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Wien: Flächendeckendes Parkpickerl ab März 2022

WONDERMIKE 17.06.2021 - 22:18 40172 204
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Pedro

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Zitat aus einem Post von Dune
Dass alle Randgebiete gar nicht erschlossen werden können wiel sinnlos ist doch logisch und ich denke das kann man rational betrachtet auch nicht erwarten.
Na klar, weil Wien ja nicht wächst. Und die unmittelbaren Gemeinden rundherum ebenfalls nicht... Wozu also.



Zitat aus einem Post von Dune
Aber schmunzeln muss ich schon bei der Erwartungshaltung von so manchen Menschen. Wenn jemand an den Stadtrand zieht, sehr wenig für die Miete zahlt, eh ned schlecht verdient und sich dann aufregt dass genau seine Hittn keine U-Bahn-Anbindung hat, dann ist das von Außen betrachtet nicht ernst zu nehmen.

Es hängt halt alles zusammen. Wenn man einen Standort aussucht der günstig ist, sollte man sich auch über die Nachteile bewusst sein.
Die Aussage ist faktisch als bestenfalls merkwürdig anmutend zu werten und zeigt, dass Du hier entweder in der Vergangenheit lebst/argumentierst oder es ist imo einfach nur BS.

Kagran mag "günstig" sein, da hab ich allerdings eine gute öffentliche Infrastruktur bin aber bei weitem nicht am Stadtrand.

Neu Eßling und Eßling in Wien 22 als billig zu bezeichnen ist lächerlich.
Glaub mir, ich weiß wovon ich spreche - hab grad eine Immobilie dort verkauft.

Mieten sind fast schon obszön billig dort "draussen"? Ein Beispiel? Meine Ex ist in eine Mietwohnung mit 70m² um schlanke 950.- (kalt) gezogen.
So schaut die Realität aus, wenn man am "billigen" Stadtrand wohnen möchte und dann laut Dir noch den Mund halten soll wenn man der Meinung ist die öffentliche Anbindung wäre verbesserungswürdig.

Echt keine Ahnung woher bzw. wie Du auf so etwas kommst. Gut, kann ja sein dass Du derart viel Kapital hast und verdienst dass Dir das als billig erscheint. Der "Pöbel" jedenfalls hat bereits erkannt, dass der Stadtrand mehr und mehr unleistbar wird, während die Anbindung betreffend Bus/Bim/Bahn/... ein Graus ist.

Klar, irgend welche Bobos innerhalb des Gürtels können leicht von der irre guten Öffi-Anbindung schwadronieren und aufs Rad setzen wenn der Arbeitsweg (so sie überhaupt auf Arbeit angewiesen sind) mehr oder minder 4 Ecken weit entfernt ist.
Bearbeitet von Pedro am 22.06.2021, 11:21

DAO

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@dune
ich fühle mich nicht angegriffen, ich halte von diesem parkraum bewirtschaften nicht viel.
einfach mal kassieren ohne ein wirklich nachhaltiges konzept sowie zweckbindung der damit erschaffenen neuen einnahmequelle ist in meinen augen abzocke.

ich bin hier auch nicht hingezogen nur weils grad guenstig ist (dafür zahlen wir viel zu viel miete).

es gibt ganz andere anforderungen bei mir/uns, zB:
keine betonwüste
grünflächen/parks /radwede (ohne massiven drogenhandel/dreck/ghetto/...)
eine gute verkehrsanbindung an für uns wichtige autobahnen/den flughafen wien
keine sinnlos große distanz zur arbeitsstätte
keine sinnlos große distanz zu für uns wichtigen arbeitsorten
eigener sicherer parkplatz vorm/beim wohnhaus
fussläufige park möglichkeiten für unsere besucher (wir haben einige freunde die bereits länger in pension bzw. und/oder gebrechlich sind)
aufzug für kinderwagen bzw. rollstuhl (besuch)
ein guter konfessionsloser privatkindergarten
fussläufig erreichbare einkaufsmöglichkeiten des täglichen bedarfs (hier kann der weg auch 20 minuten pro richtung sein)

die liste war nat. wesentlich länger und ja wir haben viele abstriche gemacht weil auch wenn es uns nicht schlecht geht, wir auch keinen geldsch.. haben und nicht nur wegen der wohnung 7 tage die woche zur arbeiten gehen.


es kann und wird auch nicht sein das im 21ten jahrhundert die leute im ewigen homeoffice und im fussläufigen umkreis von ein paar kilometern um die wohung herum leben werden und sich nicht mehr rund um den globus bewegen können.
und nur mehr der geldadel privat herumreisen kann wie im mittelalter.

die freiheit des menschen kann und wird mit sicherheit nicht an ein kfz geknüpft werden in zukunft.
aber es wird alternative fortbewegungsmittel geben und auch diese müssen auch wieder irgendwo gelagert werden und auch diese benötigen energie für deren betrieb.

