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Einkommensschere Mann/Frau, Gleichberechtigung

schizo 18.09.2014 - 00:39 105704 729 Thread rating
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schizo

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Zitat von XelloX
ich lass mir halt nicht gern von irgendwelchen vertrottelten berichten oder studien mein hirn verdrehen

und da bild ich mir meine meinung lieber mit schlüssigen schlussfolgerungen und verknüpfungen und diskutier die dann mit leuten aus - so wie hier.

Ja, dann stirb dumm.

Nachdem du es nicht schaffst, deine Meinung zu begründen, Punkte denen du nicht zustimmst mit irgendwelchen Fakten zu belegen oder auf Studien mit einer gewissen Relevanz einzugehen brauch ich mir wenigstens nicht die arbeit machen, den Stuss, den du von dir gibst zu wiederlegen :bash:

Dafür bist du wenigstens ein gutes Beispiel, dass es möglich ist auch heute noch dermaßen ignorant zu sein, dass wissenschaftliche Erkentnisse völlig ignoriert bleiben (was hier eben schon öfters bestritten wurde).

NeM

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Zitat von InfiX
wir können das inzwischen eigentlich relativ gut, akzeptieren wollen es trotzdem irgendwie viele nicht weil es gegen ihr weltbild geht?
Können wir nicht wirklich gut, nein. Wir können Hormontherapien anfangen, um unser Erscheinungsbild und unsere Stimme zu beeinflussen. Wir können OPs durchführen, um die Genitalien zu verändern (inkl. den Risiken die du bei OPs hast). Aber viel mehr auch nicht. Du wirst auch umoperiert und umtherapiert Dinge an dir haben, die ein Mann so an sich hat und eine Frau nicht.

Wenn du das Gefühl hast, eine Frau im Körper eines Mannes zu sein, können dir solche Schritte vermutlich massiv helfen. Das Gehirn bleibt aber ein Männliches. Der Körper bleibt auch grundlegend männlich, auch wenn er etwas weiblicher ausschaut weil die Hormone eben arbeiten. Das hat bei weitem noch nix mit Aussuchen des Geschlechts zu tun, sondern ist in erster Linie grundlegend "kosmetischer" Natur, um seinen eigenen Vorstellungen und Gefühlen zu entsprechen.

Auch wenn das heute vielleicht anders gesehen wird und ich auch wenig Problem damit habe, wenn das jemand macht und sich einen weiblichen Namen gibt - die Person ist ein umoperierter Mann und keine Frau. Das ist Fakt und ja, dazwischen gibt es viele Unterschiede. Oder würdest du Miss Manning über ihre Regel ausfragen? Zumindest ich werd für Political Correctness und Toleranz keine Fakten verleugnen.

@ schizo:
Zitat
Bei den männlich geprägten Karbi lösten die Männer das Puzzle im Durchschnitt in 42 Sekunden, die Frauen in 57. Bei den Khasi lösten beide Geschlechter das Puzzle etwa gleich schnell: Männer benötigten 32, Frauen 35 Sekunden, wie die Wissenschaftler um Moshe Hoffman von der University of California in San Diego berichten.
Vereinfacht gesagt lag der Unterschied eigentlich darin, mit wieviel Vorsprung die Männer gewonnen haben, was XelloX Aussage jetzt nicht grade widerlegt...

Zitat
Es gibt genug körperlich anspruchsvolle Gewerbe, in denen Frauen tätig sind, wie z.B. der Gastronomie. Und gerade beim Militär hat es geschichtlich meist ein Frauenverbot gegeben. In Frankreich dienen derzeit 19% Frauen, in Israel 33%. Davon abgesehen hat es geschichtlich schon mehrere reine Frauenarmeen gegeben.
Weißt du, wieviele Männerarmeen es dafür gab? Israel hat übrigens iirc die Wehrpflicht für Frauen, daher sind die 33% irgendwie interessant. Ob die Israelis ihre Frauen dahingehend erziehen, auch ja ned zur Armee zu gehen? Kann ich mir schwer vorstellen, die Politik will vermutlich eher mehr als weniger Soldaten. Und weiters schrieb ich nicht "Da gibt es keine Frauen", wie kommst du auf das?

