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WTF is nur los bei uns - politics at its best

questionmarc 28.06.2015 - 17:57 1096168 7628 Thread rating
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InfiX

she/her
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zeigt wenigstens gleich sein wahres gesicht :o

Dune

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Für mich macht's das nicht besser, wenn er in anderen Bereichen auch auf (bewährte) Missstände setzt.

Ist natürlich wieder die konservative Sparvariante um ein kränkelndes System weiter zu tragen, statt auf Veränderungen und Umbruch zu setzen. So lange wir billige Arbeitskräfte aus dem Osten kriegen läuft's.

Wenn unsere Nachbarn irgendwann mal ähnlich viel verdienen wie wir, wird's schwierig

XXL

insomnia
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Unser Baby-Trump hat es jetzt auch geschafft gesperrt zu werden ...

Hier ist halt auch die Frage der Zensur die aufgeworfen wird eine schwierige, weil es ja eigentlich keine öffentlich Plattform ist sondern eine die eigene Regeln hat, gegen die verstoßen wurde ...

nfin1te

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Zitat aus einem Post von XXL
Ich finde es eher schlimm das er auch der Meinung ist man braucht ja nur eine Ausbildungsoffensive für den Mangel an Pflegekräften, das Problem an Pflegekräften ist auch einfach das es ein Job ist in dem du viel zu viel arbeitest für den Verdienst, der extrem körperlich und physisch belastend ist und den sicher nicht jeder durchführen will oder kann ...

Genau.

Genau so sinnlos ist die AMS Schulungsoffensive, dass sie möglichst viele Langzeitarbeitslose in die Pflege "drängen" wollen. Leute, bitte checkt es endlich. Die Pflege ist ein sehr sensibles Feld, und ein Dodl der keinen Job halten kann wird in der Pflege genauso die selbe Motivation an den Tag legen wie in anderen Jobs und dich im besten Fall in deiner eigenen Scheisse rumliegen lassen, im schlechtesten Fall hast dann wieder einen Pflegeskandal. DAS BRINGT NICHTS.
Genauso, dass Pflege jetzt ein Studium ist. Bei Pflege gehts nicht um studiert oder nicht studiert, sondern um Empathie und soziale Fähigkeiten.

Kurzum: Die Pflege entwickelt sich in die "falsche" Richtung und es checkt keiner, was wirklich relevant ist um gute Pflegekräfte zu erhalten.

Allein die NegativPR der Regierung um den Pflegebonus in Coronazeiten (Jede DGKP kriegt einen, dann doch nicht, dann doch nur Leute, die auf Coronastationen arbeiten. Und das obwohl in jedem Krankenhaus jede Aufnahme logischerweise aus Selbstschutz als potenziell positiv zu behandeln ist) hat ihr übriges getan, dass der Job einfach nicht attraktiv ist.

Source: Freundin ist DGKP

Ich wünsch ja den Entscheidungsträgern von heute, dass sie morgen von den Flaschen gepflegt werden, die sie selber verantwortet haben.

11Fire01

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schönes beispiel was passiert, wenn unternehmen entscheiden dürfen :D

ccr


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Es wird wohl nicht überraschen, dass ich die Entscheidung aus mehreren Gründen falsch halte :p

Als besonders Zuckerl kommt jetzt natürlich noch dazu, dass sich die FPÖ vor ihrem Klientel wieder einmal als armes verfolgtes Opfer inszenieren kann.



@nfin1te: Das lässt sich halt so nicht verallgemeinern. Meine Schwester ist auch DGKP, und davon abgesehen, dass die Maske unangenehm ist, und die Tests nerven, hat sie das entspannteste Jahr ihres Berufslebens hinter sich. Im Frühjahr hatten sie zwei Monate lang eine nahezu leere Station, bis in den Herbst hinein hat sie nur alle 14 Tage zwei Dienste gearbeitet, und auch jetzt ist noch deutlich weniger los als sonst. In der Belegschaft hat es seit März nur drei Corona-Fälle gegeben, und das waren Ärzte, die sich privat angesteckt hatten und eh beim Testen vor Dienstantritt "erwischt" wurden.
Bearbeitet von ccr am 14.01.2021, 14:11

nfin1te

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Zitat aus einem Post von ccr
@nfin1te: Das lässt sich halt so nicht verallgemeinern. Meine Schwester ist auch DGKP, und davon abgesehen, dass die Maske unangenehm ist, und die Tests nerven, hat sie das entspannteste Jahr ihres Berufslebens hinter sich. Im Frühjahr hatten sie zwei Monate lang eine nahezu leere Station, bis in den Herbst hinein hat sie nur alle 14 Tage zwei Dienste gearbeitet, und auch jetzt ist noch deutlich weniger los als sonst. In der Belegschaft hat es seit März nur drei Corona-Fälle gegeben, und das waren Ärzte, die sich privat angesteckt hatten und eh beim Testen vor Dienstantritt "erwischt" wurden.