Dune

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Pedro, ich finde du vergreifst dich da im Ton und mag da nicht weiter darauf einsteigen auf die Art.

Diskussion gerne, aber sachlich.

Zitat aus einem Post von DAO
@dune
ich fühle mich nicht angegriffen, ich halte von diesem parkraum bewirtschaften nicht viel.
e
[...]
die freiheit des menschen kann und wird mit sicherheit nicht an ein kfz geknüpft werden in zukunft.
aber es wird alternative fortbewegungsmittel geben und auch diese müssen auch wieder irgendwo gelagert werden und auch diese benötigen energie für deren betrieb.

Da bin ich voll bei dir.

Beim ersten Punkt nicht ganz, weil städtisch hat man schon sehr viele Konzepte für die Parkraumbewirtschaftung ("Coole-Gassen", Gastro, Verweilzonen, Urbangardening, Spielplätze, usw) - sie sind oft nur nicht bekannt. Habe da in meinem Bezirk ein paar Leute aus dem Bezirksrat (20.) kennengelernt, da muss man sich schon wirklich engagieren um mit zu bekommen was los ist. Leider. Öffentlich findet man da nix. Das ist schade, weil die Leute es dann eher verstehen würden und vertrauen aufbauen würden.

Beim zweite Punkt bin ich voll bei dir, ich glaube es geht ab irgendeinem Punkt einfach nicht mehr mit persönlichem PKW. Und deshalb bin ich, wie gesagt, ja dafür dass wir uns weg vom personalisierter Mobilität zu shared mobility bewegen - eh genau so wie man es mit car sharing und den rollern auch macht. Viele Leute nehmen solche Konzepte schon an. Die Politik hält sich bisher noch sehr raus, das könnte sich bald ändern. Der Wachstum am Markt ist enorm und die Leute nehmen es an.

Pedro

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Zitat aus einem Post von Dune
Pedro, ich finde du vergreifst dich da im Ton und mag da nicht weiter darauf einsteigen auf die Art.

Diskussion gerne, aber sachlich.
Na klar, jetzt vergreif ich mich im Ton :rolleyes:

Aber Du darfst Leuten in Randbezirken kollektiv unterstellen undankbar zu sein, indem Du mit deinen weltfremden Aussagen von wegen "alles eh so billig, also weniger erwarten und besser ruhig sein oder umziehen" um dich wirfst?

DAO

Si vis pacem, para bellum
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mal abgesehen von der hygiene und der aktuellen pandemie, wenn du mal kinder hast -> car sharing ist als familie das letzte das du machen wirst.

alleine das zeug für den nachwuchs das mitgenommen werden muss ins auto zu bringen ist schon zäh, aber dann auch noch die kidnersitze und dafür notwendigen halterungen und die kleinen dinge die kinder im auto verteilen/verlegen usw zusammen zu suchen und vor übergabe noch den wagen zu reinigen (schmutzige kleiung&schuhe im auto/brösel/fläschen zu boden gefallen und was weis ich was kinder noch so an dreck produzieren können).
das willst du nicht, da fährst du mit dem privaten wagen einmal die woche zum reinigen aber einen carsharing wagen kannst du da knicken.

Dune

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Ich sagte ich habe es oft gehört, dass sich Leute an den Stadtrand begeben und dann massiv über die Öffis abkotzen, Freunde und Arbeitskollegen sind gemeint.

Wo ist das Problem?

Zitat aus einem Post von DAO
car sharing ist als familie das letzte das du machen wirst.

Stimmt, ich nehme für uns regelmäßig ein Mietauto oder Getaround, wenn wir mal ein Auto brauchen. Aber es ist schon mit sehr viel Aufwand verbunden. Hygiene ist mir da aber persönlich egal, mit Automieten und Corona habe ich auch keinen Stress. Ideale Lösungen habe ich da ehrlich gesagt auch noch nicht gefunden.

Ich meinte jetzt aber eher für den Verkehr in die Arbeit, also die typische Situation wo der ganze Gürtel blockiert ist und eine Person im Auto sitzt.
Bearbeitet von Dune am 22.06.2021, 11:36

Viper780

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Weil der Stadtrand für junge Familien oder Leute die nicht 5k im Monat heimtragen alternativlos ist.

Ich verdiene übern Durchschnitt und kann meinen Kindern kein eigenes Kinderzimmer bieten. Trotz Leben am Stadtrand und langem Arbeitsweg.
In der Stadt hätt ich noch ein Zimmer weniger.

