NeM
OC Addicted
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¿Qué? Was fuer ein Dienstverhaeltnis war das? Eine befristeter Dienstvertrag muss eigentlich so aussehen, dass die Befristung fuer beide Seiten binden schriftlich festgehalten ist. Wenn du auf sechs Monate befristet eingestellt bist, dann muss der AG auch dann so lange den Vertrag erfuellen (= dein Entgelt zahlen), wenn er dich nach zwei Wochen eigentlich gar nicht mehr brauchen kann/deine Leistungen nicht mehr in Anspruch nimmt. Leiharbeit halt... Klar kannst dann weiter bei der Personaldings-Firma bleiben (dort bist unbefristet, der Leasing-Vertrag an Firma X ist halt befristet und jederzeit auflösbar), aber da hast eben das Problem dass die dich dann quasi *irgendwo* unterbringen. Und die Lotterie wollt ich mir halt auch ned antun.
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böhmi
AdministratorSpießer
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Siehst du, du willst dir die Lotterie nicht antun. Das wollen die Personaler aber auch nicht. Und Leute einstellen die immer wieder arbeitslos sind und nie lange bei einem Arbeitgeber bleiben, ist für die Firma die Lotterie. Jemanden, der seit mehreren Jahren durchgehend bei einer Leasingfirma in diversen Jobs ist und von der Leasingfirma immer wieder wo untergebracht wird für Projekte, kann man sich schon mal näher ansehen. Jeder Personaler versteht den Arbeitnehmer, der dann auf der Suche nach einem Fixposten ohne Leasingfirma ist. Lebensläufe mit 12 Firmen in 8 Jahren zeugen wiederum von problematischer Zusammenarbeit. Ich suche Langzeitmitarbeiter und keine Lückenbüßer. Macht das einen deutlichen Unterschied? Ich bin gerade in der Situation zu wechseln, seit 5 Jahren einen Master, seit 5 1/2 Jahren fixer Job, aber ich würde halt gerne mal 2 Monate nix machen weil Ich u.a. gehen will/muss weil ich einfach nimmer kann. Es kommt ganz darauf an, wie du das rüber bringst. Meine Meinung für eine ehrliche Bewerbung: Ungekündigt suchen, bei der Bewerbung dazu schreiben "verfügbar ab [Kündigungsfrist + 2 Monate]". Wenn jemand langfristige Mitarbeiter sucht (und nicht nur akut für ein Projekt), wird das nicht abschrecken. Bei einem Bewerbungsgespräch, wenn alles passt, wird sicher wegen dem möglichen Eintrittsdatum gefragt. Dann musst du vorsichtig sein, was du als Begründung für das Eintrittsdatum angibst. "Nach dem letzten Job brauche ich 2 Monate Pause" ist ein No-Go. "Ich wollte nach dem Studium eine 6-wöchige Reise durch die USA machen, war aber bei meinem Arbeitgeber bereits vor dem Studienabschluss in wichtige Projekte eingebunden, wodurch die USA-Reise warten musste. Nachdem ich in einem aufrechten Arbeitsverhältnis keinen so langen Urlaub nehmen möchte, weil das durch Projekte eigentlich nie möglich ist, möchte ich den Wechsel zu einem neuen Arbeitgeber nutzen, um diesen Traum zu erfüllen" oder "stehe in der Endphase beim Wohnungs-/Hausumbau und würde das gerne finalisieren" bzw. sowas in der Art würde wiederum niemanden abschrecken. Wenn natürlich jemand akut für ein laufendes Projekt gesucht wird, ist ein Eintrittsdatum 3 Monate in der Zukunft immer problematisch sein. Das Arbeitsverhältnis kündigen und dann nach 2 Monaten Arbeitslosengeld suchen, wirkt für viele Personaler wie "ich bin jetzt schon 2 monate hacknstad, ich such jetzt mal irgendwas. vielleicht ergibt sich ja später was, das mich wirklich interessiert"
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NeM
OC Addicted
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Siehst du, du willst dir die Lotterie nicht antun.
Das wollen die Personaler aber auch nicht.
Und Leute einstellen die immer wieder arbeitslos sind und nie lange bei einem Arbeitgeber bleiben, ist für die Firma die Lotterie.