Das seh ich nicht unbedingt so.

Die Maske und Tests haben mit dem was ich gesagt hab eigtl. nix zu tun. Klar gilt das für jeden, auch außerhalb von Krankenhäusern und ist mMn. auch kein Grund für besondere Behandlung oder Boni.

Die Regeln sind auf jeder Station auf Corona abgestimmt, insofern ist der Mehraufwand auch für jedes Personal da. (Natürlich ist der Aufwand im KFJ am höchsten, da Corona KH).
Frischer Patient? Komplett andirndln, Maske, Schutzmantel, etc.... erst nach negativem Test kann man die Maßnahmen lockern. Es hängt halt immer davon ab auf welcher Station du arbeitest, wennst wie meine auf der Herz-Intensiv bist, dann ist das so, auf der Dialyse-Station, wos nur angemeldete Termine gibt eher nicht.

Mir gehts rein darum, dass die Regierung allen Pflegekräften einen Bonus versprochen hat und aufgrund der (zweiten!) AUA-Rettung ist sichs halt dann leider doch nicht ausgegangen. Schad aber auch, aber - eh nicht so wichtig, gell? Ihr gleichts das eh durch euer Engagement aus. (ans Personal) Und als Danke gibts nur einen feuchten Händedruck.
Bearbeitet von nfin1te am 14.01.2021, 14:43

COLOSSUS

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Zitat aus einem Post von nfin1te
Genau so sinnlos ist die AMS Schulungsoffensive, dass sie möglichst viele Langzeitarbeitslose in die Pflege "drängen" wollen. Leute, bitte checkt es endlich. Die Pflege ist ein sehr sensibles Feld, und ein Dodl der keinen Job halten kann wird in der Pflege genauso die selbe Motivation an den Tag legen wie in anderen Jobs und dich im besten Fall in deiner eigenen Scheisse rumliegen lassen, im schlechtesten Fall hast dann wieder einen Pflegeskandal. DAS BRINGT NICHTS.
Genauso, dass Pflege jetzt ein Studium ist. Bei Pflege gehts nicht um studiert oder nicht studiert, sondern um Empathie und soziale Fähigkeiten.

Kurzum: Die Pflege entwickelt sich in die "falsche" Richtung und es checkt keiner, was wirklich relevant ist um gute Pflegekräfte zu erhalten.

Ich glaube gar nicht, dass die Leute, die solche Initiativen bewerben, das nicht wissen oder checken. Aber sie glauben halt, keine andere Wahl zu haben, weil sich hinzustellen und einzugestehen, hey, "wir sind eigentlich gef*ckt" - das geht fuer diese Kategorie Mensch halt nicht, dafuer sind sie teils zu gecoached, teils zu unehrlich, und vielleicht auch teils zu optimistisch.

Ich fuerchte, es gibt einfach nicht genug empathische und im Endeffekt in gewissem Ausmasz selbstlose Menschen, um den Pflegebedarf der Zukunft zu decken. Ist wie bei den Lehrern. Es gibt Taetigkeiten, wo es eben nicht nur eine Frage des "Attraktivierens" eines Berufes ist, damit dann am Arbeits"markt" genug Angebot da ist, um rein quantitativ einen Bedarf zu decken - da muessen gewisse menschliche Qualitaeten in einer Belastbarkeit da sein, wie sie viele nicht haben.

"Attraktivieren" und massig irgendwelche formalen Kriterien wie Doktoratsabschluesse aus Bratislava erfuellende Leute einstellen kann man vma als kleiner Empire-Builder in einem Unternehmen in der Finanzindustrie machen, wo es im Endeffekt um nix Wichtiges geht (auszer wer die Abteilung mit den meisten Aerschen in Sesseln "leitet") - aber wenn durch dein tagtaegliches Tun und Lassen das Wohl und das Leben dir quasi hilflos Ausgelieferter am Spiel steht, schaut es etwas anders aus.

nfin1te

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Zitat aus einem Post von COLOSSUS
Ich fuerchte, es gibt einfach nicht genug empathische und im Endeffekt in gewissem Ausmasz selbstlose Menschen, um den Pflegebedarf der Zukunft zu decken. Ist wie bei den Lehrern. Es gibt Taetigkeiten, wo es eben nicht nur eine Frage des "Attraktivierens" eines Berufes ist, damit dann am Arbeits"markt" genug Angebot da ist, um rein quantitativ einen Bedarf zu decken - da muessen gewisse menschliche Qualitaeten in einer Belastbarkeit da sein, wie sie viele nicht haben.

