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Österreicher sind Rassisten?

dosen 16.04.2009 - 11:39 77610 947 Thread rating
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Troy

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Zitat von XXL
bei der em hab ich noch im 20sten gewohnt, und wie die türkei gewonnen hat war net nur ein auto mit türkenfahnen unterwegs sondern fast die ganze strasse war voll damit ...

und da frag ich mich: wenns die türkei so toll und super finden was machen sie dann in österreich? wenn ich mir jetzt eine österreich-fahne ins auto häng bin ich rassist?
manchmal ists schon lächerlich...

in ein fremdes Land zu mirgrieren und dessen Sprache zu lernen, heisst noch lange nicht, dass man seine Herkunft verleugnen soll/muss.
Wenn ich nun in ein anderes Land flüchten muss, werd ich bei Sportübertragungen (sofern es Skifahren ist) noch immer Österreich anfeuern. Bei Fußball schäme ich mich eher für das sterbende Schwanenballet auf dem Rasen. :D

Extasi

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und wenn ich dir jetzt sage das ein großteil dieser überschwänglichen Fans nicht migriert ist sondern hier geboren wurde?

schizo

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kurz vorweg: die letzten Postings waren zeitlich recht kurz gehalten und daher etwas undifferenziert. Werd versuchen etwas genauer drauf einzugehen.

Zitat von userohnenamen
Zitat von Joe_the_tulip
oh gott, ich steh nicht bei den spanferkeln dabei *heul*
[/b]

Nein, es ist keine Annahme. Jene, mit denen ich geredet hab (in einem tollen AMS Kurs, privat in den Pausen/nach den Kursen) wollten Arbeiten, haben jedoch selbst bei Putzfirmen Absagen bekommen. Genau dann hört ma besonders gern solche Sprüche.
Sicher gibts auch welche, die nicht wollen. Und ich kanns nachvollziehen, wenn beim Ausüben einer Drecksarbeit, während die Arbeitslose ein ähnliches Einkommen bringt der Arbeit nicht unbedingt gern nachgegangen wird bzw. anders danneben noch gepfuscht werden kann. Hier ist jedoch eine Anhebung des gesetzlichen Mindestlohns und damit politischer Wille notwendig.

Zitat von Burschi1620
Von mir aus können sich die nen Vorhang umhängen is mir das wurscht... :D
Was jedoch imho eine Frechheit ist, dass man hier in Österreich sich über solche Kinderein aufregen und ernsthaft diskutieren muss ob zb. Frau Fatima mit dem Kopftuch im Gerichtssaal in Österreich sitzen darf.
Für solche Fälle gibts bei mir klare Antworten: Nein, weil in Österreich ist es eine Unsitte mit einer Kopfbedeckung/Hut oder dergleichen in geschlossenen Räumen zu sitzen. Unhöflich. Punkt und aus.
Wenn ich beispielsweise in Saudi Arabien mit einer Frau öffentlich herumknutsche kann ich davon ausgehen, dass die noch am Marktplatz elendig abgestochen wird. "aaaaber in Österreich darf ich das!"
Was kommt als nächstes? Muss sich der oberste Verwaltungsgerichtshof mit Probleme stellen wie: "Darf man mit türkische Lira beim Mäci zahlen? Heeeyy wir machens ja schließlich den anderen leicht beim Integrieren, sicher dürfens" :bash:

Mir gehts definitiv zu bunt und mir sträubt es die Haare wenn ich solche Sachen höre. Unnötige Energie und Geld geht für sowas drauf. Und selbst wenn mein Patriotismus rechtsradikal ist steh ich noch immer dazu.
Österreich hat keine klare Grenze und lässt sich alles gefallen - weil wenn nicht kommt gleich wieder die Nazikeule.

Unnötige Energie geht deswegen drauf, weil sich Menschen an gewissen unnötigen Dingen aufhängen.
z.B. bei deinem Beispiel bezüglich Burka im Gerichtssaal. Es war eine reine Schikane, dass diese abgenommen werden muss. Wo genau liegt das Problem dabei? Weil es hier nicht "Sitte" ist? Genau das habe ich mit tolerant gegenüber anderen Religionen/Kulturen gemeint. Bei uns in den Klassen hängen auch überall Kreuze herum, auch wenn nichtmal die hälfte der Klasse den Religionsunterricht besucht.
Bei Fremdwährung akzeptieren steckt ein Verwaltungsaufwand dahinter, im Gegensatz zur Burka im Gerichtssaal. Wie würdest du reagieren, wenn du in einem anderen Land einen Rosenkranz/Kette mit Kreuz/wwi abnehmen müsstest (falls du religiös bist)?
Wenn sich Gesetze nach den restriktivsten Ländern richten würden würds nicht lang dauern, bis ein Aufstand da ist.