Jemanden, der seit mehreren Jahren durchgehend bei einer Leasingfirma in diversen Jobs ist und von der Leasingfirma immer wieder wo untergebracht wird für Projekte, kann man sich schon mal näher ansehen. Jeder Personaler versteht den Arbeitnehmer, der dann auf der Suche nach einem Fixposten ohne Leasingfirma ist.
Lebensläufe mit 12 Firmen in 8 Jahren zeugen wiederum von problematischer Zusammenarbeit.
Ich suche Langzeitmitarbeiter und keine Lückenbüßer. Und ich suche erstens Jobs in der IT und ned z.B. in der Gastronomie und zweitens welche, wo ich ned 2 Wochen vorher erfahre, dass ich die Firma wechseln und mich wiederholt auf ein komplett neues Umfeld mit neuen Kollegen einstellen muss...... Und im Idealfall drittens welche, wo ich auch Mitarbeiter der Firma bin, in der ich arbeite. Du brauchst gewiss ned glauben, dass du in den Firmen gleichwertig bist. Wennst Glück hast, dann vielleicht in den Augen der dortigen Angestellten. Benefits? Joke der Woche. Weihnachtsfeier? Wirst explizit ausgeladen, wurscht wie lange du schon dabei bist. Ist die Auslastung grad niedrig? Jo, dann brauch ma aber ned so viele Leiharbeiter, hau 1-2 raus  Das mag vielleicht alles "schön" im Lebenslauf ausschauen, is aber einfach Scheiße zum Quadrat.
Bearbeitet von NeM am 22.08.2017, 11:19
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Longbow
Here to stay
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Und ich suche erstens Jobs in der IT und ned z.B. in der Gastronomie und zweitens welche, wo ich ned 2 Wochen vorher erfahre, dass ich die Firma wechseln und mich wiederholt auf ein komplett neues Umfeld mit neuen Kollegen einstellen muss...... Und im Idealfall drittens welche, wo ich auch Mitarbeiter der Firma bin, in der ich arbeite. Du brauchst gewiss ned glauben, dass du in den Firmen gleichwertig bist. Wennst Glück hast, dann vielleicht in den Augen der dortigen Angestellten. Benefits? Joke der Woche. Weihnachtsfeier? Wirst explizit ausgeladen, wurscht wie lange du schon dabei bist. Ist die Auslastung grad niedrig? Jo, dann brauch ma aber ned so viele Leiharbeiter, hau 1-2 raus
Das mag vielleicht alles "schön" im Lebenslauf ausschauen, is aber einfach Scheiße zum Quadrat. Spannenderweise schätze ich genau das an meiner aktuell (auf eigenen Wunsch auslaufenden) Freelance Tätigkeit. Mich interessiert das Theater "des braven Mitarbeiters nicht". Ich komm da hin für ein spezifisches Aufgabenfeld, hackel meine Sachen und wenn wenig zu tun ist, geh ich gern auch mal 1h früher heim. Warum? Weils wurscht is. Ich hab keinen Vertrag der mich auf exakt 40h pro Woche fest zwingt. Ich bekomm einfach genau die Stunden bezahlt die ich da bin. Wenns mal weniger ist, gibts weniger Kohle, wenns mal mehr ist werd ich nicht mit All-In oder Überstundenpauschale übers Haxl ghaut sondern bekomme fair 1:1 ausbezahlt was geleistet wurde. Urlaub ist selbstverständlich für den Auftraggeber auch "gratis", somit war es eigentlich kein Problem über Weihnachten 2 Wochen nicht da zu sein, oder mal ne Woche für Fahrschule zu nehmen, mit paar Stunden Homeoffice daneben. Krankenstand rechne ich jetzt mal nicht, da ich (Anfang 30) in meinem ganzen Leben genau 1 Tag im Krankenstand war. ^^
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böhmi
AdministratorSpießer
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Du schreibst, dass du 3 Jahre Berufserfahrung seit der LAP hast.
Vermutlich bist du deutlich älter als 21 und hat die LAP somit über BFI/WIFI/Stiftung gemacht.
Seit dem hast du es nicht dauerhaft in einem Job ausgehalten und erwartest, dass man dir mit einem ordentlichen Fixjob huldigt.