Zitat
Bzgl Matriachat hab ich oben schon ein Beispiel genannt. Im Spiegel Artikel ist ein weiteres. In Mesopotamien hat sich z.B. Çatalhöyük auch über 1000 Jahre lang gehalten, insofern gibt es hier mehrere Beispiele.
Auch hier: Schrieb ich dass es das nicht gab, oder schrieb ich dass es nicht üblich ist / war? Wenn ich mir die Anzahl so anschaue und mir kurz auch nur grob überlege, wieviele Herrschaften es auf diesem Planeten in der Menschheitsgeschichte gegeben haben könnte, würde ich meinen dass ich da eine deutliche Überzahl auf einer Seite ausmachen kann.
Bearbeitet von NeM am 19.09.2014, 16:38

schizo

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Zitat von NeM
Zitat von Krabbenkoenig
Erste Zeit mit einer Pension oder Hotel überbrücken, hab ich damals auch gemacht.
Beim Bahnhof gibts ein "easypalace", günstig und sauber:
http://www.easypalace.de/station-hotel-hauptbahnhof/index.php

Muss mal schauen ob ich noch die Adresse von meinem damaligen Vermieter finde - hatte einige Häuser und war sehr nett (Wohnungen immer mit moderner Einbauküche) und hab damals auch um die 600e gezahlt.
[/b]

Bei dem Beispiel gehts nicht darum, wer das sagen hat, sondern um Bildung, die bei einem Stamm ausgewogen und beim anderen nicht.
Hier ist ein etwas älterer Artikel, welcher das Argument bezüglich räumlichen Vorstellungsvermögen zwar bestätigt, jedoch darauf hinweist, dass die Geschlechtsdifferenzen in Studien der letzten 50 Jahre immer geringer wurden.
Der Mensch ist einfach ein Wesen, welches sich gut an seine Umwelt anpassen kann.

In selbigem Artikel wird übrigens auch erwähnt, dass durch archäologische Funde die Vermutung aufgestellt wurde, dass sich auch Frauen an Jagden beteiligten, sowie Männer Kinder aufgezogen haben. Aber ja, ist natürlich alles eine Verschwörung :rolleyes:

Zitat
Weißt du, wieviele Männerarmeen es dafür gab? Israel hat übrigens iirc die Wehrpflicht für Frauen, daher sind die 33% irgendwie interessant. Und weiters schrieb ich nicht "Da gibt es keine Frauen", wie kommst du auf das?


Sorry, hab mich schwammig ausgedrückt. Mit "keine Frauen" hab ich einen niedrigen Prozentsatz gemeint. Was hier halt auch noch dazukommt ist, dass Frauen lange Zeit nicht dem Militär beitreten durften (in Frankreich z.B. bis 72). Dadurch werden eben männliche Strukturen geschaffen, die erst aufgebrochen werden müssen. So gibt es z.B. auch im israelischen Heer noch Positionen, die trotz der Frauenwehrpflicht Männern vorbehalten sind. Den "niedrigen" Frauenanteil im israelischen Heer würde ich zusätzlich noch mit einer um 1/3 kürzeren Wehrpflicht für Frauen erklären.

Zitat
Auch hier: Schrieb ich dass es das nicht gab, oder schrieb ich dass es nicht üblich ist / war? Wenn ich mir die Anzahl so anschaue und mir kurz auch nur grob überlege, wieviele Herrschaften es auf diesem Planeten in der Menschheitsgeschichte gegeben haben könnte, würde ich meinen dass ich da eine deutliche Überzahl auf einer Seite ausmachen kann.

Die Frage ist halt: warum gab/gibt es mehr patriachale Strukturen als matriachale. Ist hier eine geistige männliche Überlegenheit dafür verwantwortlich, oder rein ein stärkerer Körperbau. Und welche der beteiligten Eigenschaften ist in der heutigen Gesellschaft noch relevant? Und eben die relevanten Eigenschaften sind aufgrund des technischen Fortschrittes eben verschwindend gering.

eitschpi

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Zitat von dosen
Auch wenn es nicht mich betrifft - Informiere dich mal. Mann = Jäger, Frau = Sammler.
Man kann nicht über Gleichberechtigung Diskutieren wenn man nicht mal das älteste Klischee überhaupt kennt :D

Ich wollte "Mann jagt Essen" schreiben, aber ich vergess' immer, wie man jagt schreibt... deshalb hab' ich mich einfach auf die Zeit in der die Trennung in Frau sammelt, Mann jagt noch nicht bestanden hat bezogen. :D

ad Frau als Reproduktionsmaschine laut unserem Universalgenie:
Wir haben so viel erreicht als Zivilisation, können Blinde sehend machen, Gehörlose hörend, blablabla Pharmakologie Chirurgie blablabla. Aber trotzdem sollen Frauen, auch wenn's eh kein Problem mit Überleben der Spezies gibt (XelloX wird sich hoffentlich nie fortpflanzen, dann klappt's schon so halbwegs), gefälligst unbedingt das machen, wozu Gott sie schuf, auch wenn's keine Lust auf Kinderkriegen haben... Weil wofür haben's sonst den Uterus, und den Blinddarm vor allem, was machen's ohne Kinder mit dem Blinddarm.