Dune

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Zitat aus einem Post von Viper780
Weil der Stadtrand für junge Familien oder Leute die nicht 5k im Monat heimtragen alternativlos ist.

Das stimmt leider schon, außer man geht massive Kompromisse ein. Meine Schmerzgrenze ist bei vielen Mietpreisen auch massiv überschritten.

Beim Stadtrand hat man dann halt wieder andere Kompromisse.

WONDERMIKE

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kenough
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Zitat aus einem Post von Dune
Ich meinte jetzt aber eher für den Verkehr in die Arbeit, also die typische Situation wo der ganze Gürtel blockiert ist und eine Person im Auto sitzt.

realistisch muss man sagen, dass man eher so 15-20 Minuten an schlechten Tagen verliert und an guten Tagen 5 Minuten

Zitat aus einem Post von Dune
Können wir das Niveau in der Diskussion vielleicht behalten und die Polemik ein bisschen reduzieren?

Es ist doch wie bei allem im Leben, Skoda bezahlen und Mercedes erwarten funktioniert nicht. Dass alle Randgebiete gar nicht erschlossen werden können wiel sinnlos ist doch logisch und ich denke das kann man rational betrachtet auch nicht erwarten.

Der Punkt ist halt, dass zentral und peripher jetzt eben die gleichen Kosten und Einschränkungen mit dem Parkpickerl entstehen. Die Menschen am Rand werden sich vermutlich bewusst für eine Lösung mit dem Auto entschieden haben und bekommen jetzt das schlechteste aus beiden Welten sozusagen. Also den Unmut verstehe ich da schon gut muss ich sagen wenn ich zB in so einem Schlafsilo draußen in Stammersdorf lebe.

Die Stadt muss hier auf jeden Fall glaubhaft versichern, dass eben auch in den Flächenbezirken die Öffisituation entsprechend verbessert wird und das Geld auch dort zur Anwendung kommt.

Sonst wundern wir uns bei der nächsten Wahl warum 21. 22. und 23 auf einmal blau sind ;)

und zur Mietpreisdiskussion und Geiz: einfach mal in sich gehen und schauen wieviel Prozent des Einkommens über die Jahre einfach nur fürs Wohnen draufgehen -> die beschriebene Alternativlosigkeit ist einfach eine Tatsache und ich denke die große Mehrheit versucht so zentral zu wohnen wie es die Geldbörse zulässt(auch innerhalb des Speckgürtels versucht jeder so nah an die Stadt zu kommen wie es geht)

Ja es gibt Ausnahmen und teilweise begünstigt vor allem das Home Office diese Ausnahmen, weil man eben plötzlich nicht mehr 5x die Woche weit fahren muss, sondern nur noch 2x oder 3x ;) aber keiner wohnt jetzt supergern im Stammersdorfer Schlafsilo würde ich jetzt mal behaupten.

Dune

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Zitat aus einem Post von WONDERMIKE
Die Stadt muss hier auf jeden Fall glaubhaft versichern, dass eben auch in den Flächenbezirken die Öffisituation entsprechend verbessert wird und das Geld auch dort zur Anwendung kommt.

Die Mehreinnehmen sollten aus meiner Sicht etwa so verteilt werden:
- 50% in Öffis
- 30% in Radwege
- 20% in Parkraum Nutzung

Wenn das Geld beim Blümel landet, isses klar dass sich die Leute veroascht fühlen und ich verstehe es.

Viper780

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Zitat aus einem Post von Dune
Beim Stadtrand hat man dann halt wieder andere Kompromisse.

Nochmal da geht's nicht um einen Kompromiss sondern wäre ich nicht raus gezogen hätt ich mir keine Familie leisten können.
Ich verdiene 67.000€ brutto im Jahr. Also übern Durchschnitt für Wien. Aber Spezialisten und Leute mit Führungsverantwortung bekommen hier im Forum sicher mehr.

Innerhalb vom Gürtel könnt ich mir aktuell nur eine 70qm 3 Zimmerwohnung leisten.

Dune

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Zitat aus einem Post von Viper780
Innerhalb vom Gürtel könnt ich mir aktuell nur eine 70qm 3 Zimmerwohnung leisten.

Genau das habe ich mit Kompromisse gemeint :)

Wir diskutieren genau den Punkt auch gerade massiv, was braucht man, was muss sein und wie viel will man dafür arbeiten. Innerstädtisch 4 Zimmer mit Freifläche kann man sich selbst als Akademiker kaum noch leisten. Den Luxus einer Freifläche möchten dann halt doch die meisten haben. Ist halt alles eine Frage der Prioritäten.

Allerdings ist die in Relation günstige Wohnung "draußen" dann auch wesentlich teurer, wenn man auf ein Auto angewiesen ist Anschaffungkosten und Unterhalt dazu kommen. Ich würde auch viele Ecken von Wien ohne Auto nicht packen, eh klar.

