdem kann man sich immer mit den richtigen Leuten zusammen reden, deswegen besteht oft die Gefahr dass Leute in dem Glauben aufwachsen irgendwie doch normal/ok/im Recht zu sein.
Hier gibt es zumindest die Ignore Funktion und die werde ich wieder Mal nutzen ...
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Vinci
hatin' on summer
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Wir sind denk ich an einem Punkt angelangt wo es durchaus verhältnismäßig wäre die Maskenpflicht fallen zu lassen. Ich verstehe durchaus dass das sofern man sich zu den Vulnerablen zählt ***** is, aber das is halt Teil der Genlotterie.
Wen sollen denn Behinderte oder Allergiker verklagen? Natürlich kann und soll man auf jene Gruppen Rücksicht nehmen, aber weder wird Wien in naher Zukunft Gehsteigkanten-frei noch werden alle Bäume und Gräser in der Stadt umgehackt.
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ENIAC
Do you Voodoo
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Ich verstehe nur eines nicht... Warum zum Teufel haut's, auch anscheinend hier auf oc.at, manchen Leuten den Kuckuck raus wenn man für 15 Minuten im klimatisierten Supermarkt die Maske aufsetzen muss?  Ansonsten sehe ich das wie Daisho @Topic Jetzt fällt über den Sommer die Maskenpflicht und jeder lebt seine "neu erworbene Freiheit" wieder aus. Und was ist dann im Herbst wenn die Zahlen wieder steigen und die Krankenhäuser wieder übergehen? - Und die Zahlen werden steigen.  Ich bin schon gespannt ob die Leute dann wieder brav die Maske aufsetzen werden. Ich sage mal vorsichtig - Nein... Das wird uns im Herbst erneut um die Ohren fliegen. Anscheinend haben wir nach 2 Jahren Pandemie immer noch nichts gelernt. @Vinci Hat nix mit Genlotterie zu tun sondern mit Solidarität dieser Gruppe gegenüber. Der Vergleich mit Allergiker und Behinderten hinkt ein wenig, da zum Schutz der vulnerablen Gruppe einfach ein "Fetzen" vor dem Mund reicht...
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Tosca
Here to stay
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Hat nix mit Genlotterie zu tun sondern mit Solidarität dieser Gruppe gegenüber. Der Vergleich mit Allergiker und Behinderten hinkt ein wenig, da zum Schutz der vulnerablen Gruppe einfach ein "Fetzen" vor dem Mund reicht... Ich glaube, dass wir bei weitem(!) nicht alles für die Covid-Vulnerablen tun, was möglich wäre. Ich möchte aber in Frage stellen, dass die Maskenpflicht in Öffis oder im Supermarkt einen zuverlässigen Schutz für diese Gruppe bietet. Wir hatten das doch die letzten 2 Jahre durchgehend im Herbst und Winter - teilweise weit über die Maskenpflicht hinaus bis hin zu Ausgangsbeschränkungen usw., und die Infektionszahlen waren riesig! Wir sind um nix besser dagestanden als Länder, die weniger einschneidende Restriktionen hatten. Ich halte es für einen Fehler, dass Public Health mittlerweile total auf das Entwickeln von Ver- und Geboten verengt ist. Hier mal ein paar Vorschläge, was man für Vulnerable tun könnte: - Recht auf Homeoffice für Risikogruppen, gerne mit Förderung - gratis FFP3 auf Krankenschein - Niederschwelliger Zugang zu Therapiemöglichkeiten (Paxlovid etc.) - Option auf Onlineunterricht in Zeiten hoher Inzidenz - Besserer Zugang zu Krankenstand, damit der Paketbote sich nicht krank in die Arbeit schleppen muss Anstatt über echte, nachhaltige Verbesserungen für durch Infektionskrankheiten gefährdete Gruppen nachzudenken, diskutieren wir darüber, wie wir das Verhalten der Menschen noch besser micromanagen können, das halte ich für eine Sackgasse und die Daten aus der echten Welt geben das imho auch nicht her, dass das zielführend ist.
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ENIAC
Do you Voodoo
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Ich glaube, dass wir bei weitem(!) nicht alles für die Covid-Vulnerablen tun, was möglich wäre. Ich möchte aber in Frage stellen, dass die Maskenpflicht in Öffis oder im Supermarkt einen zuverlässigen Schutz für diese Gruppe bietet. Wir hatten das doch die letzten 2 Jahre durchgehend im Herbst und Winter - teilweise weit über die Maskenpflicht hinaus bis hin zu Ausgangsbeschränkungen usw., und die Infektionszahlen waren riesig! Wir sind um nix besser dagestanden als Länder, die weniger einschneidende Restriktionen hatten. Da hast du prinzipiell recht. Aber die Maskenpflicht bringt halt rein gar nichts, wenn ich im Supermarkt 25 Nasenbären sehen bzw. so geistige Ergüsse wie Ich habe keine Angst und wüsste keinen Grund warum ich mich beim Atmen einschränken lassen sollte.