Über was genau wunderst du dich? Dass dich keiner für eine Fixanstellung im IT-KV nimmt?
Überlebe mal ein paar Jahre im (zugegeben deppaden) Leasingdschungel, dann kannst du vorweisen, dass du irgendwas durchziehst und net dauernd das Handtuch wirfst.
Bei mir in der Firma und auch im Freundeskreis wurde bisher jeder (in den verschiedenen Branchen, egal ob ET, IT, Metall) spätestens von der zweiten Firma, in der er über Leasing war, fix übernommen und hat dort eine ordentliche Anstellung erreicht.
Wenn du als Lückenbüßer über Leasing in eine Firma kommst, kannst du dich trotzdem beweisen. Wenn du ordentliche Arbeit leistest, wirst auch net beim ersten Lüfterl entsorgt.
Ja, ich kenne auch Leute, die seit Jahren bei Leasingfirmen sind und alle Jahre die Firma wechseln, das sind aber durch die Bank nur Blindgänger, die ausschließlich als Lückenbüßer taugen oder Monteure für Großbaustellen.
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NeM
OC Addicted
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Je nach Leasingfirma gibts keine fixe Übernahme. Bei meiner gabs grundsätzlich keine (2x). Und wenns Budget knapp wurde oder die Aufträge grad zurückgingen, warum auch immer, wurden die auch "entsorgt". Von dem halben Dutzend ist dort noch genau einer, weil er in der Firma, an die er verliehen wurde, einen Verwandten hat.
Mein erster Job war im Handels-KV und hatte mit IT nix zu tun, da hab ich dann direkt während des Dienstverhältnisses gewechselt. Der neue Job war aber dermaßen miserabel (Mobbing), dass ich mit Freude drauf geschissen hab. Lebenslauf hin oder her, krank muss ich mich sicher ned machen lassen...... Und danach kam eben die stets befristete Leiharbeit, wo mir klar gemacht wurde dass ich eben quasi in JEDEM Job, auch außerhalb der IT, unterkommen würde, wenns nix für mich haben und wo es *grundsätzlich* keine Übernahme gibt, d.h. auch da wär der Lebenslauf mit hoher Wahrscheinlichkeit noch mehr Fleckerlteppich geworden, mit Stellen die u.U. überhaupt nix mit dem Fach zu tun haben. Liest sich sicher auch hervorragend. Und dass ich danach für viele Monate nix finde, ist ein Faktor mit dem ich einfach ned gerechnet habe.
Bearbeitet von NeM am 22.08.2017, 11:50
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xaxoxix
Dagegen da eigene Meinung
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ohne jetzt deine Hoffnungen zerstören zu wollen - mit der IT hast du dir eine sehr "intensive" Branche ausgesucht - intensiv im Zeitaufwand, invensiv im Lernaufwand, intensiv im Konkurrenzkampf, intensiv was Stress und Frust anbelangt, intensiv im Unverständnis deiner Kunden gegenüber dir.
was du heute weisst, wird morgen nicht mehr gebraucht, ständiges Weiterbilden (natürlich auch in der Freizeit) ist eine Grundvoraussetzung - solange du nicht einen Beamtenposten bekommst, wo du maximal mit den Externen nen Termin ausmachen musst.
Vielleicht, aber nur vielleicht würde es dir helfen über den Tellerrand zu schauen - wenn du IT deswegen gerne hast, weil du bereits in der Jugend viel Spass mit den Kasteln gehabt hast, kann ich dir nach knapp 30 Jahren nur sagen - der "Hobby macht auch als Beruf Spass"-Gedanke verschwindet viel schneller als du ahnst...
ich würde Jugendlichen heute noch stärker empfehlen eine HTL Matura abzuschliessen, das ganze vielleicht mit einer FH abzurunden und während der gesamten Zeit der Ausbildung bereits aktiv auf die Firmen zuzugehen.
Weiterer Punkt ist natürlich das Netzwerk eurer Eltern (oder Freunde / Bekannte) soweit es geht zu nutzen - ist oft schon ein Schritt durch die Tür wenn man empfohlen wird - ist kein schmutziger Trick - jeder der die Möglichkeit hat und nicht nutzt, erstickt entweder in Kohle und es ist ihm wurscht, oder mit ihm stimmt irgendwas nicht.