Zitat
Um nochmal auf die Kartenspielenden Familienväter zurückzukommen... das sie um 11:00 am Vormitag anfangen mit Kartenspielen hab ich ja schon erwähnt, das sie das desöfteren auch gerne bis in die Nacht machen aber nicht. Arbeitszeit von 01:00 - 09:00, 2 Stunden schlafen und dann wieder Kartenspielen gehen? Geht sich schwer aus. Also die sind sehr sicher einfach arbeitslos und machen keine schlimme und anstrengende Arbeit in der Nacht.

Ja, vermutlich nicht. Das kann ich aber nicht riechen, nur wenn du Vormittag schreibst. Ich hab in einer Ferientätigkeit allerdings auch andere kennengelernt, welche auch vormittags mit ihren Kindern was unternommen haben oder in Parks unterwegs waren. Und hier verallgemeinerst du wieder, denn ich bin mir sicher, dass nicht alle so drauf sind.

Zitat von Extasi
Witzig ist ja das sofort bei überschreiten der mitte nach rechts das wort Nazi, Rassist etc. benutzt wird.

Lern bitte mal lesen. Es wurde in diesem Thread nichts in die Richtung behauptet. Ich bin mir sicher, dass es bei den Stammwählern der SPÖ genug rassistische Menschen gibt, auch wenn sie links von der Mitte anzusiedeln ist.

Abschließend noch zum Patriotismus:
Hier unterscheide ich zwischen "ich lebe gern hier, weils schön ist" und "ich bin stolz auf Österreich, weil meine Vorfahren so viel geleistet haben" . Fußball und Fankulturen fallen imho wieder in eine andere Kategorie.
  • "Ich lebe gern hier, weils schön ist"
    hat imho nichts rassistisches oder nationalistisches an sich. Wie du selbst sagst gibts nette und depperte hier, es ist kein Besserstellen über andere, sondern sagt aus, dass es dir hier taugt.
  • "Ich bin stolz darauf Österreicher zu sein" (danke an Extasi für das tolle Beispiel)
    ist klar nationalistisch und ein Großteil der Patrioten verstehen den Begriff in diese Richtung. Deshalb ist er für mich auch als "eher rechts" einzustufen. Er bedeutet für mich nichts anderes als "Leute mit meiner Gesinnung sind die tollsten", für alle anderen Menschen muss ich mich schämen. Darüber, dass diese aber auch zu "Österreich" gehören wird hinweggesehen. Des weiteren kommt hier ein Stolz über etwas, was selber nicht geleistet wurde zum Vorschein.
  • Fankultur
    Diesen Punkt kann ich nicht wirklich nachvollziehen, auch wenn ich ihn in meinem Freundeskreis gut miterleben kann. Auch wenn ich ihn in meinem letzten Posting aufgezählt habe würde ich ihn nicht als patriotisch bezeichnen (z.B. Fußballstadien, welche bewusst unpolitisch gehalten werden). Hier seh ich auch keinen großen Unterschied, ob jetzt jemand eine Rapid, Sturm oder beim Ländermatch Österreichfahne schwingt. Nachdem ich es nicht nachvollziehen kann, wie ein Rapidler Abneigungen gegen Sturmanhänger empfindet möchte ich hier nicht über Fahnenschwingende Österreicher oder Türken urteilen.

Troy

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Zitat von Extasi
und wenn ich dir jetzt sage das ein großteil dieser überschwänglichen Fans nicht migriert ist sondern hier geboren wurde?

Also muss man deiner Ansicht nach nicht nur die deutsche Sprache erlernen und sich gut integrieren, sondern auch gleich die Nationalmannschaft lieben, einen !!österreichischen!! Sportverein unterstützen (wenn der Migrant in Wien lebt -> Rapid oder Austria Wien) und auf Berge kraxeln und Reinhard Fendrichs "i love Austria" vom Gipfel trälern?
Ich bin Österreicher, hier geboren, und schäme mich für die österreichische Nationalmannschaft in Sachen Fußball. (ausser jetzt mit D.Constantini - ein Trainer, der noch nicht im Pensionalter ist oder innerlich verwest. Der vorige Trainer konnte ja auch nur gebrochen deutsch - wieso jemanden für die _österreichische NM einstellen, huh?)
Judge me!
Bearbeitet von Troy am 17.04.2009, 14:45

Extasi

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damit wollte ich nur andeuten das wenn hier jmd in 3ter Generation lebt und sich eher für "Türke" als für Österreicher hält wohl etwas schiefgelaufen sein dürfte.