Ich habe die Maske auch bisher immer so getragen, das ich genug Luft bekommen habe, sprich die Bügel so aufgebogen, das neben der Nase genug Platz war zum Atmen. höre bzw. lese Die Maskenpflicht kann halt keine Wunder bewirken wenn gefühlt 50% der Bevölkerung drauf pfeift...
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Tosca
Here to stay
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Die Maskenpflicht kann halt keine Wunder bewirken wenn gefühlt 50% der Bevölkerung drauf pfeift... Es ist möglich, dass die Maskenpflicht mehr Effekt hätte, wenn alle dicht sitzende, frische FFP3 Masken in der richtigen Größe tragen. Ich frage mich halt, wie realistisch das ist. Wenn man das so nicht hinbekommt, muss man sich imho halt die Frage stellen, ob man das nicht einfach lässt. Ich nehme auch stark an, dass die wenigsten Vulnerablen da optimal unterwegs sind. Würde man allen Transplantierten, Chemopatienten usw. 30 FFP3 pro Monat per Post schicken, könnte man u.U. mehr bewegen als mit der allgemeinen Maskenpflicht. Über sowas (oder ähnliche Ansätze) wird aber nichtmal nachgedacht, das finde ich schon bemerkenswert. Zumindest ist das im öffentlichen Diskurs kein Thema.
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davebastard
Vinyl-Sammler
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Wir hatten das doch die letzten 2 Jahre durchgehend im Herbst und Winter - teilweise weit über die Maskenpflicht hinaus bis hin zu Ausgangsbeschränkungen usw., und die Infektionszahlen waren riesig! Wir sind um nix besser dagestanden als Länder, die weniger einschneidende Restriktionen hatten.
Ich halte es für einen Fehler, dass Public Health mittlerweile total auf das Entwickeln von Ver- und Geboten verengt ist. Hier mal ein paar Vorschläge, was man für Vulnerable tun könnte: stimme großteils überein. aber Wir hatten das doch die letzten 2 Jahre durchgehend im Herbst und Winter - teilweise weit über die Maskenpflicht hinaus bis hin zu Ausgangsbeschränkungen usw., und die Infektionszahlen waren riesig! Wir sind um nix besser dagestanden als Länder, die weniger einschneidende Restriktionen hatten. weniger einschränkende Maßnahmen ginge nur wenn die Regierung das Timing nicht immer wieder versemmelt hätte... jedenfalls klingt dein Post so als wäre der Weg den z.B: Schweden damals gegangen der richtige gewesen ist. Das wurde dann aber mit hohen Zahlen und vielen Toten dort abgestraft... afair in der Delta Welle UND natürlich das die Länder die mehr offen hatten eine höhere Impfquote hatten... wenn man sich .de oder .ch anschaut dann ist das aber auch nix das sich jetzt so leicht noch steigern lässt in unseren breiten (wäre nur mit impfpflicht gegangen)
Bearbeitet von davebastard am 25.05.2022, 10:08
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davebastard
Vinyl-Sammler
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Es ist möglich, dass die Maskenpflicht mehr Effekt hätte, wenn alle dicht sitzende, frische FFP3 Masken in der richtigen Größe tragen. Ich frage mich halt, wie realistisch das ist. Wenn man das so nicht hinbekommt, muss man sich imho halt die Frage stellen, ob man das nicht einfach lässt. die Ansteckungen die noch stattfinden finden halt imho wo anders statt.. öffis sind ja nicht so der ideale ausbreitungsort... da spielt schule, gastro, daheim sicher eine größere Rolle
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BiG_WEaSeL
Super Moderator-
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- Recht auf Homeoffice für Risikogruppen, gerne mit Förderung Das ist ein schwieriges Thema, weil halt von den Arbeitgebern dann gleich mal "du musst ins HO" daraus wird. Zu den anderen "Meldungen": In Wien haben die Mehrheit der Fahrzeuge der Wiener Linien Klimaanlagen. Es ist nicht mehr wie früher, dass man in die Sauna einsteigt. Wissen vielleicht manche von euch aus den anderen Bundesländern nicht.
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