tja..
Bin abgewimmelt worden.
Drohung mit konsumentenschutz oder anwalt war eam ega.
Für an echten 4000er den er bestellen müßte verlangens 50€ aufpreis...
Das kein 4000er drinnen ist hat er sofot bestätigt weil sie nur die Prozessorleistung anpreisen und keine cpu...
Ich glaub i schreib an Guru von da wcm mal a mail....
Hab noch keine ahnung was ich machen soll.
Vielleicht lass ich den drinnen bis er abbrennt und gib dann einen x2 mit sonic tower rein
[/b]
Nein, eher das System, ich reg mich nicht immer übern Staat auf und such bei der Regierung die Schuld
Bei der Entscheidung haben Arbeitgeber keine Rolle gespielt, hab ich auch nie behauptet.
Das was ich behaupte is, dass Arbeitgeber (körperlich) einfachere Arbeiten erledigen.
Ich sag nicht, dass die SPÖ richtig gehandelt hat. Es hätten Anreize geschaffen werden müssen, Kinder zu bekommen. Nur durch solche Maßnahmen kann das Pensionssystem nachhaltig gesichert werden.
Es heißt ja auch "Beihilfe" und nicht "Kinderfreifahrt". Und ja, ich geb zu dass mir der Schreibstil der Krone nicht unbekannt ist da wir die im Haus hatten, bevor ich meine Eltern umerzogen hab.
Die Rolle von Nachkommen hat sich schlichtweg im Laufe der Zeit verändert. Ich brauche keine Kinder als persönliche Pensionsbetreuung, dazu gibt es anderer Einrichtungen.
Dass heist Kinder kosten (privat gesehen) mehr, als später durch Hilfe im Alter dabei rausschaut.
Wenn ich genug Geld hab, um mir ein Kind ohne Verlust von materiellem Wohlstand leisten zu können bin ich eher bereit die Arbeit auf mich zu nehmen (erziehen, nicht zeugen
), weils eh so lieb san, die kleinen.
Nur wenn ich weder Zeit hab und dazu für ein Kind auf z.B. ein Auto verzichten müsst, mit dem ich täglich 30km in die Arbeit fahr, weil ich die Unterhaltskosten nicht mehr Zahlen könnt is das in meinen Augen ein Argument gegen Kinder.
Gesammt gesehen profitiert der Staat um ein vielfaches mehr von Kindern (spätere Steuerzahler), als Privatpersonen, warum soll er dann nicht mehr zur Erhaltung beitragen?
Ich bin mir sicher die 3- oder 4-Tageswoche würde noch viel mehr Anklang finden, aber das ist ja nicht ganz der Sinn der Sache. ^^ Es ist noch nicht so lange her, dass ich der Schule entsprungen bin, und kann mich daher noch gut erinnern was da immer die Hauptsorge war... und wie Elternvereine in den Schulen interveniert haben.
Da ich keinen Kontakt zum Elternverein meiner ehemaligen Schule hab kann ich dir nicht ganz folgen, worauf du hinaus willst.
Die Schule ist den Leuten heutzutage solange genehm, wie sie ihre Erziehungsfehler ausbügelt. Ist ja schließlich alles Aufgabe des Staates, wozu sich also anstrengen?
Menschen machen Fehler, da sind Erziehungsfehler nicht ausgeschlossen.
Weiters lassen sich Erziehungsfehler reduzieren, wenn mehrere Personen eingebunden sind.
Dass wir dafür momentan zu wenig Personal haben steht auch außer Frage. Weiters würd ich das nicht im Rahmen "Schule" realisieren, sondern eher Betreuungsmäßig.
Weiters würde dann das Zeitargument bezüglich Nachwuchs wegfallen.
Wozu sich anstrengen frag ich mich so genauso - wozu sich anstrengen und Kinder großziehen? Ich seh sie momentan eher als Belastung (und da bin ich garantiert nicht die einzige Person mit der Denkweise)