Das offensive ignorieren von wissenschaftlichen Erkenntnissen macht jede Diskussion sinnlos. Dann mach' halt selbst die Studien nach und dann red' scheit daher, dass die Ergenisse so nicht stimmen. Wenn Du mal eine lesen würdest, könntest Du sehen, dass die durchgeführten Schritte so dokumentiert werden, dass sie für _jeden_ halbwegs nachvollziehbar sein sollten.

NeM

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Zitat von schizo
Aber ja, ist natürlich alles eine Verschwörung :rolleyes:
Cry much?
Zitat
Der Mensch ist einfach ein Wesen, welches sich gut an seine Umwelt anpassen kann.
Wer hat wo das Gegenteil behauptet? Du kannst Menschen so aufwachsen lassen, dass sie auf 4 Beinen laufen, wissen wir alles....

Zitat
Sorry, hab mich schwammig ausgedrückt. Mit "keine Frauen" hab ich einen niedrigen Prozentsatz gemeint. Was hier halt auch noch dazukommt ist, dass Frauen lange Zeit nicht dem Militär beitreten durften (in Frankreich z.B. bis 72). Dadurch werden eben männliche Strukturen geschaffen, die erst aufgebrochen werden müssen. So gibt es z.B. auch im israelischen Heer noch Positionen, die trotz der Frauenwehrpflicht Männern vorbehalten sind. Den "niedrigen" Frauenanteil im israelischen Heer würde ich zusätzlich noch mit einer um 1/3 kürzeren Wehrpflicht für Frauen erklären.
Weil Frauen fürs Militär nunmal weniger gut geeignet sind als Männer? Das mag mit heutigen Waffen zunehmend irrelevant werden, daher kommt man mit der Öffnung auch langsam nach. Auch wenn grundlegende gesellschaftliche Veränderung teils länger dauert, als sich Waffentechnik entwickelt (darin sind wir immerhin relativ gut)...
Zitat
Die Frage ist halt: warum gab/gibt es mehr patriachale Strukturen als matriachale. Ist hier eine geistige männliche Überlegenheit dafür verwantwortlich, oder rein ein stärkerer Körperbau. Und welche der beteiligten Eigenschaften ist in der heutigen Gesellschaft noch relevant? Und eben die relevanten Eigenschaften sind aufgrund des technischen Fortschrittes eben verschwindend gering.
Vielleicht wars ja auch Dominanz oder ein selbstsicheres Auftreten gegenüber Konkurrenten, was erwiesenermaßen beim Bewerungsgespräch heute genauso Relevanz hat und eigentlich nur auf Mechanismen fußt, die älter als der Mensch sind (gibts im Tierreich immerhin auch) :D

Ich weiß ehrlich gesagt ned so recht, was du genau willst. Gleichheit für ungleiche Dinge, einfach weil man dir lang genug in den Schädel geprügelt hat, dass alles gleich sein muss? Ich wette dass der Großteil der Weltbevölkerung dazu andere Ansichten hätte - alle doof?
Bearbeitet von NeM am 19.09.2014, 19:04

Burschi1620

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Is ja ur anstrengend das alles nachzulesen :D

Kurze Frage, kurze Antwort reicht: Gibts Studien dazu, wie groß der Gap bei annähernd identischer Lebenslaufbahn (Bildung, Erfahrung etc) ist, und wie groß die Standardabweichung ist (ggf Verhandlungsbereinigt) ?


:D

Dimitri

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Zitat von eitschpi
auch wenn's keine Lust auf Kinderkriegen haben...
DAS ist aber glaube ich in der Tat wirklich einmalig beim Menschen, mir wäre nicht bekannt das jemals Hasen, Hamster, bis hin zu Elefanten den Koitus verweigert hätten weil sie keine Lust auf Kinder haben! So gesehen stehen wir Menschen offenbar kurz davor mit dem urigsten (überlebens) Trieb aller Zeiten zu brechen ...

Aber paßt schon so, wenn sie sich nicht fortpflanzen geben sie diese gestörten Gene zumindest nicht weiter! :D

Dummerweise kommen dann viele kurz vor der Pension (nach ihrem Karriere-Trip) drauf das ihnen doch "irgendwas" fehlt ... und lassen sich dann mit 50-60 künstlich befruchten, egoistischer geht's nimma! :bash:

eitschpi

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Wenn wir kurz davor stünden, mit dem "urigsten Überlebenstrieb aller Zeiten zu brechen", würde die Weltbevölkerung dann wachsen?