Studieren als Plazebo ist Schwachsinn.
Bearbeitet von xaxoxix am 22.08.2017, 14:12
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COLOSSUS
AdministratorFrickler
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was du heute weisst, wird morgen nicht mehr gebraucht Das stimmt dann und nur dann, wenn du lediglich produktspezifisches Wissen hast, und nichts von darunterliegenden Konzepten verstehst.
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xaxoxix
Dagegen da eigene Meinung
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jein, nur von Basics alleine ohne permanentes Weiterlernen kommst du nicht weit - Basics sind generell die Voraussetzung und die Basics sind je nach Einsatz weitläufiger als noch vor, 10, 20 Jahren...
biste "nur" ein Admin, der paar User/Drucker im AD anlegt bzw paar Hardwarekasteln mit vorinstalliertem Betriebsystem aufstellt, wirds vielleicht noch eher gehen
machst du selbst Projekte, bist du im Dienstleistungssektor mit Grosskunden und entwirfst deren Systeme, oder bist du im Bereich der Konzeptionierung von Industrieautomatisierung unterwegs musst du dich ständig fortbilden - die Konkurenz schläft auch nicht (waren nur Beispiele, gibts natürlich noch viele andere Bereiche)
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NeM
OC Addicted
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Nachdem wir hier eh schon sehr intensiv davon sprechen... Der neue Job war aber dermaßen miserabel (Mobbing), dass ich mit Freude drauf geschissen hab. Lebenslauf hin oder her, krank muss ich mich sicher ned machen lassen...... Wie würdet ihr sowas in einem Vorstellungsgespräch erklären?
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xaxoxix
Dagegen da eigene Meinung
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ich würde gar nicht darauf hinweisen, negative sachen würde ich soweit möglich weglassen. über den letzten arbeitgeber zu schimpfen kommt beim vermeindlich neuen nicht gut an.
du willst dich beruflich verändern und einen arbeitsplatz finden, wo du deine (charakter-/stärken) entsprechend umsetzen kannst.
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daisho
SHODAN
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Nicht erwähnen, wenn nachgefragt wird (und das wird natürlich) "hat es halt nicht gepasst".
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delete1
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tätigkeiten bei leihfirmen, wenns z.b. die gleiche wäre, könntest auch zusammenfassen. ein lebenslauf mit 20 stellen ist idr eher ungern gesehen. gastgewerbe z.b. wäre etwas anderes. da ist das saison bedingt schon ein anderes thema.
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NeM
OC Addicted
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tätigkeiten bei leihfirmen, wenns z.b. die gleiche wäre, könntest auch zusammenfassen. ein lebenslauf mit 20 stellen ist idr eher ungern gesehen. gastgewerbe z.b. wäre etwas anderes. da ist das saison bedingt schon ein anderes thema. Ned wenns 2 verschiedene Tätigkeiten waren und ein Abstand dazwischen liegt (imo) Nicht erwähnen, wenn nachgefragt wird (und das wird natürlich) "hat es halt nicht gepasst". Klar wird nachgefragt, warum ich bei einer renommierten Firma, wo die Tätigkeit gepasst hätte, nach 6 Monaten gegangen bin / wurde... Hab letztens Feedback bekommen, manchen Firmen gefällt das Anschreiben offenbar, anderen is es zu trocken mit zu vielen Details was ich gemacht habe. Werd das wohl überarbeiten müssen.
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xaxoxix
Dagegen da eigene Meinung
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nebenbei du kannst dich auch unabhängig bei unternehmen für einen job den du dir vorstellst bewerben (ohne inserat) solche unterlagen werden gerne aufgehoben und wenns ist aus der schublade gezogen - merken das grundsätzlich interesse vorhanden ist tust du anhand eines absageschreibens - bekommste du länger keine antwort, kannste aktiv nachrufen, kann sich da keiner an deine bewerbung erinnern, kannste die firma abhaken
eine firma die sich auf eine stellenausschreibung und eine eingelangte bewerbung nicht meldet, würde ich sowieso meiden.
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