Ich stell mich auch gerne in die (rechte) Ecke und schähm mich für meine Einstellung ;)

XXL

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Zitat von Troy
Also muss man deiner Ansicht nach nicht nur die deutsche Sprache erlernen und sich gut integrieren, sondern auch gleich die Nationalmannschaft lieben, einen !!österreichischen!! Sportverein unterstützen (wenn der Migrant in Wien lebt -> Rapid oder Austria Wien) und auf Berge kraxeln und Reinhard Fendrichs "i love Austria" vom Gipfel trälern?
Ich bin Österreicher, hier geboren, und schäme mich für die österreichische Nationalmannschaft in Sachen Fußball. (ausser jetzt mit D.Constantini - ein Trainer, der noch nicht im Pensionalter ist oder innerlich verwest. Der vorige Trainer konnte ja auch nur gebrochen deutsch - wieso jemanden für die _österreichische NM einstellen, huh?)
Judge me!

das hab ich net gesagt, gibt auch genug türken die auch so mit der türkischen fahne im auto herumfahren, wenn ich das mit einer österreichischen mache bin ich gleich rechts...

und ich geh da jetzt vin leicht links gestellten leuten aus, also darf ich im ausland als einwanderer mein herkunftsland lieben, aber als einwohner net weil ich dann rechts bin?

wie gesagt wenn die leute heimweh haben viel spass beim rücksiedeln, nur schauts halt so aus das österreich von den sozialleistungen einfach weiter vorne ist als die meisten einwanderstaaten um dies da geht...

Ich wär für so ein System wie in der SChweiz, da darf man erst nach einem Jahr arbeiten nachdem man eingewandert ist (war zum. früher so), genauso sollte man es bei uns mit den Sozialabgaben halten, weil wenn dann Leute kommen dann wollen die bei uns wohnen und net nur da sein weils an sozialleistungen mehr kriegen ohne was zu tun als in ihrer heimat ...

dosen

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Zitat von schizo
Ja, vermutlich nicht. Das kann ich aber nicht riechen, nur wenn du Vormittag schreibst. Ich hab in einer Ferientätigkeit allerdings auch andere kennengelernt, welche auch vormittags mit ihren Kindern was unternommen haben oder in Parks unterwegs waren. Und hier verallgemeinerst du wieder, denn ich bin mir sicher, dass nicht alle so drauf sind.

Ich verallgemeinere nicht... ich habe ein beispiel gebracht. Ein Beispiel gilt nicht für alle. Und ich haben von 20 Leuten gesprochen (obwohl die Zahl immer variiert, mal mehr, mal weniger) - 20 Familien stehen nicht für alle.


Bzgl. verallgemeierungen... "Patriotismus = Rechts" ist mindestens genauso schlimm wenn nicht noch schlimmer.

PatriotInnen sind nicht pöse ;)

DAO

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ums auch für bauern leserlich zu schreiben :
wer sich ned integriert und ned hackln will -> raus

btw irgendwo las ich was über pöse personal leasing firmen :
eine absage wegen mangels an qualifikation(en) ist ok, eine absage weil jemand nicht ins team passt ebenso.

mein weibchen (ka 6000km oder so von at entfernt geboren) arbeitet auch, welch wunder, und ist seit dem sie arbeitn darf nie arbeitslos gewesen.
ma muss nehmen was ma kriegt bzw kriegen kann.

und wenn ma zu "unqualifiziert" ist muss ma halt weiter weg fahren zu arbeiten oder wo anders hin ziehn....

schizo

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Zitat von XXL
Ich wär für so ein System wie in der SChweiz, da darf man erst nach einem Jahr arbeiten nachdem man eingewandert ist (war zum. früher so), genauso sollte man es bei uns mit den Sozialabgaben halten, weil wenn dann Leute kommen dann wollen die bei uns wohnen und net nur da sein weils an sozialleistungen mehr kriegen ohne was zu tun als in ihrer heimat ...

Ein Freund von mir ist dzt. Gastarbeiter in der Schweiz (hat die österreichische Staatsbürgerschaft) und der Arbeitseintritt war kein Problem.

Zitat von dosensteck
Ich verallgemeinere nicht... ich habe ein beispiel gebracht. Ein Beispiel gilt nicht für alle. Und ich haben von 20 Leuten gesprochen (obwohl die Zahl immer variiert, mal mehr, mal weniger) - 20 Familien stehen nicht für alle.

Bzgl. verallgemeierungen... "Patriotismus = Rechts" ist mindestens genauso schlimm wenn nicht noch schlimmer.