NeM

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Zitat von Dimitri
So gesehen stehen wir Menschen offenbar kurz davor mit dem urigsten (überlebens) Trieb aller Zeiten zu brechen ...
Da muss ich dich "enttäuschen", Sexualität ist heute äußerst allgegenwärtig. Was du heute im Abendprogramm in weltbekannten Serien siehst, ging in den 70ern noch als Porno durch und mittlerweile geht man dazu über, dass man sich genau diese Szenen anschauen muss, um der Handlung dieser weltbekannten Serien folgen zu können ;)

Das Kinderkriegen hingegen ist weniger allgegenwärtig. Das lässt sich immerhin nicht nur durch ein "Nein, ich hab Kopfweh" vermeiden...
Bearbeitet von NeM am 19.09.2014, 19:25

schizo

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Zitat von NeM
Zitat von Dimitri
So gesehen stehen wir Menschen offenbar kurz davor mit dem urigsten (überlebens) Trieb aller Zeiten zu brechen ...
[/b]

Der Grund, warum es tendentielle Frauen und Männerberufe gibt ist halt nicht, weil z.B. technische Berufe so überlaufen sind und nur Männer genommen werden, sondern weils in der Gesellschaft weniger Frauen gibt, die diese Laufbahn einschlagen. Da spielt ein Durchsetzungsvermögen beim Bewerbungsgespräch noch gar keine Rolle. Auch in der Ausbildung nicht, wenn Bewerberinnen einfach unterrepräsentiert sind.

Zitat
Ich weiß ehrlich gesagt ned so recht, was du genau willst. Gleichheit für ungleiche Dinge, einfach weil man dir lang genug in den Schädel geprügelt hat, dass alles gleich sein muss? Ich wette dass der Großteil der Weltbevölkerung dazu andere Ansichten hätte - alle doof?

Gleiche Chancen für Männer und Frauen. Da gehts nicht darum, zwanghaft irgendwelche 50% Quoten zu schaffen. Aber es sollten die Hintergründe betrachtet werden, warum es klassische Frauen/Männerberufe gibt und bei gesellschaftlichen Ursachen (die ja offensichtlich existent sind) dagegengesteuert werden.

Dimitri

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Zitat von eitschpi
Wenn wir kurz davor stünden, mit dem "urigsten Überlebenstrieb aller Zeiten zu brechen", würde die Weltbevölkerung dann wachsen?
Mir ist schon klar das die Weltbevölkerung wegen den paar Tussen nicht von heute auf morgen aussterben wird ... Aber WO vermehren sie sich denn am meisten? Genau dort wo's eh kaum was zum Essen gibt! (Oder die "Zuagroasten" bei uns, weil wir "tolle" Sozialeinrichtungen haben) Gerade deshalb wäre es umso wichtiger das sich UNSERE Frauen mindestens ebenso vermehren wenn wir nicht in 100 Jahren komplett überrannt sein wollen! (Also ja, die Österreicher sind bereits am Aussterben, aber das ist dir vermutlich auch egal)

sk/\r

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Zitat von Dimitri
Mir ist schon klar das die Weltbevölkerung wegen den paar Tussen nicht von heute auf morgen aussterben wird ... Aber WO vermehren sie sich denn am meisten? Genau dort wo's eh kaum was zum Essen gibt! (Oder die "Zuagroasten" bei uns, weil wir "tolle" Sozialeinrichtungen haben) Gerade deshalb wäre es umso wichtiger das sich UNSERE Frauen mindestens ebenso vermehren wenn wir nicht in 100 Jahren komplett überrannt sein wollen! (Also ja, die Österreicher sind bereits am Aussterben, aber das ist dir vermutlich auch egal)

Du hast einen so paranoiden schuss das ist unfassbar.
Und wenn wir überrannt werden? (lol) Weiter?
Das sind im Normalfall auch menschen mit denen man Spaß haben kann, die gute freunde werden können und mit denen man sich auch paaren kann.

Da hat die fpö wirklich ganze arbeit geleistet...

eitschpi

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Ich scheiß mich an. Sorry, der linkslinke Grüninnengutmensch is gerade am kotzen. So is nur mehr der "Kärntner" da: Recht host. I hob jo lei nix gegn die... darf man jo gor neama sogn tuan... die, waßt eh, Ausländer holt, owa Kraft durch Freude, Arbeit macht frei sog i amol! Säuberung am bestn Rassenpflege, Endlösungeuthanasie? Entartete Kunst oder? Volksgemeinschaft wichtig und Rassen, blutmäßig jo find' i a!

Aber was haben jetzt Ausländer mit der Bezahlung von Frauen zu tun. sind die jetzt am Gehaltsgap auch schuld? Wartets nur, jetzt kommt sicher bald wieder wer mit der Nazikeule!
Bearbeitet von eitschpi am 19.09.2014, 20:30

sk/\r

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@eitschpi: sry. Ich hab mich von dem rotz hinreissen lassen. Hat natürlich nix mit dem eigentlichen thema zu tun...

eitschpi

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Na passt eh, wenn die Ausländer schuld sind sollte man das auf jeden Fall ansprechen, find' ich.
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