Jedimaster
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Öhm .... man reguliert den Wasserstand bei nem Damm mit ner Teilsprengung ?
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nfin1te
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Öhm .... man reguliert den Wasserstand bei nem Damm mit ner Teilsprengung ? Der Wasserstand war vor der Sprengung ja besonders hoch, vielleicht war eine Schleuse defekt und sie konntens selber nicht reparieren oder wwi. Vielleicht wollten die Dilletanten ja wirklich nur eine Schleuse aufsprengen. Ich mein, dann hätten sie sich bei der Sprengstoffmenge wohl eher grob verschätzt, aber denen trau ich mittlerweile jeden Blödsinn zu. Edit5: Selenskyj "schockiert" über ausbleibende Hilfe von UN und Rotem Kreuz Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte am Mittwoch, er sei "schockiert" über das Versäumnis der Vereinten Nationen und des Roten Kreuzes, nach der Zerstörung des Kachowka-Damms Hilfe zu leisten.
Obwohl sich die Katastrophe vor vielen Stunden ereignete, "sind sie nicht hier", sagte Selenskyj den deutschen Zeitungen Bild, Die Welt und Politico. "Wir haben keine Antwort erhalten. Ich bin schockiert".
Er sagte auch, dass russische Soldaten aus der Ferne schießen würden, während die Rettungsversuche im Gange waren. "Sobald unsere Helfer versuchen, sie zu retten, wird auf sie geschossen", wurde er zitiert. Keine Antwort erhalten? Fände ich schon arg. Edit3: Die Ukrainischen Drohnensquads helfen so gut es geht in Gebieten links des Dnipro, wo keine direkte Hilfe möglich ist. Edit4: Die Ukrainische Zivilgesellschaft ist unglaublich beeindruckend Edit: Weils angesichts des Dammes etwas untergegangen ist...die RVC ist noch immer in Russland und hält ihr Gebiet anscheinend relativ problemlos. Wie lang sind die schon drüben, 6 Tage? lol. Edit4: Die RVC scheint abgezogen zu sein edit2: Was soll man dazu noch sagen... Sie haben alles verdient, was noch kommen wird - allein die Denke dahinter, grausig. An den Bakhmut Flanken geht was weiter
Bearbeitet von nfin1te am 07.06.2023, 20:00
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nfin1te
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Anscheinend ist den Russen mal etwas gelungen, ein Radar eines Iris-T wurde durch eine Lancet UAV beschädigt, unklar wie stark.
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nfin1te
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Guten Morgen Ex-Nato-Chef schließt "boots on the ground" nicht aus Der frühere Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen hat eine Entsendung von westlichen Truppen in die Ukraine nicht ausgeschlossen. Sollte sich die Nato bei ihrem Gipfel im Juli nicht "auf einen klaren Weg vorwärts für die Ukraine" verständigen können, sei es gut möglich, "dass einige Staaten auf eigene Faust Handlungen setzen", sagte Fogh Rasmussen der britischen Tageszeitung "Guardian". Konkret nannte er Polen und die baltischen Staaten.
"Ich würde nicht ausschließen, dass sich Polen in diesem Kontext stärker auf nationaler Basis engagiert und die baltischen Staaten folgen, vielleicht sogar einschließlich der Entsendung von Bodentruppen", sagte der frühere dänische Regierungschef. Es sei "zwingend", dass die Ukraine schriftliche Sicherheitsgarantien erhalte. Dies sollte nach Möglichkeit noch vor dem Gipfel und außerhalb des Nato-Rahmens erfolgen. Konkret soll es dabei um Geheimdienstinformationen, gemeinsame Ausbildung, Munitionsproduktion und Waffenlieferungen in einem Ausmaß, das für die Abschreckung Russlands ausreichend ist, gehen. (webstandard) Das wäre interessant und ein Game changer, gerade bei den ex-Sowjet Republiken kann ich mir vorstellen, dass es dort genügend Motivation und Unterstützung des Volkes für so etwas da wäre... Man wird sehen.
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Dreamforcer
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das ist imho genau so grütze wie die drohung von atomwaffen einzusetzten. Ideologisch mag die unterstützung schon da sein in diversen ländern, aber dann doch eigene soldaten zu senden, würd ich mich sehr wundern. was ich mir eventuell vorstellen könnte dass es ne art von freiwilligen truppe gebildet wird, aber dann sicher nicht offiziell
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schichtleiter
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Die Polen machen das Notfalls allein, unter lauten kurwa Rufen Genauso die baltischen Staaten, Russlandhass ist dort Staatsdoktrin.
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Dune
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das ist imho genau so grütze wie die drohung von atomwaffen einzusetzten. Was spricht gegen Sicherheitszonen von Blauhelmen?
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Dreamforcer
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eine uno mission wär wieder ein ganz anderes thema, dazu müsste man aber erst mal beide partein an einen verhandlungstisch bekommen.
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Dune
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War in Ruanda und Jugoslawien afaik auch ohne Verhandlungsrunden umgesetzt. Es geht dabei ja eher darum die Zivilbevölkerung zu schützen. Russland an den Tisch zu bringen ist halt schwierig bei den Forderungen. Entgegen Jugo oder Ruanda ist es halt kein Bürgerkrieg, sondern es gibt eindeutig einen Aggressor, der territoriale Ansprüche stellt. Was kamma da groß verhandeln?