XXL

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Zitat aus einem Post von WONDERMIKE
Ich meinte jetzt aber eher für den Verkehr in die Arbeit, also die typische Situation wo der ganze Gürtel blockiert ist und eine Person im Auto sitzt.

realistisch muss man sagen, dass man eher so 15-20 Minuten an schlechten Tagen verliert und an guten Tagen 5 Minuten



Der Punkt ist halt, dass zentral und peripher jetzt eben die gleichen Kosten und Einschränkungen mit dem Parkpickerl entstehen. Die Menschen am Rand werden sich vermutlich bewusst für eine Lösung mit dem Auto entschieden haben und bekommen jetzt das schlechteste aus beiden Welten sozusagen. Also den Unmut verstehe ich da schon gut muss ich sagen wenn ich zB in so einem Schlafsilo draußen in Stammersdorf lebe.

Die Stadt muss hier auf jeden Fall glaubhaft versichern, dass eben auch in den Flächenbezirken die Öffisituation entsprechend verbessert wird und das Geld auch dort zur Anwendung kommt.

Sonst wundern wir uns bei der nächsten Wahl warum 21. 22. und 23 auf einmal blau sind ;)

und zur Mietpreisdiskussion und Geiz: einfach mal in sich gehen und schauen wieviel Prozent des Einkommens über die Jahre einfach nur fürs Wohnen draufgehen -> die beschriebene Alternativlosigkeit ist einfach eine Tatsache und ich denke die große Mehrheit versucht so zentral zu wohnen wie es die Geldbörse zulässt(auch innerhalb des Speckgürtels versucht jeder so nah an die Stadt zu kommen wie es geht)

Ja es gibt Ausnahmen und teilweise gegünstigt vor allem das Home Office diese Ausnahmen, weil man eben plötzlich nicht mehr 5x die Woche weit fahren muss, sondern nur noch 2x oder 3x ;) aber keiner wohnt jetzt supergern im Stammersdorfer Schlafsilo würde ich jetzt mal behaupten.

Man hätte es auch weiter in kleinen Schritten machen können, aber wie schon am Anfang erwähnt ist das nur eine Verlagerung des Problems ...

Wir haben zur Erweiterung der Parkpickerl-Zone im zehnten gewohnt, dort war kein Parkpickerl, du konntest froh sein wenn du um 10 oder 11 am Abend noch einen Parkplatz bekommen hast (wobei da eher Leute aus der Stadt ihre Autos bei uns geparkt haben und dann mit der U-Bahn heimgefahren sind, weil ein Pendler steht nicht um die Zeit). Das hat sich schlagartig mit dem Parkpickerl geändert, die freien Plätze sind um einiges mehr geworden, klar du hast dann für das Pickerl bezahlt, aber du hast dann keinen Stress mehr gehabt das du so früh wie möglich wieder nach Wien musst um einen Parkplatz zu bekommen. Dafür war dann Oberlaa dran damit zugeparkt zu werden, weils einfach weiterwandert.

Wenns jetzt immer die Zonen weiter raus getragen hätten, wäre das noch Jahre genauso gegangen, du machst Parkzonen und an der Grenze verlagerst du das Parkproblem wieder an die nächsten. Und ich glaube nicht das sich irgendwer der dann wieder weiter draussen geparkt hat, jemals Gedanken drüber gemacht hat das er vielleicht was anders machen kann, nein die böse Politik will nur Geld von mir und es ist reine Abzocke ...

Ich mein man könnte auch in die andere Richtung gehen wie Frankreich und so Anreize wie 1000€ dafür das man sein Auto abmeldet machen, aber dann ist die Politik wieder böse weil die Menschen die unnötig sind wieder Geld kriegen :D Über kurz oder lang wird der Autoverkehr gesenkt werden müssen, der Strassenausbau in Wien ist an seiner Grenze und die Kapazität wird sicher nicht mehr werden, ausser du willst Häuser abreissen für Strassen, aber da sind wir im falschen Jahrzehnt.

DAO

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wir haben hier für 70qm am stadtrand ~1400 ohne parkplätze bezahlt (ist ein 0815 neubau und kein jahrzehntelang abgewohnter mietkomplex/keine gemeindewohnung/ kein luxusbau)
mein wunsch auf 100 bzw aufgrund des nachwuchs auf 120qm da spielt meine frau alleine schon wegen der kosten nicht mit.

XXL

insomnia
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reine Miete oder Genossenschaft?

Ich mein kann eh nur eine Wohnung bei der alten Brauerei sein, weil für Kaltenleutgeben klingts dann doch zu nah an Verkehrsmitteln :D
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