UncleFucka
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ja.. und daraus schliesst du das es jeder firma gut geht?? verallgemeinerung olé
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HaBa
LegendDr. Funkenstein
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Mit dem Kleinvieh dems zugegebenermaßen schlecht geht hat die ÖVP eh nichts am Hut ... (Firmen)
Es ist halt grad hip riesen Konzernen alles mögliche zu erlassen "um Arbeitsplätze zu erhalten"
Und ja, Firmen (die großen) entlassen wie es den Aktionären gefällt, krassestes Bsp. aus .de war jetzt die Deutsche Bank, Rekordergebnis, aber 6000 Leute müssen gehen ...
In .at wird halt über die Wirtschaftskammer alles mögliche gedeichselt, z.B. fehlen im Mühlviertel 80 Facharbeiter die jetzt dann gsd endlich mit Tschechen besetzt werden können ... => gibts da keine Österreicher dafür?
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schizo
Produkt der Gesellschaft
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so hab ich das nicht gemeint
KHG erhöht die KEST, um das 0 Defizit zu erreichen. Selbiges könnte wohl auch erreicht werden, wenn man Auslandssteuern erhöhen würde, anstatt zu senken. Davon würden zwar mehr Österreicher und weniger Internationale Unternehmen, (die von KHG's Steuerpolitik begünstigt werden) profitieren.
Wenn du diese Politik (eine Politik für Großunternehmen) nicht gut heißen kannst, warum verteidigst du dann die ÖVP?
Sie verteidigen keine Firmen, sonder betreiben arschkriecherei bei Großkonzernen? Wie is es sonst möglich, dass es zu einer Senkung der KEST kommt, bei der NUR große Firmen profitieren? Nein, Lohnsteuern werden erhöht. Wenn es umgekehrt wäre würden ArbeiterInnen mehr von ihrem Geld sehen, und es wäre ein kleinerer Prozentsatz Armutsgefährdet
Wenn nicht ständig die Einkommensssteuer erhöht und gleichzeitig die KEST gesenkt werden würde stünden Betriebe sicherlich besser da, als es jetzt der Fall ist.
Übrigens, hier noch ein paar Zahlen, dass du siehst, dass es nicht nur Betrieben schlecht geht:
Zahlen von 2003/2004 Armutsgefährdung: 13,2% akute Armut: 5,9%
Zahlen von 2001/2002 Armutsgefährdung: 11% aktute Armut: 3,9%
(Werte aus dem Sozialbericht)
Bearbeitet von schizo am 09.03.2005, 21:27
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radio
Banned by Moderators
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Die Verkürzung der UVP ist ein geeignetes Mittel um den Wirtschaftsstandort Österreich für Großinvestoren wieder interessanter zu gestalten (auch wegen der EU Osterweiterung), aber dass die Novelle gegen geltende EU-Gesetze verstößt, wird schlichtweg ignoriert. Selbst wenn es der Regierung gelingt in dem kleinen Zeitloch, von ein paar Jahren, ein Großprojekt zu realisieren, so hat es wahrscheinlich negative Auswirkungen auf den Lebensraum kommender Generationen und wer weiß, ob der Konzern nicht wieder abwandert wird, wenn eine neue UVP durchgeführt werden muss, weil sich die verkürzte UVP als ungültig herausgestellt hat. Es ist zwar gut gemeint vom Wolfi, würde Arbeitsplätze bringen und die Wirtschaft ankurbeln (zumindest für die übernächsten Wahlen!), aber trotzdem bleibt es sowas wie unlauterer Wettbewerb mit ungewissem Ausgang. Unter nachhaltiger Politik verstehe ich etwas anderes. 1. dieses gesetz haltet nicht mal vor unseren VFGH... nur dauert das ganze seine zeit.... 2. das habens gemacht, dass den schönen tollen megakonzernen noch mehr geben können... ach umwelterträglichkeit... weg damit.. mein wenn ma euch schon milliarden an steuern sparen(und den kleinen leuten drauf drücken) und euch schön die leute raushaun lassen.... dann könn ma da gleich weiter machen die masse der bürger möchte keine nachhaltige politik, sonst würden sie ihr konsumverhalten ändern. der hat auch wieder kommen müssen willkommen in der (sozialen) marktwirtschaft... konsumenten und produzenten... wollen beide viel geld haben der staat ist zum reklementieren da...
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hctuB
Bloody Newbie
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Ich klinke mich jetzt aus dieser Disskusion aus da sie nicht zielführend ist. (Ich sollte auch einmal wieder etwas arbeiten)
Wir sind alle der Meinung keiner macht es richtig es gibt einige die der Meinung sind die einen machen es besser als die anderen. Das ist gut so.
Es lebe die Demokratie
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HaBa
LegendDr. Funkenstein
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hctuB
Bloody Newbie
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gibt aber keine Aussage über GEwinn und Verlust, oder?
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