PatriotInnen sind nicht pöse ;)

Wie gesagt, wenns dauernd die selben sind werden sie wohl arbeitslos sein, das ist richtig. Hab ich aber vorhin anders verstanden.

Wie gesagt hab ich mir für die Postings in der Früh nicht viel Zeit genommen und leider auch verallgemeinert. Sorry deswegen, ich bin leider auch nicht unfehlbar :D
Tendentiell neigen aber leider sehr viele Patrioten, mit denen ich bis jetzt diskutiert habe zum Nationalismus. Der Wiki Artikel dazu bekräftigt mich leider. Auch wenn theoretisch Patriotismus nicht Wertend ist, in der Praxis trifft dies leider in den meisten Fällen zu.

Longbow

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Hier möchte ich nur kurz einwerfen, dass eigentlich schon die bloße Existenz von Nationalstaaten der erste Schritt auf dem Weg zum Nationalismus ist, da die "Nation" als solche ja genau deshalb geboren wurde um eine Abgrenzung in "de mia" und "de aundan" zu schaffen, egal auf welchem Fleck der Erde.
(Manche Kommunisten meinen auch, dass Nationalstaaten nur für die Herrschaft des Kapitals da sind, das kann ich aber nicht nachvollziehen)

HaBa

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Weil die Frage kam wie das was ich sage zu verstehen ist: "olle Tirkn san deppad" ist rassistisch und dumm, "."

"Den Verbrechern unter den Ausländern die Tür zeigen" mMn nicht, wird aber gerne so gesehen.


In dieser Richtung gibt es in .at mMn auch ein wirklich großes Problem, es fällt halt vielen nicht auf weil eben praktisch nie die Nationalität der Täter in den Berichten zu finden ist, gleichzeitig aber die Schotter-Mitzi vom ach so sicheren Österreich faselt ...


=> http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/art4,148440
"Autodiebe aus Österreich"

( da ein klitzekleiner Bissen Info mehr verborgen ... http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/art4,149630 )

Man ist stolz über Schengen weil da Gsindel das man ohne Schengen nicht hätte gefangen werden konnte :bash:

=>
Zitat
In Wullowitz konnten sich zwei Beamte nur mit einem Sprung zur Seite retten. Bei dem Anhalteversuch hatte der Fahrer kurz gebremst und war dann mit einem Grinsen auf das Gaspedal gestiegen.

Da waren früher Schranken ...


Was das alles mit "Rassismus" zu tun hat: die Berichterstattung ist mMn mittlerweile furchtbar verlogen, z.B. http://wien.orf.at/stories/355848/

Warum kann man dazu nicht posten? ;)


Sobald aber mal jemand was zu dem mittlerweile einfach erkennbaren Muster sagt ist er ein Rassist. Ich hab es weiter vorne schon gesagt, "Bemühen" ist ja eh nicht notwendig, die Arbeitslose kommt ja eh auch so ...


Wer mir richtig leidtut sind die Teile der jeweiligen Volksgruppen die sich bemühen und strampeln, jedoch kein oder nur sehr schwer Land sehen weil es eben so viele schlechte Erfahrungen mit ihren Landsleuten gibt. Das schreibe ich aber wohl auch schon seit mehreren Jahren ...

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Zitat von schizo
Ein Freund von mir ist dzt. Gastarbeiter in der Schweiz (hat die österreichische Staatsbürgerschaft) und der Arbeitseintritt war kein Problem.

Als Facharbeiter hast auch kein Problem damit, solange du einen Arbeitsplatz vorzuweisen hast ...

Genauso ists kein Problem wenns genug Geld hast oder eine Firma aufmachst ...

Aber als Arbeitsloser ohne Geld kannst die Schweiz vergessen ;)

HaBa

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Für Australien braucht man einen AIDS-Test => Rassistenpack, die nehmen einfach an alle von außerhalb könnten was reinschleppen ...

schizo

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Zitat von XXL
Als Facharbeiter hast auch kein Problem damit, solange du einen Arbeitsplatz vorzuweisen hast ...

Genauso ists kein Problem wenns genug Geld hast oder eine Firma aufmachst ...

Aber als Arbeitsloser ohne Geld kannst die Schweiz vergessen ;)

Mag sein, ich kenn nur den Fall des Freundes und und er ist Facharbeiter.

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Oar. Mh.
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Zitat von HaBa
Für Australien braucht man einen AIDS-Test => Rassistenpack, die nehmen einfach an alle von außerhalb könnten was reinschleppen ...

iirc darfst auch nicht einreisen, wenn du zu fett bist... hab da mal was in den news aufgeschnappt.
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