"Attraktivieren" und massig irgendwelche formalen Kriterien wie Doktoratsabschluesse aus Bratislava erfuellende Leute einstellen kann man vma als kleiner Empire-Builder in einem Unternehmen in der Finanzindustrie machen, wo es im Endeffekt um nix Wichtiges geht (auszer wer die Abteilung mit den meisten Aerschen in Sesseln "leitet") - aber wenn durch dein tagtaegliches Tun und Lassen das Wohl und das Leben dir quasi hilflos Ausgelieferter am Spiel steht, schaut es etwas anders aus.

Geb ich dir absolut recht. Sieht man ja auch am sozialen Zusammenhalt in welche Richtung es geht.

Aber es wäre zmd. mal ein Anfang den Beruf durch ein faires Gehalt und angepasste Ruhezeiten bzw. Angebote attraktiv zu machen. Ne jährliche Reha-Woche wäre z.B. etwas, wo sich jede DGKP darüber freuen würde (Rückenprobleme hat jeder aufgrund der Mobilisation der Patienten, va. wenns immer die 150kg Patienten sind).

WONDERMIKE

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kenough
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Zitat
Sie könnten dann auch mal kündigen und einen neuen Job suchen, und ein paar Monate hätten sie nicht so große Verluste. Der Anreiz wäre aber dann recht groß, sich möglichst rasch einen Job zu suchen.

Wenn du kündigst gibts erst mal eine Sperre vom Ams ;) dürfte weit entfernt von der Realität leben der Experte

ccr


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Machst halt eine Einvernehmliche, die wenigsten Arbeitgeber werden sich sperren, wenn ein Mitarbeiter freiwillig gehen möchte ;)
Ausserdem sind das nur 4 Wochen.

Ich denke auch, dass ein höherer Anspruch zu Beginn der Arbeitslosigkeit nicht nur soziale Härten abfedern würde, sondern auch die Mobilität am Arbeitsmarkt ein wenig erhöhen könnte (was dann ja auch wieder Druck auf die Arbeitgeber ausübt, ihre Mitarbeiter besser zu behandeln!)
Anno dazumal, als ich noch unterhalb der BMG verdient habe, hätte ich meine Jobs sicher schneller hingeschmissen, wenn ich mehr ALG bekommen hätte. So habe ich halt immer durchbeissen müssen, bis ein neuer Dienstvertrag unterschrieben war, auch wenn die Arbeitsbedingungen nicht in jedem Unternehmen ganz einwandfrei waren.

WONDERMIKE

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kenough
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Die Sperre passt einfach nicht ins Bild dieser Vorstellung des Herrn Ministers. Er will da einen Vorteil anpreisen, der so nicht existiert durch die grundsätzilche und eigentlich allseits bekannte Mechanik des AMS. Man merkt einfach, dass er selbst wohl nie arbeitslos war oder auch in seinem Umfeld noch nie jemand auf die Leistungen des AMS angewiesen war. Das ist dann nunmal weit entfernt von der Realität. Dass es da an Empathie mangelt kommt nur noch als Sahnehäubchen oben drauf, aber das konnte er wohl nirgends studieren :p

Und wir haben ja nicht erst seit gestern ein 1:10 Verhältnis :rolleyes: Woher kommt denn diese absurde Idee, dass der große Teil des Problems bei den Menschen liegen würde, wenn die Zahl der arbeitslosen Menschen die offenen Stellen um ein Vielfaches übersteigt? Die Warheit ist wohl eher, dass man hier den einfacheren politischen Weg geht, und Druck auf die Schwachen ausübt, die über keinerlei Lobby verfügen und gesellschaftlich knapp über dem Asylwerber rangieren. Wenn man glaubt, dass dann jemand nach langer Arbeitslosigkeit trotzdem Umzugskosten auf sich nimmt(mit Verschuldung am besten) um unter wackeligsten Umständen auf der anderen Seite des Landes zum ersten Mal eine bestimmte schlecht bezahlte Tätigkeit auszuüben - ok. Wird halt nicht von Erfolg geprägt sein so ein Weg.