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nfin1te
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das ist imho genau so grütze wie die drohung von atomwaffen einzusetzten. Ideologisch mag die unterstützung schon da sein in diversen ländern, aber dann doch eigene soldaten zu senden, würd ich mich sehr wundern. was ich mir eventuell vorstellen könnte dass es ne art von freiwilligen truppe gebildet wird, aber dann sicher nicht offiziell Natürlich ist es nicht die wahrscheinlichste Option, aber die Aussage von einem ex NATO Generalsekretär mit den konstanten, haltlosen Drohungen der Looney Tunes-Fraktion gleichzusetzen ist dann imho nicht das selbe. Bei der RVC waren ja auch schon Polen dabei, und die Grauen der Sowjetunion kennen viele Staaten noch aus erster Hand in der Elterngeneration. Die sind ja auch der Meinung, dass sie die nächsten wären, sollte die Ukraine verlieren. Also speziell zum letzten Punkt, kann ja sein, dass ein "präventiver" Krieg zusammen mit der Ukraine bessere Chancen hat als in 10 Jahren? Sie sehen ja einen Angriff des aktuellen Russlands als fix im russischen Fahrplan als gegeben/unausweichlich. Wartma einfach ab, dann sehmas eh.
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WONDERMIKE
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Ich hätte ja gedacht, dass die Dammsprengung der Terroristen uns etwas mehr wachrüttelt, aber offenbar haben wieder mal Polen, das Baltikum etc. den schärfsten Blick. Russland an den Tisch zu bringen ist halt schwierig bei den Forderungen. Entgegen Jugo oder Ruanda ist es halt kein Bürgerkrieg, sondern es gibt eindeutig einen Aggressor, der territoriale Ansprüche stellt. Was kamma da groß verhandeln? Sobald man Russland an den Verhandlungstisch holt, unterstützt man auch deren kriegerisch entstandenen Gebietsanspruch. Ich finde das ist eine sehr naive Vorstellung und direkte Belohnung und ein katastrophales Signal an andere aggressive Nationen, die bereits einen Überfall planen.
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Dreamforcer
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Natürlich ist es nicht die wahrscheinlichste Option, aber die Aussage von einem ex NATO Generalsekretär mit den konstanten, haltlosen Drohungen der Looney Tunes-Fraktion gleichzusetzen ist dann imho nicht das selbe. Bei der RVC waren ja auch schon Polen dabei, und die Grauen der Sowjetunion kennen viele Staaten noch aus erster Hand in der Elterngeneration. Die sind ja auch der Meinung, dass sie die nächsten wären, sollte die Ukraine verlieren. Also speziell zum letzten Punkt, kann ja sein, dass ein "präventiver" Krieg zusammen mit der Ukraine bessere Chancen hat als in 10 Jahren? Sie sehen ja einen Angriff des aktuellen Russlands als fix im russischen Fahrplan als gegeben/unausweichlich.
Wartma einfach ab, dann sehmas eh. weil man rassmus ne "cowboy" mentaliät nachsagt, und er hat sicher persönlich genug intresse daran wie die ukraine in zukunft aussieht, berater der ukraine und dazu für goldman sachs, naja da weisst eh woher der wind weht.
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WONDERMIKE
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Ich denke es war sehr klug von der Ukraine bei ihren Bemühungen die Armee und den Nachrichtendienst professioneller und moderner aufzustellen und die Korruption zurückzudrängen den Rasmussen mit an Board zu holen. Wenn die hier nicht seit 2014 diese enormen Reformen in ihrem Militär vorangetrieben hätten wären sie heute wohl auch wie die Russen vor allem von eigener Unfähigkeit geplagt.
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nfin1te
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weil man rassmus ne "cowboy" mentaliät nachsagt, und er hat sicher persönlich genug intresse daran wie die ukraine in zukunft aussieht, berater der ukraine und dazu für goldman sachs, naja da weisst eh woher der wind weht. Zur Mentalität kann ich jetzt ad hoc nix sagen, aber das Interesse an einer Zukunft der Ukraine verbindet ihn wohl mit der gesamten, restlichen Welt, also eigentlich nix besonderes, dieses Interesse? Wie gesagt, wie wahrscheinlich es ist kann ich nicht sagen, aber für viele ex-Sowjet Republiken ist der Ukrainekrieg eine persönliche Angelegenheit. Edit: Leopards sind an der Front angekommen
Bearbeitet von nfin1te am 08.06.2023, 15:57
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WONDERMIKE
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Rasmussen hat eine sehr direkte Art, er ist kein vorsichtiger Politiker gewesen wie ein Scholz der (über)behutsam vorging. Dadurch hatte er halt immer ein sehr klares Profil. Er war auch immer ein Showman, der das Rampenlicht gesucht hat. Wenig rühmlich war halt natürlich alles rund um den Irakkrieg Goldman Sachs berät er, weil sie in seiner Heimat, die er ja auch regiert hat, bei einem Energiekonzern eingestiegen sind. Denke das ist ein recht üblicher Vorgang, dass man bei sowas nationale Politikprominenz ins Boot holt. Das alles hat halt mit der Ukraine nichts zu tun.
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