Mein Arbeitgeber hat mich damals übrigens ums Verrecken nicht einvernehmlich gehen lassen, obwohl keinerlei Missstände oder Unzufriedenheit vorlagen. Ich wollte einfach eine völlig andere Richtung einschlagen und ohne Sonderwünsche unter Einhaltung der vertraglichen Fristen das Beschäftigungsverhältnis beenden. Diese Fristen waren sehr überschaubar, weil ich erst knapp 2 Jahre im Unternehmen war. Das erste Jahr war ich zudem mit einem befristeten Beschäftigungsverhältnis aktiv, da wollte der Arbeitgeber für sich alle Freiheiten und Sicherheiten reklamieren und ich habe mich dem gebeugt. Ich habe ÜS trotz fragwürdiger All-In-Regelung gemacht und war nie krank. Bei den weniger prickelnden Dienstreisen übers Wochenende habe ich auch nicht abgewunken wie andere Kollegen. Das war beim fucking Weltmarktführer in dieser Branche mit Niederlassungen auf dem gesamten Erdball. Und da durfte der kleine Herr WONDERMIKE nicht einvernehmlich kündigen, weil er als 0815 Arbeitsdrohne angeblich unersetzbar war.

Natürlich habe ich dann selbst gekündigt und durfte mir beim AMS eine Moralpredigt anhören. 3 Monate später hatte ich dann den neuen anvisierten Job. Da hatte ich aber scheinbar eh noch Glück, denn die für mich langwierig wirkende Bewerbungsphase im neuen Unternehmen war offenbar garnichts wenn ich das mit Berichten im Members Forum vergleiche. Wenn man sich da bei einer Hand voll Unternehmen bewirbt, die allesamt so einen zähen Prozess mit einer Vielzahl an Terminen vorsehen, dann reicht irgendwann der Urlaub nicht mehr aus, um auch alle diese Termine wahrzunehmen :p

Viper780

Er ist tot, Jim!
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Zitat aus einem Post von ccr
Machst halt eine Einvernehmliche, die wenigsten Arbeitgeber werden sich sperren, wenn ein Mitarbeiter freiwillig gehen möchte ;)

Kenne kein Unternehmen das freiwillig in eine Einvernehmliche mit einstimmt.
Kenne es nur umgekehrt das wenn man gekündigt wird einem eine Einvernehmliche sehr angedrängt wird

ccr


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Ich habe bisher noch jedes Unternehmen durch Eigenkündigung verlassen, und ausser beim ersten Job immer eine Einvernehmliche verhandelt (weil ich das Geld aus der Abfertigungskassa immer gut brauchen konnte). Der erste Job war aber auch ein Unternehmen das in Österreich für ganz besondere Arschigkeit bekannt ist.
Auch jetzt verlassen uns die meisten Mitarbeiter mit einer "Einvernehmlichen" - nur wenn ein kompletter Trottel selbst kündigt und sich dabei auch noch besonders präpotent anstellt, schalten wir manchmal auf Stur.
Aber letztendlich hat ein Arbeitgeber ja nichts davon, wenn er einem Mitarbeiter, der kündig, nicht entgegenkommt, weil er ja meist davon abhängig ist, dass der Mitarbeiter noch einigermaßen motiviert die Kündigungsfrist runterbiegt und einen Nachfolger einschult (ausser es ist ein Mitarbeiter, der wegen seiner Position sofort freigestellt werden muß, aber da hat der Arbeitgeber ja auch nichts davon, ihm die Einvernehmliche zu verweigern). Klar, wenn der Mitarbeiter eh schon beim nächsten Arbeitgeber unterschrieben hat, ist es wurscht. Aber manche wollen dann auch noch ein bisschen Pause zwischen den Jobs machen, und in der Zeit ihr ALG kassieren, oder das Geld aus der Abfertigungskasse.

WONDERMIKE

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Also ich führe diese Haltung beim ehemaligen Arbeitgeber darauf zurück, dass man Härte demonstrieren wollte. Dort war es auch unmöglich die Arbeitszeit zu reduzieren um daneben zB zu studieren und ein gewisses Maß an Überstunden wurde natürlich erwartet. Bei einer Kollegin wars dann auch so, dass sie selbst gekündigt hat, weil von 40 auf 30 Stunden zu reduzieren nicht drin war. Der Geschäftsführer war auch Wochen später noch total verwundert, dass sie sich für das Studium und gegen den Backoffice Job entschieden hat.
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